Bremen
Bremen ist eine bedeutende Großstadt, jedoch ein völlig unbedeutendes Bundesland in Norddeutschland. Die geringe Bedeutung ergibt sich aus der kleinen Fläche und dem hohen Verschuldungsgrad, demzufolge irgendwelche Investitionen mit einem hohen Risiko verbunden sind.
Bremen ist der Ort, der Taugenichtse aller Art, wie z.B. Esel, Dorfköter, müde Katzen und aufgeplusterte Gockel, magisch anzieht. Aber da sie zu nichts zu gebrauchen sind, schaffen sie es nicht nach Bremen.
Bremen als Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bremen wurde von Kaufleuten gegründet. Die Bremer Kaufleute waren seit jeher ein gerissener Haufen und machten ihre ersten Vermögen damit, dass sie Grundstücke bei Flut billig kauften und bei Ebbe teuer weiterverscherbelten. Mit dieser Strategie gewannen sie zwischen 1320 und 1323 viermal hintereinander den Innovationspreis der Hanse für kreative Geschäftemacherei. Mit dem Bekanntwerden der Gesetzmäßigkeiten von Ebbe und Flut zog diese Masche jedoch nicht mehr, und es mussten neue Tricks erfunden werden. Einer dieser Tricks bestand darin, die Kaufinteressenten mit verbundenen Augen durch das Haus zu führen und anschließend sofort zum Notar zu begleiten, wo der Kaufvertrag im Rahmen eines lustigen Saufgelages unterzeichnet wurde.
Das Geld aus ihren Immobiliengeschäften investierten die Bremer in der Folge in Strandräuberei, Piraterie, Schmuggel, Schutzgelderpressung und Mädchenhandel. Und manche Kaufleute wurden sogar kriminell. Aber das machte nichts, denn Bremen war Bischofssitz, und es kam nur darauf an, dass der Klingelbeutel stets gefüllt war.
Mit dem Niedergang des organisierten Verbrechens im 16. Jahrhundert verlor die Hanse an Bedeutung, doch Bremen trägt den Titel Hansestadt heute noch mit Stolz.
Langjähriger Regent im ausgehenden 20. Jahrhundert war König Otto I., der später auf eigene Faust Griechenland annektierte. Nach seiner Abdankung, auf die Jahre der Anarchie folgten, ergriff einer seiner Schüler, Großmeister Thomas Schaaf, im Jahr 1999 die Macht und hat diese bis dato verteidigt. Regelmäßig bereist er mit einem engen Zirkel seiner Getreuen andere Städte und Länder um dort Unheil zu stiften, etwa in München Salatschalen zu rauben oder Hamburg, denen er selbst die vage Chance auf große Trinkgefäße madig macht. Er steht also in der Tradition der hanseatischen Kaufleute.
Stadtteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der wichtigste Stadtteil in Bremen ist das Viertel (Steintorviertel). Der Stadtteil ist wegen seiner vielen originiellen Geschäfte, Boutiquen und Drogenhändler gefragt. Aus diesem Grund sind die Immobilienpreise im Viertel überdurchschnittlich hoch.
- Der Swutsch ist ebenfalls ein bedeutender Stadtteil, allerdings ist bisher unbekannt, wo er eigentlich liegt. Sicher ist nur, dass er sich auf etwas höherem Gelände befinden muss, denn die Bremer gehen gern mal up'n Swutsch, besonders abends. (Die einzige echte Erhöhung in ganz Bremen ist genaugenommen die Müllkippe im Blockland, aber auch dort konnte der Swutsch noch nicht lokalisiert werden.)
- Der Hauptbahnhof bzw. Bahnhofsviertel ist eigentlich kein Stadtteil, aber trotzdem Auffangbecken für hunderte Punks, die vor dem Bahnhof rumlungern und nach Geld fragen. Des Weiteren sind hier auch ca. zweitausend Penner täglich am flanieren und es steigt ein leichter Uringeruch in die Nase, wenn man aus dem Bahnhof herauskommt. Der bekannteste Obdachlose ist Klaus-Bärbel (http://www.youtube.com/watch?v=mN5HRD0IRR8), welcher sich fast immer am Hauptbahnhof oder bei Heimspielen vor dem Weserstadion aufhält. Zum Bahnhofsviertel gehört auch die sog. "Meile", wo allerlei Discos und Ein-Euro-Läden zugegen sind, um die Bremer mit Schlägereien und Bauchschüssen zu unterhalten. Musik läuft natürlich nebenbei auch.
