Mitteldeutschland
Die Geschichte Mitteldeutschlands ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
Semantik und Rechtsnatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Wort „Mitteldeutschland“ beschreibt semantisch eine Region, die in der Mitte Deutschlands liegt. Da Deutschland im Laufe der Zeiten unterschiedliche Ausdehnungen aufwies, verlagerte sich die Mitte Deutschlands ständig. „Mitteldeutschland“ stellt somit einen geographisch-historisch unbestimmten Begriff des Völkerrechts dar wie zum Beispiel auch „Garten Eden“, „Wo der Pfeffer wächst“, „Neverland“, „Taka-Tuka-Land“, „Preußen“, „Disney Land“, „dusselige Kuh“ oder „Legoland“.
Geographisch-Historische Entwicklung bis 1914[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von „Deutschland“ im sozio-kulturellen Sinn kann man erst mit Abspaltung des östlichen Teiles vom Frankenreich nach Karl dem Großen sprechen, also ab dem Vertrag von Verdun im Jahr 843. Damals lag Mitteldeutschland in der Wetterau nördlich von Frankfurt. Mit den Verträgen von Mersen (870) und Ribemont (880) verlagerte sich Mitteldeutschland südwestlich nach Rheinhessen.
Zur Zeit der Sächsischen Kaiser (919 – 1024) wurde das Siegerland um Krombach zum Zentrum Deutschlands; daraus entstanden starke Bestrebungen, dieses feine Bier nach Osten zu exportieren.
Die Salischen Kaiser (1024 – 1125) eroberten das Sendegebiet des Mitteldeutschen Rundfunks für Propagandazwecke, und verschoben damit die Ostgrenze Deutschlands erheblich. Mitteldeutschland verlagerte sich demnach nordostwärts in den Raum Kassel, was durch die Eroberung Österreichs (Ostmark) geographisch ausgewuchtet wurde, das Bier jedoch nicht besser machte.
Die Hohenstaufen (1126 – 1254) weiteten sich sowohl nach Mecklenburg und die Altmark als auch über den gesamten italienischen Stiefel aus, wobei sie die Grenze des Deutschen Reiches bewusst direkt südlich von Rom beginnend und in nordöstlicher Richtung verlaufend legten, um das Reich und dessen Steuerzahler nicht mit den Müllbergen Neapels und der Camorra zu belasten. Mitteldeutschland rutschte dadurch südwärts in die Holledau bei Ingolstadt, die sich mit erstklassigem Hopfen und Personenkraftwagen des Premiumsegments für diese Ehre bedankte.
In den folgenden Jahrhunderten verlief die Entwicklung durch Bauernkriege, Reformationskriege, den Dreißigjährigen Krieg, den spanischen Erbfolgekrieg und den Nordischen Krieg recht stürmisch. Man kann sagen, dass Mitteldeutschland im Uhrzeigersinn spiralförmig Richtung Thüringen rotierte. Selbst die vorübergehenden schwedischen Eroberungen in Norddeutschland hatten darauf keinen entscheidenden Einfluss, ebenso der österreichisch-preußische, also innerdeutsche Kannibalismus (1740 – 1763) bezüglich Schlesiens nicht.
Etwas Ruhe kehrte ein, nachdem Österreich und Preußen sich Ende des 18. Jahrhunderts darüber verständigt hatten, wie sie Polen untereinander aufteilen sollten. Mitteldeutschland befand sich danach im Raum Berlin.
In napoleonischer Zeit verschwand Deutschland bis auf das Echo auf dem Königssee weitgehend von der politischen Landkarte, so dass Mitteldeutschland auch mit feinster Radareinstellung nicht zu orten war. Nach dem Wiener Kongress (1815) aber erstand es in voller Blüte und beanspruchte („Deutscher Bund“, also einschließlich Österreichs, ohne Ungarn) die sächsisch-anhaltinischen Kleinfürstentümer (Region Weimar - Jena – Gera) geographisch als „Mitteldeutschland“. Nach dem Deutsch-Österreichischen Krieg 1866 verschob es sich nach Magdeburg und nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 geringfügig südwestwärts ins Herzogtum Braunschweig. Dort verharrte Mitteldeutschland bis 1918, weil halb Europa seine Waffen für den großen Showdown putzte.
Geographisch-Historische Entwicklung 1914 bis 1947[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von 1914 bis 1918 zankten sich die Völker Europas unter Einmischung der USA einmal mehr um Mitteldeutschland. Durch den Versailler Schandfrieden 1919 wurde daher erneut das hessische Bergland südlich von Kassel zum geographischen Zentrum Deutschlands, weil das Deutsche Reich nicht nur Elsass-Lothringens, sondern auch einiger Kohlegruben in Oberschlesien sowie der Posen-Danziger Steppe verlustig ging.
