Völkerwanderung

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„Die deutsche Wanderlust geht zuletzt aus dem abenteuerlichen Sehnen nach einem idealen Land hervor.“

~ Gustav Freytag über den deutschen Sonderweg.

„Viel wandern macht bewandert“

~ Peter Sirius über Völkerwanderung.

„Es gehört zum Begriff des Spazierengehens, daß man keinen ernsthaften Zweck damit verbindet.“

~ Wilhelm Freiherr von Humbolt über die Völkerwanderung.

„Wenn es das ist was ihr wollt: Dann gehe ich eben!“

~ Volker Dohnerstag über die Volkerwanderung


Ein Spangenhelm aus dem 6. Jahrhundert passt immer gut in eine Einleitung zur Völkerwanderung.

Der Begriff Völkerwanderung stammt aus dem Deutschen und ist erst seit der Neuzeit vermehrt in Gebrauch. Die deutsche Sprache ist dort auf einem Sonderweg, in den übrigen Sprachen bezeichnet man die Völkerwanderung als "Tourismus", abgeleitet von "le tour" (die Reise). Der Alltertumswissenschaftler Prof. Dr. Theodor Mommsen (1817-1903) erklärt dies durch die "dem deutschen Volke eigentümliche Wolllust am Wandern."

Zeitliche Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zeitliche Einordnung der Völkerwanderung bleibt unter Historikern (insbesondere als ABM) umstritten. Das Weströmische Reich hatte wohl bereits im 2. und 3. nachchristlichen Jahrhundert Probleme verschiedene Volksgruppen davon abzuhalten die eigene Wirtschaft vor fremden Nationalitäten zu schützen. Die Kernzeit der Völkerwanderung wird im groben aber zwischen 354 und 558 n. Chr. angelegt. Insbesondere germanische Völker machten sich auf den Weg noch heute von Deutschen dominierte Gebiete zu besiedeln (zum Beispiel das Bundesland Mallorca, welches allerdings aufgrund der Trostlosigkeit bis zur Festbesiedlung immer wieder zu Angelausflügen verlassen wurde.)

Die Auslöser sind vielseitig und umstritten. Zum einen wird das Heranrücken der Hunnen oftmals genannt, jedoch kann niemand die Hunnen auf einer Landkarte bis heute verzeichnen. Die Gebiete aus denen diese Stammen sollen sind Heimat der so genannten Mongolen. Unwissenschaftliche Debatten, ob Dschingis Khan auch mit einem auf dem Rücken festgebundenen Arm Attila den Hunnenkönig die Milchschnitte klauen könnte, werden hier nicht beachtet - insbesondere auch deshalb, da dies jedem Menschen von Verstand klar sein dürfte. Ein weiterer wichtiger Grund war die Erfindung des Handwerksberufes des Müllers. (Eine historische Quelle hierfür ist auch das altgermanische Liedgut Das Wandern ist des Müllers Lust, damals natürlich noch als Det wendere icke det miellerse luse geträllert, da irgendjemand mal die Lautverschiebung erfunden hat).

Germanische Völker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne den Schuh wäre die Völkerwanderung in diesem Ausmaß niemals möglich gewesen.

Das insbesondere germanische Sippschaften an der Völkerwanderung teilnahmen bezeichnet man auch als deutschen Sonderweg. An der Völkerwanderung waren an die vierzigmillionen recht kleine, zerstrittene Volksgruppen beteiligt, welche trotz den Siegen der Vergangenheit (vgl. Hermann der Cherusker im Hauptartikel Arminius) es noch deutlich vorzogen die Nachbarn zu ärgern. Dies ist als ein weiterer wichtiger Aspekt der Völkerwanderung zu sehen, denn das wirtschaftliche "Meeting-Up-With-The-Johnsons"-Syndrom (also der Versuch immer ein besseres Auto zu haben als der Nachbar) war auch zur damaligen Zeit vor Erfindung des Autos sehr populär. Der familiäre oder stammestypische Schwanzlängenvergleich vollzog sich über die Wahl der Reiseziele.



