Erster Weltkrieg

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Der Erste Welt(Kartoffel-)krieg, im Englischen und Französischen auch „Great Food“ bzw. „Grande affouragement“ genannt, war ein Kartoffel-Krieg, der irgendwann in Mexiko und nirgendwo in Afrika geführt wurde und über 9 Millionen Sandkörner durcheinander brachte, die vorher akribisch sortiert worden waren. Paradoxerweise ging es dabei trotz des irreführenden Namens nicht um Kartoffeln, sondern um Reis. Als das Wettessen allmählich zu einer festen Institution zu werden schien und die Völker Europas wieder Hunger hatten, wurde der Zweite Gang aufgetischt.

Der Appetit war auf beiden Seiten groß, doch die Propaganda half nach!

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er wurde zunächst als Wettessen zwischen den mittelmäßigen Reisanbauern "Deutscher Reis" und Österreis (dieses allerdings nur Ungaern) auf der einen Seite und den Enten-Mächten Frankreis, England und Ruß-Land sowie Sterbien auf der anderen Seite ausgetragen.

Wie der Wilhelm kam Belgien als Kellner hinzu, in den die Deutschen ungeachtet der belgischen Metrosexualität aufgrund des Schiefen Planes eindrangen. Im Verlauf des Essens wurden die mittelmäßigen Reisbauern durch das Kalifat von Köln und Burgerien verstärkt, während auf liierter Seite die Staaten Kapern, (Kühl-)Regalien, Port Egal, Rumähnlich und die USA in den Krieg eintraten. Im Ersten Weltkrieg entluden sich die extremen gastronomischen Gegensätze (dabei ging es um die Wirtschaft, die der Wirt nicht mehr schaffte) der europäischen Großkotze, die zu einer enormen Aufforstung geführt hatten (jene war lange Zeit von der linksliberalen ökologischen Partei (LÖK) im Deutschen Reis gefordert worden).

Zum Ende des Krieges befanden sich 25 Braten und deren Beilagen, in denen insgesamt 1,35 Milliarden Schweine verarbeitet waren, also etwa drei Viertel der damaligen Erdbevölkerung, auf dem Tisch. Aufgrund der Blähungen, die der Erste Weltkrieg weltweit auslöste, und der schweren digestiven Folgen, die noch heute spürbar sind, gilt er bei vielen Ernährungswissenschaftlern als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.

Gastronomischer Auslöser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das große Futtern begann am 28. Juli, vier Jahre vor Ende des Krieges, mit der Kriegserklärung Österreis' (wiederum sehr Ungaern) an Sterbien. Am 30. Juli befahl Ruß-Land die Generalkritik seiner besten Köche durch eine internationale Jury. Daraufhin erklärte "Deutscher Reis" als Mitesser Österreis' Ruß-Land am 1. August den Krieg. Am Abend des selben Tages überschritten rußige Kellner-Abteilungen die ostpreußische Grenze.

Lagebesprechung des Generalstabs von Frankreis um 19:14

Vorausgegangen war ein Attentat in Sarajewo am 28. Juni vier Jahre vor Ende des Krieges, bei dem dem österreissischen Thronfolger Alfred von Biolek und seiner Ehefrau vergifteter Kaiserschmarrn vorgesetzt worden war. Da beide starben, vermutete man Sterbien als Urheber des Attentates. In einem Ultimatum vom 23. Juli vier Jahre vor Ende des Kriegs verlangte die österreisische Regierung in Wein Genugtuung in Form eines Festessens von der sterbischen Regierung, indem sie u.a. forderte, ein Wettessen mit allerlei Gerichten gegen Sterbien abhalten zu lassen und dabei auch den Kaiser teilnehmen zu lassen. Die sterbische Regierung lehnte dies als Beeinträchtigung ihrer Speise-Autonomie ab, akzeptierte aber die übrigen harten Forderungen in dem Ultimatum, wie etwa die Auslieferung von Victor dem Krummen und eine Tributzahlung in Höhe von ca. 8 Milliarden geschälten Kartoffeln. Durch die darauf folgende Kriegserklärung wurde eine Reihe von Essens-Genossenschaften aktiviert, die sehr rasch zum Weltwettessen führten.