Im Januar 1933 begann das „Tausendjährige Reich“ mit einem eingebauten Selbstzerstörsatz, der 1889 auf der österreichischen Seite des Inn lustvoll gedrechselt worden war. Die Vorsehung sah vor, dass dessen Mechanik nach spätestens zwölf Jahren und dreieinhalb Monaten detonieren sollte, aber das wollte 1933 kaum jemand wissen, obwohl es als „Mein Krampf“ laut SPIEGEL-Bestsellerliste online, Ausgaben 06/33 bis 17/45, Sparte „Fiction“, jahrelang den ersten Platz belegte. Mit dem Motto „Krampf ist geil!“ erwarteten breite Schichten der Bevölkerung ab den Olympischen Spielen 1936 mit Spannung eine Show nach der Anderen und fieberten erratisch-schnellen Verlagerungen Mitteldeutschlands entgegen. Sie wurden nicht enttäuscht und die Frage „Wo ist Mitteldeutschland?“ wurde sogar Pflichtfach in den NaPoLas, SS-Ordensburgen und anderen Sonderschulen.
Mit der friedlichen Durchdringung und dem nachfolgenden Heimfall Österreichs, des Sudetenlandes und Böhmens durch Überredungskünste und Überzeugungskraft deutscher Hobbypolitiker verschob sich Mitteldeutschland ins bayrische Vogtland. Die Sache hatte nur einen Haken: Was ist mit der Exklave Ostpreußen/Königsberg? Und was ist mit den durch die Polen 1919 geklauten Kohlegruben?
Es konnte dafür nur eine Lösung geben: Ein vereintes Europa. Mit diesem titanischen Projekt begann das Deutsche Reich am 1. September 1939 und verschob so binnen dreier Wochen Mitteldeutschland in die Lausitz. Nicht für lange. Bereits im Frühjahr 1940 wurde eine gewohnheitsmäßige militärische Übung an der Weser spontan zu einem Osterausflug nach Dänemark und Norwegen genutzt, um diese stolzen Nationen dazu einzuladen, beim Basteln des Großdeutschen Reichs als vereintes Europa mitzutun. Dadurch verschob sich Mitteldeutschland geographisch auf die anmutige schwedische Ostseeinsel Gotland.
Die großdeutschen Hobbypolitiker wollten nicht einsehen, dass Mitteldeutschland plötzlich in Schweden liegt. Sie motivierten daher Mitte 1940 die Benelux-Staaten und Frankreich durch Militärparaden in Amsterdam, Brüssel und Paris erfolgreich, sich dem deutschen vereinten Europa anzuschließen, um damit Mitteldeutschland nach Ostfriesland zu verlegen. Dort verharrte es eine ganze Weile, denn Großbritannien mochte sich trotz der durch deutsche Flugzeuge über London, Coventry und Birmingham abgeworfenen zündenden Argumente für ein vereintes Europa unter deutscher Anleitung nicht erwärmen, obwohl ihre Bunker unbeheizt waren.
Erst 1941 kam wieder Bewegung in den europäischen Einigungsprotestprozess. Die mit den deutschen Hobbypolitikern befreundeten und mit gegenseitigen Gewinnabführungsverträgen verbandelten Mafia, Cosa Nostra und Camorra sowie der italienische Dichterclub „PNF“ unter Berlusconi Mussolini hatten in ihrem weltumspannenden kolonialen Herrschaftsbereich Albanien und Libyen ein paar Dutzend strategische und taktische Fehler begangen und standen daher arsenalargumentativ mit dem Rücken zur Wellenwand des fetarauschenden Mittelmeeres. Damals wurde von einem SA-Unterscharführer mit einem IQ von 17,3, was ihn für den Generalstab der europäischen Einigung in Berlin qualifizierte, der berühmte Satz geprägt „Da werden sie geholfen!“ Und wie. Nachdem Jugoslawien, Griechenland samt Kreta und die nordafrikanische Cyrenaika durch die üblichen Militärparaden in das Großdeutsche Reich Europa einverleibt waren, hatte sich Mitteldeutschland – schwuppdiwupp – von Ostfriesland auf die Insel Mainau verlagert.
Nun begann eine spannende Zeit. Mitteldeutschland wurde durch verrückte Politiker täglich Dutzende von Kilometern nach Nordosten verrückt und breite Bevölkerungsschichten wurden geradezu verrückt vor Verzückung. Zu Weihnachten 1941 lag Mitteldeutschland knapp östlich von Warschau, womit sich Karl Valentins anlässlich des Versailler Schandfriedens ausgesprochene Prophezeiung erfüllte „Das alles werden wir uns wiederholen, und Deutschlands Mittelpunkt wird Polen!“. Als Nationalhymne Mitteldeutschlands erklang damals im bereits halbwegs vereinten Europa „In einem Polenstädtchen, da wohnte einst ein Mädchen, das war soooo schön! Es war das allerschönste Kind ...“.