Bekannte germanische Stämme waren hierbei:

  • Die Aaaachomannen (welche Alphabetische Aufzählungen liebten).
  • Die Alemannen.
  • Die Angeln(den) Völker - bereits in Bezug auf Mallorca erwäht. Dieses Volk hatte eine Affinität für die Besiedlung von Inseln.
  • Die Cherusker.
  • Die Franken.
  • Die Friesen.
  • Die Germanen an und für sich im Kant'schen Sinne.
  • Die Glücksbärchis.
  • Die Goten.
  • Die (Groß-)Hessen, bzw. die Zotzenheimer.
  • Die Jüten.
  • Die Kimbern.
  • Die Langobarden.
  • Die Markomannen.
  • Die Nazis. (Diese haben nichts mit den späteren gemein: Ein kleines beschauliches Volk an der Grenze zu slavischen und skandinavischen Einflüssen, machte eine lange Pilgerreise nach Indien und brachte unter anderem das Hakenkreuz mit, nannte sich dann aber lieber unverfänglich Stamm der Arier).
  • Die Opelaner.
  • Die Sachsen.
  • Die Sueben, später Schwaben.
  • Die Schlar.
  • Die Teutonen.
  • Die Vandalen.
  • Das Vlk hn Vkl, welches aufgrund ihrer Abneigung gegen Vokale stets schwer aussprechbar blieb.
  • Die Vulkanier.
  • Die Zyxzelmannen (welche Alphabetische Aufzählungen hassten).
Die germanische Wanderbewegung übersichtlich betrachtet.

Diese Aufsplitterung in Stämme sorgte nicht nur dafür, dass Deutschland heute in jedem Nachbarland einen anderen Namen trägt (In England Germany, in Finnland Saksa, im vielleicht existenten Frankreich Allemagne, in diversen Ländern Nazi-Deutschland, usw.) , sondern auch dafür, dass man keine geeinte Front gegen diese Völker aufstellen konnte, da man nicht alle plündernden Horden (bzw. Touristen) als gleich abstempeln wollte.

Folgen der Völkerwanderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wurden viele ausländische Kolonien gebildet, "Nachfolgereiche" genannt. Eines der Bekanntesten unter Ihnen ist wohl das Schlar-Affenland, welches auf dem Gebiet des heutigen Madagaskar gegründet wurde. Der germanische Stamm der Schlar verband sich dort mit hiesigen Affen und setzte ein großes Denkmal in der Contra-Evolution. Bei der ersten germanischen Wirtschaftskrise (in welchem es um die Überproduktion von Gütern diverser Müller ging, welche den noch unsicheren Absatzmarkt überhäuften) wurden diese Kolonien allerdings wieder verlassen, da den ansonsten noch immer wanderfreudigen germanischen Stämmen das Geld für lange Ausflüge fehlte. Einige Völker blieben verschollen, bei einigen wünschte man sich sie wären es.

Gewinner der Völkerwanderung waren besonders die auf dem Gebiet des heutigen Deutschland einfach im Kreis wandernden Völker. An diese wird noch heute durch die olympische Disziplin des Im-Kreis-Laufens gedacht. Moderne Umsetzungen hiervon sind auch die Formel 1 bis 21 und alle anderen Sportarten, in denen irgendjemand am Ende genau da ist, wo er angefangen hat. Eines dieser Völker wäre der Stamm der Franken. Weitere Gewinner sind die Glücksbärchies, welche das Wolkenland eroberten und die Vulkanier, die sich auf einen fernen Planeten absetzten.

Der Verlierer der Völkerwanderung war, wie immer, der Durchschnittsbürger.

Literatur und Quellen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theodor Mommsen: Deutsche Irrwege Deutscher in Deutschland. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1879, ISBN 5-9859-2476-1.

Theodor Mommsen: Die Geschichte von Allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.

Theodor Mommsen: Wieso ein Autor als Literaturangabe ausreicht. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1902, ISBN 4-6759-0649-2.

Johann Becklinghausen: Der Deutsche Sonderweg: Eine Wanderkarte von Europa. Historische Quellenedition Marburgs, Marburg, 1967, ISBN 9-6759-0666-1.

Siehe auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Deutsche Geschichte

Spangenhelm © 2005 David Monniaux.JPG
Frühzeit:
Varusschlacht | Völkerwanderung | Frankenreich

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Emperor Wilhelm II of Germany (1859-1941).jpg