Automobile Lichtphobie
Die Lichtphobie ist die Angst vor Licht oder zu viel Licht. Die Abart Automobile Lichtphobie hat gerade in den letzten Jahren stark zugenommen, es sind verschiedene Ausprägungen dieser Untergruppe bekannt, auch Auslöser dieser psychischen Krankheit lassen sich finden.
Die automobile Lichtphobie hat ihren Namen, weil sie interessanterweise nur Menschen hinter dem Steuer eines Wagens erfasst. Hier werden zwei Typen von Wagenlenkern erkennbar, die völlig verschieden sein können, aber nicht müssen:
Ausprägung A wie Abblendlicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf helles, weißes Licht wird mit Schweißausbrüchen und Zuckungen reagiert, deshalb wird es am eigenen Wagen ausgeschaltet und durch ein weniger blendendes Licht ersetzt. Meist wird das Abblendlicht durch die Nebelscheinwerfer ersetzt, da diese tiefer am Wagen sitzen und die ungewollte Ausleuchtung der Straße so unterbunden wird. Einher geht diese Phobie mit Allergien, die sich in der Montage von breiten Reifen ( Gummifetisch ), Einbau von Aquarien als Rückleuchten ( D&W-Fetisch ) und geschwollenen Oberarmen ( Bodybuilding ) manifestieren. Es werden vermehrt männliche Lenkradjunkies davon betroffen, allerdings kann die Phobie auf weibliche Mitfahrer Auswirkungen haben, die zu einer Ausbleichung der Haare ins gelbliche führen. Um die allergischen Auswirkungen zu übertünchen, wird häufig auf die Resonanz-Therapie gesetzt, die durch Infraschallwellen im Bereich von zwei bis 20 Hz den Wagen, die Insassen und die Außenwelt einbezieht. Nahezu magisch werden die Lenker während der Therapie in bewohnte Gebiete geleitet, um nach Ersatz für die eventuell auf dem Beifahrersitz sitzende strohdu** , äh, strohblonde Schönheit zu suchen.
Ausprägung B wie Blinklicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier wird auf pulsierendes Licht allergisch reagiert. Diese Phobie ist weiter verbreitet und betrifft alle Geschlechts- und Altersgruppen. Ein gelbes, mit einer Frequenz von ca. zwei Hz pulsierendes Licht hat sich hier als stärkster Auslöser gezeigt. Die Betroffenen werden durch dieses Licht einer Gehirnwäsche unterzogen, die zu Lähmungen der rechten oder linken Hand führen kann. Dann kann das pulsierende Licht am eigenen Wagen nicht mehr ausgelöst werden. Die Bundesregierung plant derzeit ein Programm zur Eindämmung dieser Phobie, unter http://www.blinkmalwieder.de kann dazu Näheres erfahren werden. Die Werbekampagne „Mach was neues diesen Sommer: Blink mal wieder“ wird von einem bekannten Getränkehersteller unterstützt.
Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alles in allem kann gesagt werden, dass die Forschung zur Automobilen Lichtphobie noch in den Kinderschuhen steckt, nicht alle Ausprägungen dieser Krankheit sind bislang erforscht. Die Forschung hat auch ein Auge auf die komplementäre Krankheit, die eben zu viel Licht als angenehm empfindet. Die automobile Ausprägung ist auch als Rote Nebelschluss-Krankheit bekannt.