In den Jahren 1942 und 1943 zuckte Mitteldeutschland geographisch innerhalb Kongress-Polens (1815) hin und her mit der Tendenz gen Westen, als ob es sich daraus herausstehlen wolle.
Dann geschah etwas Merkwürdiges: Viele Nachbarn wollten ein Stück Mitteldeutschland haben. Die Vereinigten Staaten von Amerika reisten sogar mit einer hochrangigen Delegation von 500.000 Gesandten extra nach England, um sich von dort aus daran zu beteiligen. Deutschland wurde förmlich erdrückt.
Die herausragenden Leistungen Deutschlands bei der Einigung Europas im Großen Europäischen Vereinigungskrieg 1939 – 1945 erfüllte die Nachbarn sowie die USA mit überbordender Dankbarkeit, so dass sie sogleich fünf Deutschlands schufen: Einen fernöstlichen Teil unter polnischer Patenschaft, einen mittelöstlichen Teil unter russischer Patenschaft, einen nordwestlichen Teil unter britischer Patenschaft, einen südlichen Teil unter amerikanischer Patenschaft und einen fernwestlichen Teil unter Lafontaine französischer Patenschaft.
Das fernöstliche Deutschland wurde bereits 1946 von den Kaczynski-Zwillingen Polen einverleibt. Daher kann für diesen Teil Deutschlands keine geographisch exakte Definition eines Mitteldeutschlands erfolgen.
Geographisch-Historische Entwicklung 1948 – 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der westliche (größere) Teil des Tausendjährigen Reichs wurde in Anlehnung an die multinationalen Patenschaften „Trizone“ oder liebevoll „Trizonesien“ genannt und mit der neuen Nationalhymne „Wir sind die Eingeborenen von Triozenisien! Heidi tschimmela tschimmela tschimmela tschimmela bumm!“ besungen, obwohl Heidi gar nicht Kaiserin war. 1948 firmierte die Trizone in „Stiftung Bundesrepublik Deutschland GmbH & Co oHG KGaA (gemeinnützig)“, kurz „BRD gAG“ um. So ist das beim Internationalen Handelsregister in Liechtenstein hinterlegt und auch kürzlich per CD-ROM veröffentlicht worden. Damit lag Mitteldeutschland einmal wieder in der Wetterau nördlich der Deutschen Bundesbank von Frankfurt, wie bereits im Jahr 843 nach der Reichsteilung. Die 1200 Jahre dazwischen hatten also kein Ergebnis erzielt, außer ungefähr 50.000.000 deutscher Toten in diversen Kriegen, um, weitsichtig, einer schleichenden Überbevölkerung entgegenzuwirken. Die Chinesen machen das simpler: Sie verbieten mehr als ein Kind - widrigenfalls werden einem Mann die Eierstöcke aus den Geliebten entwendet.
Den östlichen (kleineren) Teil des Tausendjährigen Reichs nannte man „Zone“, „Gebilde“ oder „DDR“ für „Der dämliche Rest“. Dort lag Mitteldeutschland knapp südwestlich von Berlin in einer von Russland, Weißrussland, der Ukraine, Litauen, Lettland, Estland, Moldawien, Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan, Kurdistan, Tadschikistan, Dschingis Khan, Usbekistan, Absurdistan, Turkmenistan und der Region Königsberg bevölkerten Kaserne mit einer Netto-Nutzfläche von ca. 120.000 Quadratkilometern und Wänden, die aus dem aus der GeStaPo weiter entwickelten neuartigen Material „StaSi“ bestanden. In der Künstlerhochburg „Gelbes Elend“ in Bautzen ersannen Kulturschaffende unter grellem Scheinwerferlicht die Nationalhymne der Zone unter russischer Patenschaft mit dem Titel „Sing, mei Saggse, sing!“
Im Jahr 1989 regte sich im Gebilde bei den 16,5 Millionen Zivilangestellten Widerstand dagegen, dass die überalterte Geschäftsleitung der Kaserne FKK-Urlaub auf der Halbinsel Zingst verbringen und mit ihren diversen welken Gehängen dadurch ästhetische Umweltverschmutzung betreiben wollte. Ausgehend von der Nikolaikirche in Leipzig wurde allmontäglich dagegen gebetet und demonstriert.
