Mecklenburg-Vorpommern

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Mecklenburg-Vorpommern
Ministerpräsident Erwin Sellering
Landwirtschaftsminister Wigald Bohning
Stellvertretender Landwirtschaftsminister Bernd Möhring
Flachlandwirtschaftsminister Otto Zwiebelring
Stellvertretender Flachlandwirtschaftsminister Benediktus Tomatenring
Hauptwirtschaftszweige Landwirtschaft, Ackerbau, Traktorismus

Mecklenburg-Vorpommern ist ein Teil Deutschlands, der größtenteils 1990 künstlich aufgeschüttet und somit der Ostsee abgerungen wurde. Von Mitte Oktober bis Mitte März ist das Land geschlossen. Hauptdorf des Landes ist Schwerin. Weitere wichtige Orte sind Lübeck, Rostock, Waren und die Kreidefelsen. Dies alles sowie der gesamte nachfolgende Artikel ist jedoch nur ein kläglicher Versuch von Mecklenburg-Vorpommern-Propagandisten, die Nicht-Existenz dieses "Bundeslandes" zu vertuschen. Glauben Sie denen kein Wort, Mecklenburg-Vorpommern existiert nicht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1990 war Mecklenburg nur ein winziger Landstreifen zwischen Lübeck und der Elbe.

Ziel der 1990 erfolgten deutlichen Vergrößerung Mecklenburg-Vorpommerns war die Einrichtung eines Rückzugsgebietes für Rentner und Ökofamilien, die im restlichen Deutschland nur schwer geduldet wurden. Zur Gewinnmaximierung wurden 1991 die verlustreichen Landesteile Uckermark und Prignitz an Brandenburg verkauft.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die politische Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns ist übersichtlich, da es direkt von den hier urlaubenden Berlinern und Rheinländern regiert wird. Dies könnte man bei den aktuellen Umständen denken, aber hinter den Kulissen wird es eigentlich von Hightech Hamstern regiert, die sich das Land unter den Nagel gerissen haben. Die Hamster manipulieren die Menschen vor Ort und treiben mit den Touristen Geld ein um sich zu finanzieren. Sie stellen alle Lebensmittel aus Hamsternahrung her um Geld zu sparen und ihr Imperium zu erweitern. Sie stehen außerdem in Verbindung mit dem Saarland, da es im Saarland zu vielen nachgewiesenen Inzest Vorfällen kam, schickten die Hamster Agenten in das feindliche Gebiet um es zu infiltrieren. So konnte sich die Rasse so schnell vermehren und sich so viel Macht aneignen.

Landschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eins der 3 fotografischen Motive Mecklenburg-Vorpommerns: Der Phallus von Stellshagen.

Die Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns ist langweilig platt, trist, karg und besonders im Winter offenbart sich dem Betrachter das nihilistische Potential der Region. Da das Land zum größten Teil aus Nichts besteht, gibt es auch kaum Fotos von der depressiv stimmenden Landschaft, denn es gibt in ganz Mecklenburg-Vorpommern höchstens 3 ablichtenswerte Motive. Die meisten Bewohner haben ihre Frisur der Landschaft angepasst und tragen somit eine kahle Glatze.

Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die westlich in Mecklenburg-Vorpommern liegende Hansestadt Lübeck ist Streitpunkt internationaler Konflikte, seitdem diese im März 2005 von flüchtigen finnischen Saunaverweigerern besetzt wurde. Nun streiten sich Mecklenburg-Vorpommern, das Land Schleswig-Holstein und die Atommacht Finnland um die Vorherrschaft in der Stadt. Hierbei beruft sich Schleswig-Holstein auf die vor allem im holsteinischen Raum verbreitete Koggenlegende, die besagt Lübeck sei den Holsteinern vor dreihundert Jahren für "n Appel und n Ei" abgekauft worden. Eine friedliche Lösung des Konflikts ist derzeit nicht in Sicht.

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Infratsruktur ist sehr übersichtlich. Interessanterweise führen nur Straßen in das Land hinein, aber keine hinaus. Ob sich dort Straßen befinden oder gar fortschrittliche Dinge wie Eisenbahnlinien, ist nicht bekannt und unterliegt strengster staatlicher Geheimhaltung. Experten vermuten, dass dort neue möglicherweise gefährliche Lebensformen entdeckt wurden, wie der Schweriner.

Landestypische Spezialitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Region allseits beliebt ist der Mecklenburger mit Vorpommes. Er hat sich zum wahren Exportschlager entwickelt und trägt somit etwa zu 23% zum Bruttoinlandprodukt bei.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Wenn die Welt untergeht, gehe ich nach Mecklenburg. Da geht sie 50 Jahre später unter." - Otto von Bismarck



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