- Der Statteil Neustadt hat nicht nur die höchste Dönerbudendichte im ganzen Bundesland, sondern auch eine Unzahl an Haarsalons und Optikern. Charakteristisch ist der Geruch nach Bier oder Kaffe, der, je nachdem wie der Wind steht, quer durch die Straßen geblasen wird.
- Der Stadtteil mit dem dämlichsten Namen ist natürlich Vegesack. Zum Glück wissen die Vegesacker nichts davon.
- Gröpelingen ist ein Stadtteil Bremens, der sich früher durch die AG Weser und den Bremer Vulkan (ein feuerspeiender Berg, der kurz vor der Jahrtausendwende spurlos verschwand) einen Namen gemacht hat. Seitdem diese Aushängeschilder fehlen, zeichnet sich das Gebiet durch zunehmende Ghettoisierung aus, was sich in der PAG - "Partei autonomes Gröpelingen", manifestiert hat. Das Haupteinfalltor in die wirklichen Stadtbereiche für die Gröpelinger ist die sogenannte "Linie 10", die besonders zu Freimarktszeiten eine Unzahl von Personen ausspuckt, die Gröpelingen als "G-Town21" bezeichnen.
- Alles, was nicht wirklich zu Bremen gehört, wird als umzu bezeichnet. Dort wohnen niedere Lebensformen.
Bedeutende Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bremens bedeutendstes Bauwerk ist die Erdbeerbrücke. Niemand weiß mehr, warum sie so genannt wird, deshalb sollte sie einst in Karl-Carstens-Brücke umgetauft werden, aber dieser Vorschlag war wirklich zu lächerlich.
- Der Roland auf dem Marktplatz symbolisiert Bremens Marktrecht. Wie es sich für ein Symbol gehört, kuckt er noch bescheuerter als die Touristen, die sich vor ihm fotografieren lassen.
- Bremen hat auch ein hübsches handgeschnitztes Rathaus, aber das leidet darunter, dass die Politiker immer die Goldauflagen von den Schnitzereien kratzen und durch die Nase ziehen.
- Die Grohner Dühne ist "Schandfleck" des Stadtteils Grohn und befindet sich direkt neben dem Vegesacker Bahnhof. Die Bevölkerung selbst hat diesen Namen erfunden.
- In Bremen gibt es ca. 100 ständige Baustellen, die man bestaunen kann. Oft werden auch gerade frisch erneuerte Straßen wieder aufgerissen, weil man sonst ja nichts zu tun hat, als das Geld vom Bund aus dem Fenster zu werfen. Zuletzt passierte dies am Leibnizplatz und derzeit am Buntentor.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bremen produziert Kaffee, Bier, Autos, Schokolade und Fußballer. Am besten gehen die Fußballer weg, aber die Schokolade ist auch nicht übel.
Humor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Bremer gehen zum Lachen in den Keller. Aufgrund der veralteten Kanalisationssystems stehen die Keller in Bremen allerdings oft unter Wasser. In solchen Fällen fahren die Bremer dann zum Lachen nach Hamburg in das Volksparkstadion.
Bremen als Bundesland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bundesland Bremen wurde als Übungsbundesland eingerichtet. Alle politischen und wirtschaftlichen Experimente, die man anderen Bundesländern nicht ohne weiteres zumuten will, werden erstmal im Land Bremen ausprobiert. Für diesen wertvollen Dienst erhält das Land Bremen jede Menge Milliarden aus dem Länderfinanzausgleich und darf unbegrenzt Schulden machen.
Außerdem ist das Bundesland Bremen ein Streichelzoo für Nachwuchspolitiker.
Zum Bundesland Bremen gehört neben der Stadt Bremen auch die Stadt Bremerhaven. Es werden immer mal wieder Versuche unternommen, diese wertlose Immobilie an Niedersachsen abzustoßen, aber bisher ohne Erfolg. Allerdings sind die meisten Bayern davon überzeugt, dass Bremerhaven schon zu Niedersachsen gehört.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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