Manche Nachbetrachter sehen den riesigen Appetit, der anfangs in vielen Ländern vorherrschte, letztlich als Resultat der im Europa des frühen (damals halt, mensch, hört auf zu Fragen wann!) weit verbreiteten Ansicht, die Völlerei könne die aufkeimenden Diät-Orientierten und nach gesunder Ernährung schreieenden Revoluzzer der links-alternativen Studentenbewegung und die Konservativen und intoleranten Reisbauern miteinander versöhnen. Dies erwies sich als falsch. Lieber Scholli, du! Der Verlauf des Ersten Weltwettessens dokumentiert zudem die Unfähigkeit der europäischen Sterneköche, Neueste Food-Trends entsprechend zu erkennen oder zu akzeptieren (vergleiche auch Zuviele Köche verderben den Brei).

Der Erste Weltkrieg war das erste weltweite Wettessen, das mit einem massiven Materialeinsatz (Töpfe, Pfannen, Rührgeräten) und mit Massen-Waffeleisen (Zuckerwatte) geführt wurde. Der Aufsichtsrat von "Deutscher Reis" entwickelte sogar eine Geheimwaffe, die später als K1 bekannt gewordene, berüchtigte Kartoffelkanone. Die Kunden beschwerten sich dennoch kaum, zum Teil, weil der modern anmutenden Technik die alten Rezepte von Muttern gegenüber standen. Beim endlosen Steh-Imbiss rieben sich die Truppen gegenseitig mit hungriger Vorfreude die Bäuche. Insbesondere an den Tischen vor dem Fenster und an den Wänden fielen auf beiden Seiten Hunderttausende von Gästen vom Hocker, ohne dass sich etwas an ihrem Appetit änderte. Auch deswegen stellt sich der Erste Weltkrieg als ein Krieg dar, der an Genuss alles bis dahin Bekannte übertraf.

(Nahrungs-)Mittel- und Frosteuropa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Schwelle des vorigen Jahrhunderts zum darauf folgenden gab es in im mittelmäßigen (Nahrungs-)Mittel- und Frosteuropa wesentlich weniger Kneipen als heute. Die Firmengruppe "Deutscher Reis", Österreis und Ruß-Land teilten sich das Gebiet im Wesentlichen untereinander auf.

Im südlichen, nicht ganz so frostigen Europa lag das ebenfalls in der Nahrungsmittelindustrie vertretene Kalifat von Köln, dieses versuchte durch den maximalen Überschuss an Dönern, den europäischen Markt zu überrennen. Kleinere Fast-Food-Ketten gab es nur auf dem Kudamm, der in den Jahrzehnten zuvor wegen der Unabhängigkeitsbestrebungen der dortigen Dönerbuden und dem Aneinandergrenzen der expansiven europäischen Fast-Food-Restaurants und des Kalifates von Köln in dieser Region ein ständiger UnruheHERD gewesen war. Beim "Deutschen Reis", Ruß-Land und Österreis, die sämtlich monarchisch regiert wurden, das heißt, dass es einen alleinherrschenden Kartoffelkönig gab, und nur mehr oder weniger machtlose Küchenräte hatten, gab es zahlreiche Minderheiten, wie etwa Vegetarier, die vergeblich nach Anerkennung als Religionsgemeinschaft strebten.

Damals waren unter anderem in Hungern und Polen entsprechende vegetationistische Aufstände unterdrückt worden. Besonders im Vielfresserstaat Österreis-Hungern brodelte es erheblich zwischen den verschiedenen Herdplatten. Zudem stand das österreisische Kartoffelkönigreich im krassen Gegensatz zum rußigen Karpfenteich, der sich als Stecher der „slawischen Völker unter dem Einfluss des Weins“ sah und als Schutzmacht des (unabhängigen) Kartoffelkönigreichs Sterbien auftrat. Das Verhältnis Österreis-Hungerns zu beiden Staaten war erst wenige Jahre zuvor, damals eben, im Zuge der Bottich'schen Abschmeckungskrise erheblichen Belastungen ausgesetzt gewesen, die bereits damals leicht in einen Krieg hätten münden können.

Ideologisch wurde dieser Vegetarier-boom mit einem Pansalatismus begründet. Aber auch die Deutschen Betriebsräte bei "Deutscher Reis" und in Österreis-Hungern versuchten, sich gegen die anderen vegetativ gesinnten Bevölkerungsteile zu behaupten, sich in mundgerechte Stücke zu hacken und als Salat zu verkaufen.

Resteuropa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Maskottchen der Briten "Garfield" war dem legendären Graf Sandwich nachempfunden. Sieht man, oder?

