Theodor Mommsen
„Und ich sprach: Es werde Licht.“
- - Theodor Mommsen am 30. November 1817.
„Gib mir Papier, Weib, und belästige mich nicht weiter!“
- - Theodor Mommsen am 1. Dezember 1817.
Christian Matthias Adalbart Josephus Michail Klaus Hedwig Rüdiger Graf von Klausewitz Bruder Carniphus Blattwerk Samuel Indiana Vallerich Theodor Mommsen (* 30. November 1817 in Garding, Schleswig-Holstein; † 1. November 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Historiker und gilt als der bedeutendste Mensch im Universum ... eines Altertumswissenschaftlers. Einfach alles was er gemacht hat war besser als alles, was man heute machen kann. Ein Beitrag zu den Altertumswissenschaften kann erst ernst genommen werden, wenn mindestens drei Zitate von Theodor Mommsen darin auftauchen. (Zitat: "Tja, find ich gut.", Theodor Mommsen über diesen Sachverhalt in einer Gastrede an der Universität von Zotzenheim).
Wissenschaftliche Errungenschaften Durchbrüche Kopernikanische Wenden Theodor Mommsensische Wenden:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mommsen verfasste jeden Text, jede Studie und jede Abhandlung über das Römische Reich. Selbst einige der Orginalquellen stammen aus seinem Fälschungskeller. (Theodor Mommsen: "He he he.") Mommsens berühmtestes Werk stammt aus den Jahren 1854 bis 1856 und ist in drei Bänden erschienen. Dort wird die gesamte Geschichte der Entstehung Roms, der Menschheit und des Universums in für jedermann verständlichen kryphtischen Symbolen niedergeschrieben. Jeder dieser Bände hat eine Kantenlänge von 12km und wiegt schätzungsweise 15 Millionen Bruttoregistertonnen.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sein Leben wird auch als die "goldene Epoche der Menschheit" bezeichnet. Leider verstarb er kurz bevor er das Gegenmittel gegen Aids, den Weltfrieden und den Seelenfrieden erfunden hatte. "Und" (so Theodor Mommsen um 1900) gilt es als gotteslästerlich ihm eine subjektive Meinung zu untersagen. Daher wird auch konsequent verschwiegen, wo er geboren wurde, wieso und wieso eigentlich auch nicht. Man sollte auf keinen Fall folgende Daten berücksichtigen:
- Er wurde als menschliches Wesen geboren.
- Er musste selbst in die Schule gehen.
- Er kann nicht fliegen.
- Er ist sterblich.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seine Werke und Editionen zu jeder denkbaren Geschichte (auch die von Parallelwelten) sind noch für die heutige Forschung von absoluter Notwendigkeit. Für seine Römische Geschichte wurde er 1902 als erster Deutscher mit dem Literaturnobelpreis [1] geehrt, obgleich es sich dabei eigentlich um die "böhmische Geschichte" handelt. Es ist nur verständlich, dass die zittrigen Finger der Nobelpreisjury das Buch nicht objektiv bewerten konnten, wenn Theodor Mommsen auf dem Umschlag steht. [2]
Zudem wurde an allen Universitäten ein kultisches Fach etabliert, welches Theodor Mommsen religiös verehrt. Dieses Fach bezeichnet man weitläufig als Altertumswissenschaften, insbesondere deshalb, weil Theodor Mommsen auch alt war. Zumindest als er alt war.
Einige Altertumswissenschaftler versuchen dies allerdings herunterzuspielen oder zu vertuschen. Ein Beweis dafür ist, dass sie stets behaupten Theodor Mommsen kritisch zu hinterfragen. Ein Beispiel hierfür ist bislang allerdings nicht auffindbar.
Berühmteste Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mommsen verfasste über 125.000.000 wissenschaftliche Studien, Abhandlungen und Libellem zu verschiedenen Forschungsthemen, vor allem zur Geschichte und zum Rechtswesen. In seiner Freizeit schrieb er Quellensammlungen und fiktionale Trivialliteratur. Seine wichtigsten Publikationen sind:
- "Römische Geschichte": Mommsens berühmtestes Werk erschien von 1854 bis 1856 in drei Bänden - allerdings mit 10 Nachschubbänden. Der Orginaltitel lautete "Böhmische Geschichte". Jedes dieser Bücher hat eine Kantenlänge von 12,4 Kilometern und wiegt um die 15,714 Millionen BRT.
- "Römisches Staatsrecht": für die althistorische Forschung nach wie vor von unbeschreiblicher Bedeutung ist die dreizehnbändige (1871–1888) systematische Zurschaustellung des römischen Staatsrechts. Die darin herausgearbeiteten Kernpunkte lassen sich noch heute auf die Rechtsstellung des römisch-deutschen Kaisers des Heiligen Römischen Reiches anwenden.
- "Römisches Strafrecht". (1899). Kritisiert wurde lange, dass er jeden bestrafte, der das anders sah.
- "Die Geschichte von Allem." (1903). Hier beschreibt er alles. Ebenfalls, dass Sie gerade diese Zeile lesen und, ja, auch dass sie diese nicht sonderlich lustig fanden.
- "Wieso ein Autor als Literaturangabe ausreicht." (1902) Hier behandelt Theodor Mommsen kurz und prägnant alle Gründe, welche einem als Autor noch einfallen könnten. U.a. wird auch beschrieben, aus welchem Grund dieses zeitlich nach "Die Geschichte von Allem" aufgelistet werden sollte.
- "Johann Becklinghausen: Ein Mann, den ich mir selbst habe einfallen lassen." (1903)
- "Herr der Ringe" (1904) (Trivia)
- "Die Bibel" (1904; allerdings gefälscht auf ca. 150 n. Chr.) (Trivia)
- "Sakrileg" (1904) (Trivia)
- "Wie man seinen eigenen Tod vortäuscht." (2001).
- "Neue Erkenntnisse über Us-Beckistan" (2014)
Für die Nachwelt verloren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch den Brand in seinem Arbeitszimmer am 12. Juli 1880 verschwanden die wichtigsten Handschriften Neros sowie weitere wichtige Werke auf Nimmerwiedersehen.
Siehe auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur und Quellen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theodor Mommsen: Die Geschichte von Allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.
Theodor Mommsen: Wieso ein Autor als Literaturangabe ausreicht. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1902, ISBN 4-6759-0649-2.
Johann Becklinghausen: Vom Topf in den Kopf., Historische Quellenedition Marburgs über Einkaufszettel von Theodor Mommsen, 1969, ISBN 9-6759-0666-1.
Prof. Dr. Schlomo Birnbaum: Was sie schon immer über Theodor Mommsen Wissen wollten! Ein Ratgeber auf 2 Seiten. Pinkpress-Verlag, Königsberg, 2001, ISBN 4-6785-0223-1.
Hrsgb. Gemeingut: Die Bibel. Rom., 150, ISBN 0-0190-6660-6.
Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Im Dezember 2017 ließ Mommsens Urenkel, Peter Mommsen, die Nobelpreismedaille fälschen und wollte sie über das Auktionshaus Heritage Auctions in New York für ca. 400.000 US-Dollar versteigern. Der Schwindel flog auf, da der Hausmeister des UC-Literaturarchivs in Potzblitzhagen die Originalmedaille wie eh und je an ihrem Ort im Schubfach mit den Kaffeefiltern vorfand.
- ↑ Dies ist wörtlich zu nehmen. Sie konnten das Buch nicht aufschlagen, da er auf diesem rein physisch stand. Sein Name stand Innen (Anmerkung d. Red.)