Köln
Köln ist eine ländlich geprägte Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen, die meist am Rhein, manchmal auch in diesem liegt. Hauptattraktion ist der Dom, Heimstatt des Erzbischofs, der häufig Süßigkeiten an Kinder verteilt. Berühmt wurde Köln durch "De Höhner", eine politisch engagierte Combo, die mit ihren brisanten Texten das Niveau der Intellektualität und Kultiviertheit der Kölner widerspiegelt. Die Stadt selbst besticht durch ihren morbiden Charme, der vor allem durch heruntergekommene Häuser und vermüllte Straßen geprägt ist. Die meisten Kölner sprechen Türkisch, weshalb man sich vor einem Besuch unbedingt mit einem Sprachführer versehen sollte.
Jährliches Event in der Megacity ist die Expedition Colonia. Dabei pilgern zehntausende Studenten zu dem heilligen Standort des KSTW. Gebetzeiten Mo – Fr 9 – 12 Uhr. Die Suche nach einem Wohnheimsplatz beweist sich als erschöpfendes und nervenzerreißendes Unterfangen. Viele schaffen es nicht, aber es kommen immer neue, noch entschlossenere Pilger, die sich um die wenigen freien Wohnstuben bemühen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Köln wurde als Colonia Clownia Ara Agrippinensium (CCAA) von den Römern gegründet; der Name bedeutet "Närrische Papageienkolonie der Influenzaresistenten", woran zu erkennen ist, wie wenig sich dort in den letzten 2000 Jahren geändert hat: Der Karneval wird wie eh und je von den generell verhaltensauffälligen Einwohnern selbst bei Kälte und Regen gefeiert, bis der Arzt kommt - aber er kommt nicht etwa wegen Erkältungskrankheiten, sondern wegen akuter Leberprobleme. Auch die großen Kolonien von "Papageien" (tatsächlich handelt es sich nicht um Aras, sondern um Halsbandsittiche) sind nach wie vor in der Kölner Innenstadt ansässig.
Eine Tradition, die sich seit jeher durchgesetzt hat bei den Kölnern, ist die große Bereitschaft zur Homosexualität, die wahrscheinlich auf die jahrhundertelang vom Klerus geprägte Sexualkultur der Stadt zurückzuführen ist. Deshalb werden noch heute viele große Schwulenfeste in Köln gefeiert. Normale, von Heterosexualität geprägte Städte wie Düsseldorf, Berlin und "Bielefeld" distanzieren sich deswegen weitestgehend von Köln und dementieren jede Verbindung mit dieser sündigen Stadt.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahrzeichen der Stadt ist der Kölner Dom, der in der Rekordzeit von 700 Jahren von unten durch die Domplatte gestoßen wurde. Erst 2004 wurde entdeckt, dass der Dom innen völlig hohl ist. Dies liegt nur daran, dass man zur Zeit des Erbauens einfach nicht genug Steine hatte.
Das zweite Wahrzeichen der City ist das Uni-Center, ein wahres Prachtstück der modernen Bauarchitektur. Die 10 000 Einwohner haben dem Uni-Center 1989 nach der Renovierung der Lifte die Unabhängigkeit erklärt, aber die Stadt Köln weigert sich die Unabhängigkeit anzuerkennen. Spezialkommandos verüben wöchentliche Rohrbruchanschläge und versuchen somit den Willen der Uni-Centler zu brechen. Es wird schon der 258 Rohrbruch gezählt, aber die Uni-Centler halten durch!
Anziehungspunkt für Gruppenreisende sind auch die dreckigen Häuserschluchten in Köln-Finkenberg, einem der zahlreichen sozialen Brennpunkte in Köln, deren Bewohner deshalb auch "Schluchtenkacker" genannt werden (Ausflüge nur bei Tageslicht und in gepanzerten Fahrzeugen).
Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kölner Innenstadt ist in zweierlei Hinsicht der wärmste Ort Deutschlands:
- klimatisch
- menschlich
Die Karnevale finden hier so oft statt und das Menschengedrängel bringt jeden zum schwitzen. Aus diesem Grund ist der Schnee in Köln mit dem ersten Karneval verschwunden und niemals mehr gesehen worden.
Der Klimawandel wird in Köln seit Jahrzehnten durch den Aufenthalt vieler warmer Brüder verstärkt. Zeitweise resultiert daraus eine große Parfümwolke über der Innenstadt.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Köln werden große Mengen an Nierenspülflüssigkeiten hergestellt, sogenanntes "Kölsch". Es wird in der Großchemie auch dazu verwendet, Wasser zu verdünnen.
Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sind auch die vielen Wirtschaften ("Weetschaff" bedeutet "Kneipe"), in denen - hauptsächlich mit Kölsch - eine Menge Gewinn erwirtschaftet wird.
Etwa 90% der Kölner sind in der Karnevalsindustrie beschäftigt. 2006 wurden über 124,4 Milliarden Pappnasen hergestellt, die zu 80% nach China exportiert wurden, um dort als Potenzmittel weiterverkauft zu werden (nach Bestreichen mit Tigerfett). Die restlichen 20% werden benötigt um als Zementersatz die abbröckelnden Steine des hohlen Doms festzuhalten. Leider war der Pappnaseneinsatz an einem Museum anders organisiert worden und ein Einsturz war die Folge.
Köln ist die einzige Millionenstadt der Welt, deren Einwohnerzahl unter einer Million liegt.
Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Köln verfügt über eine Straßenbahn; auf dieser fährt am Rosenmontag der Rosenmontagszug, der im Gegensatz zu den gewöhnlichen Zügen meist pünktlich ist. Ein besonderer Service der KVB (Kaum verfügbare Bahn / Auf Fahrplänen: Kommt vielleicht bald), der Tag für Tag in akribischer Planung von einem eigens dafür angestellten Mitarbeiterstab organisiert wird, besteht in den so genannten "Überraschungsbahnen": Pendler werden mit fehlerhaften Angaben auf den Anzeigetafeln zunächst in den Glauben versetzt, ihr Zug falle heute aus oder sei extrem verspätet; wenn sie sich dann auf anderem Wege (zu Fuß, per Taxi oder sonstwie) aufgemacht haben, erscheint wundersamerweise die ersehnte Bahn und fährt ohne Passagiere ab; diese Unternehmenspolitik der KVB dient dazu, die Gültigkeit einiger Regeln des "Kölner Grundgesetzes" zu untermauern, die folgende Eigenschaften der Kölner beschreiben:
- Gottesfurcht ("Wat wellste maache?")
- Flexibilität ("Et kütt wie et kütt.")
- Optimismus ("Et hätt noch immer joot jejange.")
- Loslassenkönnen ("Wat fott es, es fott.)
- Realismus ("Et es wie et es.")
- Kritischsein ("Wat sull dr Quatsch?")
- Humor ("Do laachs dich kapott.")
- Witzichkeyt ("der eigentliche echt unlustige kölsche Karnevalshumor")
KVB betreibt in Köln spezielle und hochentwickelte Bahnen, die sich nach dem neuesten Stand der Technik, auf oder sogar unter der Erde bewegen können.
Straßensystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Loch an Loch und hält doch. Die Kunst des Straßenbaus ist seit dem Abzug der Römer etwas in Vergessenheit geraten. Da war es einfacher, für die Straßenbahn Tunnel zu bauen, auch wenn darin während der Bauphase ganze Bibliotheken versanken. Das war dann auch der Grund für die Erfindung elektronischer Bibliotheken eines gewissen Kindle.
Berühmte Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kölner Bevölkerung besteht zu fast 50% aus Narren. Der Rest setzt sich zusammen aus Jecken und Pappnasen.
- Im Kölner Stadtteil Ossendorf wohnte und arbeitete einst der gefürchtete Stiefbruder Len Ins, Len Out.