Helmut Kohl als Vorstandsvorsitzender der BRD gAG nahm sich aus Mitleid des Falles an, frisch gepresstes Bargeld in die Hand und übernahm die Zivilangestellten der Kaserne am 1. Juli 1990 in die BRD gAG gemäß der Regelungen des § 613 a BGB, weil er bereits einmal ein Nacktfoto von sich gesehen hatte, das Maggie Thatcher von ihm nach einem gemeinsamen Saunabesuch in Gretna Green anlässlich eines G-7-Gipfels geknipst hatte, auf der Titelseite der „Sun“ veröffentlichen ließ und ihn fortan nur noch als "my tiny little cabbage" anredete.
Kohl baute den östlichen Völkern viele neue Kasernen in deren Heimatländern und machte die Zone damit reif für eine auch politische Wiedervereinigung, die am 3. Oktober 1990 stattfand.
Seither liegt Mitteldeutschland im westlichen Thüringen, genauer im katholischen Eichsfeld. Das hat dazu geführt, dass Deutschland seit April 2005 erstmals seit Jahrhunderten auch wieder Fußball-Weltmeister Papst ist.
Situation 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitteldeutschland ruht heute nur auf den ersten Blick stabil im Eichsfeld.
Zwar stehen die Grenzen Deutschlands und somit das Eichsfeld als sein geographischer Mittelpunkt fest, jedoch ergeben sich Fragezeichen innerhalb Deutschlands, die den Schwerpunkt verlagern können.
Wenn man als Konvention einer Definition für „Deutschland“ die Aussage trifft, dass Deutschland dort ist, wo mindestens zwei Drittel der Bewohner als Muttersprache Deutsch sprechen, breiten sich zunehmend weiße Flecken auf der Landkarte aus. In etlichen Schulen Berlins, Hamburgs, Münchens, Frankfurts, Kölns und anderer Großstädte stellt Deutsch als Pausensprache in Universitäten, z.B. der 33. Hauptschule Berlins, eine verschwindende Minderheit dar und verschiebt den physikalischen Schwerpunkt, also das gewogene Mittel Deutschlands, stetig gen Westen Richtung Marokkanisch-Algerischer Republik Frankreich.
Es geht aber auch um eine heranwachsende Generation angeblich deutscher Jugendlicher, die z.B. mit „Coffee to Go“, „Dürüm Döner“, „Inline Skater“, „Blind Date“, „Ticket Sales“, „Pizza Quattro Formaggio“, „Ghetto Blaster“, „Su Shi“, „Short Message System“, „Event Management“, „Update“, "Tinky-Winky" oder „Service Point“ mehr anfangen können als Generationen vor ihnen, die eher mit Sprichworten aus Goethes oder Heines Werken brillierten wie z.B. „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten ...?“.
Es ist, als ob aus dem Eichsfeld als Mitteldeutschland die Luft entweicht wie aus einem sterbenden Heißluftballon.
Zwischen Oktober und April, dem fiskalischen Sommer, sind die dinks („double income – no kids“) Deutschlands als wirtschaftlich tragende Schicht ohnehin auf Coupon-Erholungsreise nach Malle, GranCan, DomRep, Cayman, Adelboden oder Vaduz unterwegs. Dann klafft die Schere zwischen katholischem Eichsfeld und Nirgendwo besonders krass auseinander.
Fazit und Ausblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Mitte eines Landes wird mathematisch-physikalisch von der Mitte eines Gummibandes der Viskosität x bestimmt, das man ein- oder zweiseitig dehnt und das bei kritischer Dehnung reißt. Alexander der Große hat das ebenso erfahren wie Gaius Julius Caesar und sein Nachfolger Augustus, Karl der Große, Napoleon ebenso wie Churchill, der am Inn lustvoll außerehelich gedrechselte Kunstmaler sowie Stalin.
Mit anderen Worten: Der Mittelpunkt eines Landes verändert sich nicht proportional zur Dehnung eines Gummibandes an den Außenrändern.
Die Firmen Continental, Nestlé und IKB haben ein gemeinsames Forschungsprojekt in Auftrag gegeben, das die historisch-empirische Gummibandtheorie darauf untersuchen soll, ob die USA den Afghanistan- und Irak-Krieg noch vor dem Jahr 2010 verlieren werden oder erst später, weil sich die Mitte der USA Richtung Obama Guam, also weit vom Festland weg bewegt hat.
Auf Mitteldeutschland bezogen bedeutet dies, dass man dem Deutschen Kaiser dringend raten muss, mit dem Erwerb von Liegenschaften zur Zeit zurückhaltend zu sein, bis die Ergebnisse der Studie vorliegen. Denn daraus werden sich politische Muster ergeben, die eine preiswerte Akquise zum erneuten Verschieben Mitteldeutschlands als jahrtausendelangem Hobby Deutscher Potentaten und Hymnenerfinder ermöglichen.
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