Berlinisch-Polnischer Krieg

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Der Berlinisch-Polnische Krieg war ein Krieg zwischen Berlin und Polen, der durch die Bemerkung Angela Merkels "Pohlen sai ja noch schlümma als die DehDehÄrh" ausgelöst wurde. Polen konnte diese Beleidigung nicht akzeptieren und erklärte Berlin umgehend den Krieg.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die daraufhin blitzartig entsandten polnischen Truppen trafen zwar auf heftigen Widerstand der aus Unionspolitikern gebildeten Unionstruppen, die ihre Macht entgegen dem Willen der Bevölkerung unbedingt sichern wollten. Doch fanden die CDU/CSU-ler dann in der intellektuellen Höchstleistung ihres Lebens heraus, dass ihre DIN-A4-Papierflieger den polnischen T-91 "Twardy"-Kampfpanzern nicht gewachsen waren. Brigadegeneral Roman Giertych, der sogar schon vor dem Einmarsch der Truppen in Neukölln war, teilte mit, dass er Merkel unter deutscher Aufsicht in das Gefängnis Bitterfeld übergeben wird, musste sich aber umgehend zu weiteren strategischen Beratungen in den neu errichteten Kommandostand, der gleichzeitig Biergarten mit Ausschank erfrischenden polnischen Bieres war, zurückziehen.

Ausgang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 32.13.2006 unterschrieb Merkel unter Tränen die bedingungslose Kapitulation, die allen CDU/CSU-treuen Truppen, die sich derzeit noch in der Mobilisierungsphase in der tiefsten bayerischen Provinz befinden, die Aufnahme von Kampfhandlungen und jegliches Vorstoßen aus ihren Kaffs heraus untersagt. Sie gestand ein, dass es doch schon irgendwie blöd war gleich nach der nur knapp gewonnenen Bundestagswahl 2005 gegen Gerhard Schröder, sich als Ostlerin aus Neid an den Westdeutschen rächen zu wollen und sie mit Ostalgieprodukten zu knechten. Auch sagte sie, dass sie es sehr bereue, Polen als noch schlimmer als die DDR bezeichnet zu haben.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



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