Renault

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Renault - automobilé inférieure - ist ein französischer Wertstoffhändler mit japanischen Einflüssen. Er wirft zusammen mit der Marke Nissan seit 2008 rumänische Autoattrappen auf den europäischen Markt, die unter dem Namen Dacia vertrieben werden.

Renault
Unternehmensform Créateur mit beschränktem Können (CmbK)
Gründung 1898
Unternehmenssitz Frankreich

Unternehmensleitung

Jean, Jaques oder Luc

Mitarbeiter 130.000 französische Werksstudenten
Umsatz 37 Mrd. Euro aus Reparationszahlungen
Branche Altmetallhandel
Webadresse www.renault.com

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1898, einige Jahre nachdem Frankreich zum x-ten Mal wiederum einen Krieg, vermutlich gegen die Deutschen, verloren hatte, gründeten die Brüder Louis, Fernand und Marcel Renault eine Firma mit ihrem Familiennamen. Da die Regierung eingesehen hatte, dass die Grande Nation für jeden Krieg absolut untauglich war, bediente man sich bei übrig gebliebener Artillerie und schmolz diese ein. Die drei Brüder, welche auf ihrer Flucht selbst noch per pedes durch Europa gehetzt wurden, sahen viele technische Neuerungen bei ihrem Rückzug, vor allem in Germanien. Dort erfand der schwäbische Häuslebauer Gottfried Daimler das Automobil. Louis war sehr angefahren angetan von der neuen Technik und beschloss, auch Frankreich zu einer mobilen Nation zu machen, um eventuelle künftige Rückzüge schneller zu organisieren.

Aufstieg zur industriellen Großmacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renault produzierte anfangs landwirtschaftliche Maschinen zu Bewirtschaftung von Feldern und zum Bergen der im Krieg abgeworfenen Fliegerbomben. Für beide Aufgaben war der R2-Feldpflug bestens geeignet. Pflug und Fahrer mussten aber vorerst noch nach jeder gefundenen Bombe ausgewechselt werden. Das bescherte den Renault-Brüdern hohe Produktionszahlen.

1906 orderte dann ein Pariser Taxiunternehmen 1500 Stück fahrbares Altmetall bei der Firma. Somit konnten Personen erstmals auch ohne Hilfe von versteckten Fliegerbomben ins Jenseits befördert werden. Renault beschäftigte allein über 100 Ingenieure für die Erforschung weiterer lebensgefährlicher Bauteile. 1907 erfolgte das Patent auf den ersten eingeklemmten Finger in einem Becherhalter, 1908 der erste kniescheibenkillende Armaturenbrett sowie der Schleudersitz. 1909 wurde zudem die Lenkung eingeführt. Diese Erfindung begeistert die Kundschaft derart, dass das französischen Straßennetz seitdem zu 99 % aus Kreisverkehren besteht.

Erster Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entgegen aller Prognosen nahm Frankreich dann doch am ersten Weltkrieg teil. Renault stellte seine Produktion um. Statt aus eingeschmolzenen Geschützen Autos herzustellen, wurden nun die Autos eingeschmolzen, um daraus neue Geschütze zu fertigen. Frankreich war zwar auch in diesem Krieg hilflos wie immer, hatte aber gute Verbündete wie England, die die bösen Deutschen diesmal in Zaum halten konnten.

Im Versailler Vertrag wurden die Bedingungen für den anschließenden Frieden beschlossen. Darin erklärte sich die neue Weimarer Republik dazu bereit mindestens 2000 Renaults pro Jahr zu importieren. Eine Ohrfeige für das deutsche Volk, die sich im Laufe der Geschichte rächen sollte.

Zeit zwischen den Kriegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Franzosen war klar, dass sie den Zorn der Deutschen früher oder später zu spüren bekämen. Sie entwarfen neue Autos, um bei einem Rachefeldzug der Germanen schneller fliehen zu können. Dabei hatte Renault einen Konkurrenten bekommen - Citroen.

Citroen konnte viele der Renaultkunden abwerben, was Renault selbst zum Rückzug zwang. Das war aber nicht weiter tragisch, schließlich ist Rückzug und Regeneration eine französische Tugend. Wie einst Napoleon zog Renault auf eine Insel, wo es die größte Produktionsstraße der Welt erbauen ließ.

Die darin gefertigten "Luxuswägen" wurden schon bald repräsentative Gefährte für den verbliebenen Adel und die Politiker.

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Immer wieder Sonntags", so heißt es im Volksmund. So war es auch 1940, als der Teutone mal wieder zur Durchreise in Frankreich war. Beim 24-Stunden-Wegrennen konnte Frankreich mit seinen Citroens und Renaults die Deutschen mit ihren schweren Mercedes Benz 190d abhängen, Paris blieb erhalten und Renault war auf seiner Insel sicher.

