Zweites Weltwettessen

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„Hmm! Lecker!“

~ Oscar Wilde über das Zweite Weltwettessen

„Oh Schweiz, du kleines Stachelschwein, dich nehmen Wir im Rückzug ein.“

~ Queen Elizabeth II. über das Stachelbeerbaiser nach der Schlacht um Dünkirchen


Zweites Weltwettessen nennt man heute die Fortsetzung des Ersten Weltwettessens, obwohl ja eigentlich seit Napoleon III. jedes Kind weiß, dass nach Eins eigentlich Drei kommt.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Deutsche Speiseplan - diesmal werden wir satt!

Das Zweite Weltwettessen war das größte und köstlichste Bankett in der Menschheitsgeschichte. Es begann im Hotel Hotel Europa am 1. September um 19:39 Uhr mit dem Wettfuttern Deutschlands gegen Polen mit dem bekannten Worten "Ab heute wird losgefuttert" von dem deutschen Gastgeber und Marketingmanager Gabels und im Pazi-Fick Nachtlokal bzw. in St.Bl-Asien mit dem Auftischen von Kapern am 7. Dezember um 19:41, wobei man manchmal auch den Ausbruch des Zweiten Kapern-Wan-Tan Wettessens am 7. Juli um 19:37 Uhr als Beginn in St.Bl-Asien annimmt. Beendet wurde es im Hotel Hotel Europa am 8. Mai 19:45 Uhr und in St.Bl-Asien mit der Unterzeichnung der Rechnung für die Kapern am 2. September um 19:45 Uhr.

Die so genannten (Schweins-)Hacksenmächte Deutscher Reis, (Kühl-)Regalien und Kapern führten gegen benachbarte Restaurants einen erbitterten Konkurrenzkampf, die sie früher oder später aufkaufen und ihrem gastronomischen Konzept unterordnen wollten. Ihre Konkurrenz waren anfangs Frankreis, England und Wan-Tan. Nachdem Deutscher Reis die Hitler-Stalin-Speisekarte zerbrochen hatte, waren auch Nußland und nachdem man dem Gast Paul Haber Kapern aufgetischt hatte, auch die U.S.A zu Tisch geladen.

Das Zweite Weltwettessen verschlang ca. 50 Millionen Teller voll Essen. Es war durch eine starke Verschnellerung des Produktionsverfahrens in der Küche geprägt, die zu zahlreichen Wettessensverbrechen und gewaltsamen, zumeist systematischen Übergriffen auf die Kellner führte. Dass die Kellner im Vergleich zum Ersten Weltwettessen noch stärker von den Essensschlachten direkt betroffen waren, lag außerdem an dem Industrialisierungsschub in der Besteckindustrie. Dies ermöglichte nicht zuletzt das großflächige Bewerfen ganzer Personalabteilungen im Hotel Hotel Europa und St.Bl-St.Bl-Asien.

Nach dem Wettessen brach der Tisch der Siegermächte auseinander. Unter der Führung der sich etablierenden Superfresser Nußland] und USA mündeten die Strohhälme der Drinks trotz der sich bildenden Eiwswürfel-Blöcke in die Kalte Nachspeise .

Vorgeschichte und Wettessensziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 19:20 Uhr und 19:30 Uhr erlangte an vielen Tischen des Hotel Europas der Falschismus als gastronomische Richtung zunehmend Bedeutung. Eros Ramazotti riss mit dem Pizaa di Roma um 19:22 Uhr die Macht am Tisch von (Kühl-)Regalien an sich. Um 19:36 Uhr fing (Kühl-)Regalien, das immer engere Beziehungen zum Deutschen Reis pflegte, mit dem Verzehr von Antilopien an, gegen 19:39 wurden bereits Salamien gekostet.

