U-Boot
Ein U-Boot (kurz für Unterseeboot) ist ein Wasserfahrzeug das unter die Wasseroberfläche tauchen kann. Der Vorteil gegenüber einem gewöhnlichen Schiff besteht darin, dass es meist auch wieder auftauchen kann.
U-Boote sind eine faszinierende technische Errungenschaft und beeindrucken besonders kleine Jungen (z.B. die Beatles) sehr.
Klassifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
U-Boote unterscheidet man nach ihrer Funktion:
- militärische U-Boote sind besonders nützlich um andere U-Boote zu versenken. Die heutigen Atom-U-Boote sind fahrende Bomben die schon mal eine Insel „verschwinden“ lassen können. Im Übrigen beweist dies wieder lediglich, dass sich alles (auch Sexspielzeug) militärisch nutzen lässt.
- Handels-U-Boote eignen sich für den Transport von geheimen Waren, z.B. U-Booten. Die Uncyclopedia-Redaktion bekommt ihren gesamten Bedarf an Drogen, ohne die hier kein Witz zustande gekommen wäre, per U-Boot aus Südamerika.
- Forschungs-U-Boote werden hauptsächlich eingesetzt um Walfische beim fi..en zu beobachten. Man kann mit ihnen aber auch super zwischen verfaulten Leichen auf dem Wrack der Titanic rumbuddeln. Waldorfschüler suchen mit selbst gebastelten Holz-U-Booten noch immer nach Atlantis.
- Elb-U-Boote sind in Entwicklung um den Eingeborenen am Elbufer beim nächsten Hochwasser das Betreten ihrer Wohnungen zu ermöglichen.
- Touristen-U-Boote besitzen große Panoramafenster durch die man Korallenriffe und gesunkene Touristen-U-Boote fotografieren kann. Sie haben sich allerdings in der Branche noch nicht richtig durchgesetzt, weil sie schon bei kleinen Missgeschicken die Touristenzahlen erheblich vermindern können.
- Sex-U-Boote gibt es leider noch nicht. Auch Aufbau und Funktionsweise ist noch im Unklaren. Jegliche Patentrechte gehen aber hiermit schon mal an die Uncyclopedia.
- Polit-U-Boote können sogar Schleusen unbemerkt durchfahren. Beliebt ist es deshalb, sie in gegnerische Parteien einzuschleusen. Dort können sie durch gezielten Torpedo-Einsatz alle sinnvollen politischen Konzepte des Gegners über den Haufen werfen oder durch bewusst ungeschicktes Manövrieren die gegnerische Partei vor der Öffentlichkeit blamieren und desavouieren.
Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während man gewöhnliche Gartenteich-U-Boote heute schon in jedem Baumarkt kaufen kann, bleibt der Besitz von Atom-U-Booten einigen wenigen Staaten vorbehalten:
- die Supermächte USA und Deutschland
- die ehemalige Supermacht Russland
- und Möchtegern-Supermächte (z.B. Indien, China, Großbritannien, Uncyclopedia)
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Mensch verspürt von jeher den Wunsch sich mit einem Gefährt auch unter Wasser fortbewegen zu können. Besonders dringend wünschte er es sich immer, wenn ihm bei einem Tauchgang gerade die Atemluft ausging.
Erstmals beschrieben werden U-Boote bereits in der Bibel:
- Die Arche von Noah ist noch kein U-Boot, mit der Technik des Pechanstrichs legt sie aber den Ausgangspunkt der folgenden U-Boot-Entwicklung.
- Während einer Linienschifffahrt wird Jonas von einem U-Boot gekidnappt, später aber aufgrund nerventötender Gottesanwinselungen freigelassen.
- Jesus trickste seine Freunde damit aus, er könne über Wasser gehen, verwendete in Wirklichkeit aber ein sich unter der Wasseroberfläche versteckendes U-Boot.
Danach war es eine Zeit lang still um die U-Boot-Entwicklung: Um Jules Verne weiterhin als Spinner abstempeln zu können, verweigerten sich sämtliche Erfinder an ein U-Boot auch nur zu denken.
Für die heutige U-Boot-Entwicklung gaben dann mal wieder die Amerikaner den Auslöser, nachdem sie irgendwann merkten, dass sich mit U-Booten gut Krieg machen lässt. Die Hunley war das erste U-Boot dem gleich zwei erfolgreiche Versenkungen gelangen: Während des amerikanischen Bürgerkrieges versenkte sie ein gegnerisches Schiff und sich selbst.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine eher selten verwendete Bezeichnung für ein U-Boot ist U-Bahn (Unterseebahn). Diese zumeist seit 2010 in Köln verwendete Bezeichnung für ein submaritimes Gefährt stellt den zielgerichteten Charakter eines U-Bootes in den Vordergrund, welches stets seine Bahnen schwimmt.
Artikel der Woche 37/2007
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