1944 bekamen die Franzosen mal wieder Hilfe. Diesmal waren es die USA, die den Deutschen den Stinkefinger zeigten. Die westlichen Besatzungszonen mussten die Anzahl der zu importierenden Renaults auf 20.000 pro Jahr anheben und auch noch das Saarland zurücknehmen. Die östliche Besatzungszone konnte sich erfolgreich wehren, musste aber im Gegenzug Saporoschez, Lada und Moskwitsch importieren, das kleinere Übel, wie Walter Ulbricht und Erich Honecker es nannten.

Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renault überflutete bald die deutschen Straßen. VW und Opel, BMW und Mercedes-Benz sowie Porsche verschwanden immer mehr aus dem Straßenbild. Schon 1970 fahren über 170.000 der sogenannten "Schneckenhäuser" auf den Autobahnen. Ein besonderes Ärgernis stellte dabei der R5 dar. Hergestellt wurde dieser aus alten Konserven. Sein Äußeres glich dem anmutigen Erscheinungsbild eines Nacktmulls und das Leistungpotential des Miniautos kommt dem eines ausgewachsenen LKWs inklusive 25 Tonnen Anhänger Nahe.

1979 war der Spuk dann vorbei. Im Rahmen des NATO-Doppelbeschlusses wurden die Sanktionen gegenüber der BRD aufgehoben. Das Straßenbild normalisierte sich. Der Verkehrsfluss wurde durch Golf und 3er BMW wieder ins Rollen gebracht und die Franzmann-Kisten wurden verbannt.

Ende 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch Frankreich ließ nicht locker und bemühte sich auch auf dem verhassten deutschen Markt Fuß zu fassen. Mit dem Renault 19, der die fahrerischen Eigenschaften eines Einbaums ohne Ruder aufwies, feierte Renault seinen Siegeszug in Deutschland. Dies war durch die Deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Trabant wurde ab 1990 nicht mehr hergestellt und der Ostdeutsche suchte nun nach einem Fahrzeug von ähnlicher Qualität.

Sein Nachfolger, der Renault Megane, konnte an diesen Erfolg nicht mehr anknüpfen. Die Fahrgeräusche erinnerten nicht mehr an einen Panzer und auch die Geschwindigkeiten von über 120km/h irritierten den bodenständigen Käufer von einst.

Zum Ende des Jahrtausends kauften die Franzosen den japanischen Konzern Nissan, der bisher mobile Reiskocher für den eurasischen Markt fertigte.

Renault Vel Satis k.JPG

The 21st Century[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch Renault hat sich etabliert und ist heute nicht mehr aus dem suburbanen Straßenbildern der Republik wegzudenken. Deutschland und Frankreich werden sich in nächster Zeit auch in keinem Krieg gegenüberstehen. In sofern darf sich Renault ungestraft in Deutschland als Automobilhersteller bezeichnen. In Zukunft wird Renault besonders auf regenerative Treibstoffe setzen wie Sonnenlicht, Wasserkraft und indische Babys, die das Erdöl dauerhaft ablösen sollen. Zuerst wird die neue Technik in Renaults Forschungsmarke Dacia eingesetzt. Bisher verliefen die ersten Tests erfolgreich. Nur 34% der Testfahrer starben unverschuldet.


Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renault ist der Vorreiter der französischen Automobil-Branche. Nicht nur, dass sie die ersten waren, die den fossilen Treibstoff in Frankreich einführten, sie werden ihn auch, dank eines Knebelvertrags mit ELF, bis ins Jahr 2145 weiter nutzen müssen dürfen. Der CO²-Ausstoß bei Renault gilt heute als unerforscht, da die Abgase direkt in die Fahrgastzelle geleitet werden und so eine genaue Messung unmöglich wird. Man geht aber von der handelsüblichen Menge eines mediterranen Verkehrshindernisses aus.

Doch auch international machte Renault auf sich aufmerksam. Im zweiten Weltkrieg wurde der weltweit erste Turbolader erfunden. Ursprünglich war dieser als Kartoffelkanone konzipiert um die deutschen Verfolger auf der Flucht zu beschießen. Aber hohe Druck und das Püree im Motorschacht hatten eine bessere Beschleunigung zur Folge. Jahre später sollte sich diese Entwicklung im professionellen Rennsport bezahlt machen.

Renault im Motorsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon 1926 wurde die Formel Renault gegründet und 1927 auch von einem gewonnen. 1926 wurde ein Streckenposten, der mit seinem Fahrrad nebenher fuhr, zum Gewinner erklärt. In den Wirren der Nachkriegsjahre, 1977, gründeten die Franzosen ein Formel-1-Team. Dieses trat damals als einziges mit einem Turbolader an und gewann Konkurrenzlos sämtliche Titel. Dies war aber nicht dem Geschwindigkeitsvorteil zu verdanken. Vielmehr waren die anderen Fahrer auf den herumliegenden Kartoffelschalen ins Schleudern geraten. Nach dutzenden Verletzten und Toten verbannte man Renault aus der Königsklasse.

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