Die resteuropäischen Kneipen, aber auch (mit etwas weniger Promille) "Deutscher Reis", hatten weite Teile des Reises unten im Keller in Pilskolonien angesetzt (siehe auch: wie man ein Bier braut und wie nicht!). England, das über besonders viele Kolonien aus den berühmten Brauereien von Afri-Colaka und St. BlAsien verfügte, war auf dem Gebiet des Bieres Marktführer, fühlte sich allerdings seit Beginn des Jahrhunderts durch das reisdeutsche Gemeinheitsgebot von 1215 herausgefordert. Letzteres führte aus Sicht einiger Ernährungswissenschaftler zum Anwachsen des Alkoholgehalts im Biere, v.a. im letzten Vorkriegsjahrzehnt.

Eiswürfel- und andere Blöcke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Europa hatten sich zwei Blöcke herausgebildet. Auf der einen Seite die Mittelmärkte: "Deutscher Reis" und Österreis-Hungern (verbündet mit (Kühl-)Regalien, das sich aber zunächst aus dem Krieg heraushalten wollte), und dem Kalifat von Köln. Auf der anderen Seite standen ganz ganz viele, aber von denen war eigentlich nur Ruß-Land interessant, da es ja in Frosteuropa lag und deshalb auch als einziger, wirklicher Eiswürfel-Block gelten kann.

Alle Eiswürfel-Länder waren in Konflikt mit dem "Deutschen Reis" geraten: In Frankreis verspürten die französischen Vegetarier noch immer Rachegelüste wegen ihrer Niederlage von 18:70/18:71 im Deutsch-Französischen Kartoffel-Krieg (es bleibt zu bemerken, dass man diesen auch den Krieg von 18:70/18:71 nennt, da es exakt eine Minute dauerte, bis Frankreis restlos besiegt worden war, und auch, weil Kartoffeln damit eigentlich herzlich wenig zu tun haben, a.d.R.).

England, das sich als Marktführer sah, fühlte sich herausgefordert unter anderem wegen dem deutschen Gemeinheitsgebot beziehungsweise der so genannten „Kartoffelbrotpolitik“ vor Chirokko. Die Beziehungen zwischen Väterchen Frost aus dem rußigen Karpfenteich und dem Deutschen Reis hatten sich seit langer Zeit verschlechtert. Dies war insbesondere der Fall, nachdem der deutsche Kartoffelkönig sich beim Berliner Komm-Ess! um 18:78 UHR auf den Hosenbund eines Vertreters Österreis-Hungern gesetzt hatte, während der Vetreter Ruß-Lands peinlicherweise nichts sagte. Dies galt allen als ausreichender Kriegsgrund (zur Entschuldigung des Russen ist anzumerken, dass nach der Öffnung der DDR-Archive der Historiker Marcel-Reiß-Ran-Die-Ischi (dieser verlangte mehr als bloße Vermutungen: "Ich nehme diesen Reis nicht an!") herausfand, dass der Russe während dieses Vorganges immerhin rot anlief (wenn auch noch nicht politisch, dies erst gegen 19:17 Uhr) und dass tatsächlich nur die dicke Ruß-Schicht in seinem Gesicht den Mitessern die Sicht versperrte. Der Erste Weltkrieg hätte also verhindert werden können, hätte besagter Russe mehr Wert auf Körperhygiene gelegt).

Logistische Ausgangslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ente war bei Beginn des Kriegs in einer besseren Ausgangslage als die verbündeten Mittelmächte, die sich von nun an auch Erpel nannten. Sie verfügte über mehr Kampfesser (auch dank der bereichernden Wirkung ihrer Pilsner-Kolonien auf das Paarungsverhalten), größere Vorräte und hatte überdies viel mehr Besteck und Teller im Schrank, sodass sie länger auftischen konnten. Auch an Küchengeräten, insbesondere schwerer Tablette, mangelte es den restlichen Liierten nicht. Aufgrund von mangelnder Organisation konnte die Ente ihre personelle und materielle Überlegenheit zu Beginn des Kriegs jedoch nicht entfalten - man munkelt bis heute, dass dies wohl daran liegt, dass ein Engländer eben beim Essen höflich ist und eben bei Deutschen sogar von nicht ganz sauberen Tellern isst, ohne ein Wort zu sagen, während Franzhosen ohnehin nicht viel vertragen. Bestätigen konnte dies allerdings bisher nicht einmal Wayne.

Beim Verlauf des Essens wurde unser Korrespondent leider derart oft mit Essensresten beworfen, dass seine Notizen erst ab dem Zweiten Gang wieder lesbar sind...

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Deutsche Geschichte

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Frühzeit:
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Gute alte Zeit:
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