Kiel

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Bitte beachten Sie auch den ausführlichen Testbericht zum Thema Kiel: UnBooks:Reisetagebuch Kiel.

Kiel ist eine norddeutsche Stadt, die seit dem Bestehen der Kieler Förde existiert. Die Stadt hat zur Zeit ca 280.000 Einwohner, das Bevölkerungswachstum beträgt 80%, in den Stadtteilen Mettenhof und Gaarden bisweilen sogar 400%. Begründer der Stadt ist der Mönch Hinnerk Sprottensen.

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel liegt im Zentrum von Schleswig-Holstein, nur ganz im Osten, an der baltischen See (Ostsee). Im intergalaktischen Raumregister beschreibt Kiel die exakte Koordinate 0-0-0. Aufgrund dieser Tatsache richtet sich das Raumregister synchron zu der Rotation Kiels um die Fischkutter-Achse, die im allgemeinen 1023 Jahre dauert. Außerdem gebar Kiel in seinen frühen Tagen die Nordsee. Die Nabelschnur, der Nord-Ostsee-Kanal, kann bis heute bewundert werden.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel wurde im Mittelalter von den Holsteinern gegründet, die einen eigenen Hafen brauchten, um ihren Grünkohl in alle Welt zu exportieren. Der Hafen war zunächst nicht besonders erfolgreich, weil die Konkurrenz aus Lübeck und Flensburg zu stark war (und die internationale Kundschaft das Lübecker Marzipan und die Flensburger Kaffeepäckchen unverständlicherweise bevorzugten).

Im 17. Jahrhundert bekam Kiel eine Universität, und fortan beschäftigte man sich dort mit wegweisenden Technologien wie der Haltbarmachung von Grünkohl, dem Räuchern von Zwergheringen und der Milchforschung. Seit dieser Zeit wird Kiel von einer üblen Studentenplage heimgesucht. Man versucht zwar immer wieder, größere Teile der Studentenschaft unter baufälligen Universitätsgebäuden zu begraben, aber zu viele der Plagegeister überleben regelmäßig diese Maßnahmen.

Im 19. Jahrhundert begann die große Zeit der Stadt. Die Kieler erkannten, dass die Handelsschifffahrt keine Zukunft hatte, und verlegten sich auf den Bau und den Gebrauch von Kriegsschiffen. Mit Erfindungen wie dem U-Boot lag Kiel endlich einmal genau im Trend der Zeit und wurde zum großen Industriestandort.

Dass der Krieg auch kleine Standortnachteile mit sich bringen kann, erfuhren die Kieler dann im 20. Jahrhundert. Der internationalen Konkurrenz behagte die Kieler Rüstungsindustrie irgendwie nicht, und daher wurde die Stadt großräumig planiert. Immerhin hatte man dadurch Gelegenheit, die Stadt in den 60er Jahren im modernen Beton-Design wieder aufzubauen. Höhepunkt des Baubooms war die Segelolympiade 1972, die den neuen Stadtteil Schilksee hervorbrachte. Die Gebäude sollten später als Justizvollzugsanstalt weitergenutzt werden, waren aber leider nicht ausbruchsicher. Die Architekten und Stadtplaner mussten ihre Strafe daher anderswo verbüßen.

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel zählt jetzt schon zu den größten Metropolen der Welt (neben New York, Shanghai und Buxtehude), und sogar die Stadtteile Melsdorf, Kronshagen, Laboe, Altenholz und Schwentinental sind weltberühmt. Kiel wächst dennoch ständig weiter und wird in den nächsten Stunden expandieren und sich die Großstädte Ottendorf und Stampe einverleiben (Stand 30.12.2006 00:00). Des weiteren ist Kiel eine kulturelle Hochburg, dessen Herrenhäuser und Prachtalleen (unter anderem der Turkuring) von vielen etablierten Künstlern in Gemälden verewigt wurden. Die Einwohner von Kiel gelten als sehr tolerant, hilfsbereit und intelligent (hier sind Mettenhof und Gaarden wieder einmal Spitzenreiter). Die Versorgung der Bürger mit Nahrungsmitteln findet ausschließlich über den örtlichen Dreiradverband statt, der die Bürger auf dem Holzweg mit dem Nationalgericht, den Kieler Sprotten, beliefert. Das Lieblingsgetränk der Kieler, nebenbei auch das einzige Getränk, das man in Kiel erwerben kann, ist Schwedenmilch, die aus den schwedischen Meeresbrüsten von dem Minigolf-Strom direkt nach Kiel befördert wird.



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