Hanse

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Hanse
Unternehmensform Handelsgesellschaft; Eingetragene Genossenschaft
Gründung 1157
Unternehmenssitz Nordeuropa

Unternehmensleitung

i.d.R. irgendein Johann

Mitarbeiter 38.000 Kaufleute
Umsatz 3732 Mrd. karolingische Pfennige
Branche Discounter für Waren des täglichen Bedarfs
Webadresse www.hanse-merkur.eu
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Hanse (auch H&H: Hanse & Herzog, H&M: Hanse & Merck, Hama: Hanse(n)marke, HB: Hansische Berauschmittel, HH: Halleysche Hanse, HM: Hanse Merkur, HO: Handelsorganisation des Ostens, HP: Hanse Penny oder (T)HW: (Toit(z)sche) Hans(e)-Wurst) war die Bezeichnung der ersten europaweiten Groß- und Einzelhandelskette im Discounterbereich, die sich vom 12. bis zum 17. Jahrhundert vor allem an der Nord- und Ostsee entlang erstreckte.

Oft wurden ganze Städte (bspw. Lübeck, Hamburg oder Rostock) zu sogenannten Kontor- und Gildehäusern (Städtehanse, bzw. Einkaufsmall) umfunktioniert, um möglichst hohe Gewinne einzufahren. Mit der neuzeitlichen weltweiten Vernetzung des Kolonialismus' ab dem 16. Jahrhundert, sowie der Sortimentumstellung auf Curry, Schwarztee und Negerkuss ging auch die Hanse ihrem Ende entgegen.

Legendär war die Neigung der Hanse, unliebsame Konkurrenz mittels gnadenloser Preiskriege aus dem Markt zu drängen. Dieser Strategie fiel im 13. Jhd der Handelsreisendenverbund der Vitalienbrüder zum Opfer.

Heute zeugen nur noch ein paar billige Blechschilder an Fuhrwerken in Norddeutschland mit den Akronymen HH, HL, HRO oder HWI vom Glanz dieser einst so handelsmächtigen Einkaufsgenossenschaft.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]