Deutsche Wiedervereinigung

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Als Wiedervereinigung bezeichnen deutsche Politiker die 1989 begonnenen und bis heute nicht vollständig zum Abschluß gebrachten Abbrucharbeiten an der Berliner Mauer, die die DDR vor dem imperialistischen West-Berlin schützte.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wiedervereinigung war ein Unfall, der 1989 in Berlin von Helmut Kohl fahrlässig verursacht wurde. Dieser Unfall ermöglichte es einem Großteil der ostdeutschen Bevölkerung, in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen, ihre staatliche verordnete Beschäftigungstherapie abzubrechen und ein von ökonomischen Zwängen bestimmtes Leben in Armut und Freiheit zu führen.

Bis heute wartet die gesamtdeutsche Bevölkerung auf die von Helmut Kohl angekündigten blühenden Landschaften, obwohl irgendwo in der Nähe von Leipzig bereits eine blühende Sommerwiese entdeckt worden sein soll, deren genauer Standpunkt von ihren Entdeckern aber geheim gehalten wird.

Der Mauerfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Nacht vom 9. auf den 10. November fiel die in 28 Jahren Abwehrarbeit altersschwach gewordene Armutsgrenze in Form der Berliner Mauer einfach um, nachdem einige DDR-Bürger sie mehrfach mit dem Slogan „Wir sind das Volk“ angeschrien hatten. Die Schallwellen zerbröselten das morsche Mauerwerk, was dazu führte, dass ein Großteil der ostdeutschen Bevölkerung legalerweise in den Westen zog, um sich ihre 100 DM Begrüßungsgeld abzuholen. Doch die BRD war nicht auf den Ansturm von 18 Millionen Begrüßungsgeldempfängern vorbereitet und stürzte durch die Auszahlung dieses Notgroschens in ihre erste Bundeswirtschaftskrise, die mehr oder weniger bis heute andauert. Die Invasion von zweitaktigen Trabanten in Berlin und Restdeutschland führte zu einer riesigen Smogwolke, die bis heute mitverantwortlich ist für die Drohende Klimakatastrophe.

Der Einigungsvertrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einigungsvertrag wurde von Helmut Kohl auf einem Bierdeckel verfasst und am 31. August 1990 vom deutschen Bundestag ratifiziert, nachdem bereits die Volkskammer am 23. August das unleserliche Gekritzel mit überwältigender Mehrheit abgesegnet hatte. In diesem Vertrag wurde festgelegt, dass die in der DDR so erfolgreiche Rechtsabbiegerregelung an roten Ampeln von nun an auch in einigen Teilen Westdeutschlands gültig sei, die anderen Punkte des Vertrags waren so unleserlich, dass keiner bis auf Helmut Kohl wusste, über was genau eigentlich abgestimmt wird.

Die Wiedervereinigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. Oktober war es dann soweit, die besten Pyrotechniker Deutschlands veranstalteten am Reichstag in Berlin ein steuerfinanziertes Freudenfeuerwerk, der Gründungsvater der Deutschen Einheit Helmut Kohl sang mit einigen politischen Kameraden in schlechter Intonation die deutsche Nationalhymne und wurde dabei von Linksautonomen unter schrillem Gepfeife mit Eiern und Farbbeuteln beworfen. In den Wochen darauf wurde die DDR ganz schnell abgewickelt, tausende Westdeutsche beschlagnahmten ihre vor der deutschen Trennung verlassenen Besitztümer in Ostdeutschland und den mit dem Kapitalismus unerfahrenen Ostdeutschen wurden haufenweise unsinniger Versicherungsverträge und andere, überflüssige Errungenschaften der BRD verkauft.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die an der Wiedervereinigung beteiligten Hobbyökonomen hatten in einer feuchtfröhlichen Nacht beschlossen, dass alle DDR-Bürger ihre eigentlich wertlosen Sparguthaben in der Relation 1 (D-Mark):2 (Ost-Mark) umtauschen konnten. Da auch die Schulden von Großbetrieben in dieser Form umgerechnet wurden, entstand über Nacht ein Fehlbetrag, der jenen der Weltwirtschaftskrise im Jahre 2008 noch übertraf. Viele ehemalige Kombinate und Betriebe mussten deshalb schließen, was aber auch daran lag, dass ihnen keiner mehr ihre anachronistischen Produkte aus Duroplast abkaufen wollte.

Um die neuen Bundesländer optisch etwas aufzuhübschen, wurden in jeder größeren ostdeutschen Siedlung einige Bushäuschen sowie die obligatorische verklinkerte Sparkasse aufgestellt. Kopfsteinpflaster wurden weitestgehend entfernt und durch westdeutschen Asphalt ersetzt, ins Nichts führende Autobahnen errichtet und ehemalige Industriegebiete in Sondermülldeponien transformiert. Die immensen Kosten für diese baulichen Maßnahmen wurden aus dem seit 1991 zwangsweise erhobenen Solidaritätszuschlag finanziert, der bis heute unsolidarischerweise nur den neuen Bundesländern zugute kommt, was dazu führte, dass einige Regionen in Westdeutschland heute anmuten, als würde es die heruntergewirtschaftete DDR noch geben.

Siehe auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Deutsche Geschichte

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