- Slobodan Milosevic, Der Schlächter vom Balkan, arbeitete in Köln jahrzehntelang unter dem Decknamen Millowitsch am Theater.
- Der konservativ-christliche Frauenbund namens "Scissor Sisters".
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zum Glück ist das Denken, in Köln wenigstens, nicht ansteckend. - Oscar Wilde
- Wie viele heterosexuelle Kölner braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben? Alle beide. - Ronald Schill
- Vor allen Dingen schmeckt dieses Alt wirklich gut! - Doris Schröder-Köpf
- Ceci, ce n'est pas une ville."" - Henri Matisse
- Ich bin schwul, aber so schwul denn auch nicht. - Oscar Wilde über Köln
Dietmar Wischmeyer lästert über Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Man kann fast überall leben. In Düsseldorf, Cottbus, Braunschweig, sogar in München, aber in Köln das geht garnicht. Mann, ist es da Scheiße! Die ganze Stadt ist eng und laut, es gibt entschieden zuviel häßliche Kirchen und der Fluß sieht aus, wie die Einfahrt zum Containerhafen Rotterdam. Mitten in die zugebaute Innenstadt drängelt sich ein Dom, arrangiert wie von unten durch 'ne Betonplatte geschossen. Grauenhaft! Der Rest der Gegend ist City von der Stange: Schlecker, Grillrestaurant Athen, Karstadt, Joop- und Aldimarkt. Nicht weiter schlimm, so siehts halt überall aus im Land der Bekloppten und Bescheuerten. In Köln kommt aber erschwerend hinzu, daß der behämmerte Ureinwohner sein Debilenkaff tatsächlich für 'ne scharfe Metropole hält. Und genau das macht den Aufenthalt in der Mediendeponie am Rhein so unerträglich. Es ist nicht die 08/15-Stadt, es sind die blöden Leute. ein unerträglich, von sich selbst eingenommener Menschenschlag, vulgär, laut und zotig. Extra für diese Hominiden werden Primitivprodukte hergestellt, die es sonst - zum Glück - nirgends gibt. Ein Bierersatz, der nach Pisse schmeckt und eine Beklopptenmusik in Eingeborenensprache. BAP, De Höhner(?), Black Föhs, Gabi Köster, Hella von Sinnen, RTL, Karneval und Kölsch, so stell ich mir den Eingangsbereich der Hölle vor. Der Kölner hingegen nicht. Er hält das für normal. Was Wunder, er hat ja sein blödes Köln auch noch nie verlassen. Die höchste vorstellbare Form von Fremdheit und Exotik ist für ihn der Düsseldorfer. Konrad Adenauer, immerhin einige Zeit lang Bundeskanzler, hielt Berlin schon für Rußland. Mehr ging eben in die rheinische Runzelrübe nich rein. Wie kein anderer Städter dieser Republik findet der Kölner nur gut was aus Köln kommt, zugleich hält sich der Trampel aber für weltoffen und kontaktfreudig. Das sieht in etwa so aus, daß sich in einer Kölner Kaschemme wildfremde Blödiane zu dir an den Tisch setzen und mit ihrem vulgären Dialekt anspucken. Wenn du noch mehr Pech hast, kommt einer der vagabundierenden Urinkellner vorbei und stellt dir 'ne Stange Jauche vor die Nase. Prost Mahlzeit! Diese Stadt überläßt man besser den Bekloppten, die's freiwillig dort aushalten. Wenn man ihn allerdings ärgern will, den Kölner, dann erzählt man ihm, man finde alles Kölsche total Klasse. Die Doofenmucke von BAP, das jeder schwul ist, den Karneval, einfach alles. Aber am besten fänd man das Altbier hier, daß sei ja sowas von schweinelecker und würde zu der Stadt passen, wie'n Arsch auf'n Eimer. Spätestens dann darf man sich rühmen, einen Kölner als Feind zu haben.
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