Beim Deutschen Reis spielte der Nationalsodaismus eine immer größer werdende Rolle, die um 19:33 mit der Ernennung von Adolf Armleuchtermast zum Reiskanzler einen Höhepunkt fand. Die Ziele der daraufhin errichteten Monokultur waren die Revision der Versailler Tischmanieren, die Erfindung eines so genannten „Großdeutschen Reiskornes“ und die Entwicklung des so genanntem Verfahrens zum längeren Erhalt von „Lebensmitteln durch Frosten“. Mit dem Zusammenschluss des Spaar-Konzernes und dem Deutschen Reis um 19:35, dem Einkehren in das entpasteurisierte (Hau-)Rheinland um 19:36, dem Anschluss von Österreis und der Abtrennung der Sud-Pasteten von dem Jacko Slower Ei im Münchener Abtropfen um 19:38 Uhr wurden die ersten beiden Ziele weitgehend erfüllt und wurden durch die englische und französische Appetizer-Politik, die auf eine friedliche Überfütterung des "Deutschen Reis" abzielte, begünstigt. Selbst nach dem Aufessen des „Reste-Ei“ um 19:39 Uhr gab es lediglich Proteste auf englischer und französischer Seite. Kurz darauf gab Auftauen unter dem Druck der Verhältnisse das Mehl-Land an Deutschland zurück, das Slower Ei (Diese Bezeichnung rührt daher, dass das Ei um 3 Minuten langsamer Kocht als etwa das Jacko Slower Ei) wurde ein eigenes Gericht und wegen des "(Anti-)Schmutzvertrages" wurden beim Deutschen Reis Lätzchen umgebunden. Es war offensichtlich, dass Polen der nächste Kunde sein würde, deshalb unterzeichneten die Regierungen Polens, Englands und Frankreis' Beistandsverträge.

Um 19:39 schlossen außerdem Deutscher Reis und Nußland überraschend einen Nichtauffrisspakt, später Hitler-Stalin-Speisekarte genannt. In einem geheimen Zusatzprotokoll der Karte wurde die Einteilung der Speisen Hotel Europas in kulinarisch genau bezeichnete, aber ansonsten nicht näher definierte, "Essensphären" beschlossen. Dies lief letztlich auf die Einmischung von Polen in Deutschen und Rußigen Reis, sowie der einseitigen Bestellung bzw. Verkonsumierung weiterer Gerichte (u. a. die baltischen Oblaten und Kinnlad) hinaus.

Die Kapernische Extraktionspolitik begann circa um 19:30 Uhr, als der Einfluss des Chefkochs auf den Kartoffelkönig immer stärker wurde. Man verstand sich als anti-pestliche Schmutz- und Hordnungsmacht, die dazu auserkoren war, die anderen ostasiatischen Küchen als Konkurrenten auszustechen. Die Speisevorräte und das Reservoir an Kellnern, das die benachbarten Restaurants boten, sollten der Kapern-Wirtschaft zugute kommen. Das Hauptinteresse galt zunächst dem "Wan-Tan-Imbiss", deseen Tochterunternehmen "Man-sure-Ei" bereits um 19:31 leergefuttert und zum Protektorat Man-Schoko erklärt wurde. Aufgrund internationaler Proteste trat "Kapern" um 19:33 aus der Gastronomie-Gewerkschaft aus, um 19:36 schlossen sie sich dem Antikochinternpakt an. Gegen 19:37 begann endlich das Zweite Kapern-Wan-Tan Wettessen. Den Start des Zweiten Weltwettessens im Hotel Europa nutzte "Kapern" zur Werbung für Froschschenkel-Tandoori und weiterer Köstlichkeiten Südost- St.Bl-Asiens. In der Folge verhängten die USA und England ein Embargo und froren die Kapern mit samt ihren Kernen ein. 1940 unterzeichnete Kapern den Dreimächtepakt mit Deutschland und (Kühl-)Regalien. Aufgrund des durch England und der USA verhängten Embargos und der daraus resultierend fehlenden Vorratslieferungen der europäischen Verbündeten sah der Kaiser-Reis in einem Wettessen mit den USA und England die einzige Möglichkeit, seine ernährungspolitischen Ambitionen abzusichern.

Nach Ende des Zweiten Weltwettessens ging die Welt in eine Zeit, welche man als Kaltes Büffee bezeichnete.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Deutsche Geschichte

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