Franken

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Franken ist ein territoriales Gebilde im Norden oder nördlich Bayerns. Was Franken genau ist, das haben die Bayern den Franken noch nicht plausibel erklären können. Manche halten es für eine Region, andere sehen es als Bundesland, wieder andere schlicht als Landstrich. Wahrscheinlich ist es eine bayerische Kolonie, die sich Bayern widerrechtlich einverleibt hat.

Verwaltungsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franken ist untergliedert in die drei Regierungsbezirke Unterfranken, Mittelfranken und Oberfranken. Die Hauptstadt ist München, wenngleich diese Stadt in keiner der drei fränkischen Regierungsbezirke liegt und in München auch praktisch kein Fränkisch gesprochen wird.

Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regierungschef[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regierungschef ist Markus Söder von der Demokratische Partei Franken und zwar traditionell in Personalunion mit Bayern. Die CSU Unterfrankens fordert seit langem, dass jeder Kandidat für das Amt des fränkisch-bayerisch-schäbisch-oberpfälzischen Ministerpräsidenten zunächst einen fränkischen Sprachtest bestehen muss, bevor er zur Wahl zugelassen wird. Allerdings ist diese Forderung noch nie ausserhalb fränkischer Bierzelte, in denen traditionell die CSU-Wahlveranstaltungen stattfinden, erhoben worden. Deshalb weiß man in München noch nichts davon.

Auswanderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im frühen Mittelalter ist eine Gruppe Franken nach Gallien ausgewandert und haben sich dort breit gemacht. Unbescheiden wie sie waren haben sie Gallien in Westfranken umbenannt. König Frank I. erhob Frankösisch zur Amtssprache. Sein Enkel Franz II. ließ die Sprache dann in Französisch umbenennen, allerdings versäumte er es bei dieser Gelegenheit das Land in Franzreich umzubenennen. Trotzdem galt der Name Frank den Franzosen bald als altmodisch, also quasi als altfränkisch.

Eine andere Theorie besagt:

"Die Bayern und die Schwaben, schissen in nen Graben. Und aus dem Gestank, entstieg der Frank."

Eine andere Gruppe Franken ist in die Schweiz ausgewandert. Dort haben sich die Franken seitdem unaufhaltsam vermehrt. In der Schweiz ist die Redewendung "einen Franken berappen" gebräuchlich. Gemeint ist, einen Franken mit einem Pferd auszustatten.

Frankophonie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der fränkische Dialekt zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass nur weiche Konsonanten verwendet werden (das p wird zu einem weichen b, t zu einem weichen d und k zu einem g). Abweichend von dieser Regel werden auf Parteitagen harte Konsonanten bevorzugt (zumindest in Nürnberg). Der ostfränkische Dialekt wird in folgende Gattungen unterteilt:

   Mainfränkisch: 
     Taubergründisch ( Main-Tauber-Kreis )
     Unterfränkisch  ( Gegend um Würzburg )
     Grabfeldisch    ( Bad Königshofen, Frankenheim, Römhild )
     Hennebergisch   ( Suhl, Schmalkalden, Meiningen ) 
     Bambergisch     ( Bamberg, Forchheim )
     Itzgründisch    ( Coburg, Sonneberg, Hildburghausen )
   Oberfränkisch:    ( Bayreuth, Kulmbach, Neustadt am Kulm, Hof )
   Ansbachisch:      ( Ansbach, Rothenburg )
   Vogtländisch:     ( Plauen, Klingenthal )

Fränkische Untergrund Armee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fränkische Untergrund Armee ist eine separatistische Untergrundbewegung, die sich vor allem dadurch hervortut, daß sie alle Verkehrsschilder entfernt, auf denen das Wort Bayern erwähnt wird. Wenn man beispielsweise auf der Autobahn von Unterfranken nach Hessen fährt, wird man dort mit einem Schild "Willkommen in Hessen!" begrüßt. In der Gegenrichtung wurde das entsprechende Schild "Willkommen in Bayern!" von der Fränkischen Untergrund Armee entfernt. Statt dessen sind dort nur Schilder der Art "Alzenau in Unterfranken" zu finden.

Nachbarländer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



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