Gerhard Schröder
„Glauben Sie im Ernst, das meine Partei auf ein Gesprächsangebot mit Frau Merkel bei dieser Sachlage einginge, in dem sie sagt sie möchte Bundeskanzlerin werden. Also, wir müssen die Kirche doch auch mal im Dorf lassen...“
- ~ Gerhard Schröder über Frau Merkel
„Gerhard Schröder hat der Sozialdemokratie mehr geschadet, als dies die FDP jemals gekonnt hätte.“
- ~ Oskar Lafontaine über Gerhard Schröder
„Gute politische Entscheidungen haben niemals leicht zu treffen zu sein. Aber ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht: Als Politiker leidet man ja schließlich nur im Geiste mit.“
- ~ Gerhard Schröder über die Agenda 2010
Герхард Фрицович Шрёдер, deutscher Ex-Bundeskanzler und schwerreicher russischer Gasbaron, war so eine Art „Hans Gerd im Glück“. Neudeutsch wird er zunehmend auch „Gas-Gerd“ genannt.
Am Anfang hatte er als Besitz einen Goldklumpen (Parteivorsitz, Kanzleramt, viele Freunde), danach wurde es immer weniger: vom Pferd zum Esel, vom Schwein zur Gans und letztendlich gar nichts mehr. Dies ist vorallem der Monarchie zuzuschreiben:
- das heißt, erst hatte er Freund Napoleon de Lafontaine leichtsinnig weglaufen lassen,
- dann hat er den Parteivorsitz verschenkt für nix an Fürst Münte aus dem Sauerland (war Vize in der Merkelei),
- dann hatte er 2002 zwar noch mühsam Fürst Edmund von Bayern niedergequasselt,
- dann aber, weil ein Ritter Rüttgers ihm rüde 2005 seine Enklave Nordrhein-Westfalen klaute, wurde er im Unglück derart heimisch, dass er völlig übergeschnappt den „Goldklumpen der Kanzlerschaft“ auf dem Flohmarkt anbot (der ihm dort auch schnell abgenommen wurde), dabei jagte er seinen langjährigen Knappen Joschka, mitgehangen, mitgefangen, aus der Regierung,
- und die gefürchtete Feindin von jenseits der Mauer, die kalte Angie von Rügen, fand für ihre Machenschaften ein fast schon verlassenes Schloss vor (das allerdings aussieht wie eine Waschmaschine), und jagte Gerd d'Agnan seine letzten Verbündeten ab, die drei Musketiere Baron im Bild, Graf zu Bams, und Ritter Rotze von Glotze.
- Nun hat Gerhard nichts anderes mehr als seine großzähnige Frau Köpf und Viktoria.
Gut, dass man ihm kein Fallschirmspringen (wie einst Möllemann), sondern nur Fußballspielen beigebracht hat.
- Auch bahnen sich familiäre Probleme an: Markus Söder wanzt sich an seine noch minderjährige Tochter ran.
- Glücklicher Weise pflegt Gerd noch eine leidenschaftliche sexuelle Beziehung zum russischen Ex-KGB-Präsidenten Vladimir Putin, den er selbst als Demokraten reinsten Wassers bezeichnet. Nachdem er dafür sorgte, dass Vladimir sein dickes Rohr nach Deutschland verlegen kann, musste er leider auch schon wieder die Backen zusammenkneifen und abtreten (s.o.). Jetzt muss er sehen, was er mit seiner „ruhigen Hand“ anfangen kann.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahre 2005 bekam Schröder den Mathematik-Nobelpreis für seine Abhandlung „Von der gefühlten Minderheit zur tatsächlichen Minderheit“.
Fähigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gerhard Schröder ist auch als Zauberer bekannt:
- Er nahm schwarze Zahlen und machte sie, unbemerkt von allen Zuschauern, zu roten Zahlen. In Zaubererkreisen ist noch ungeklärt, ob es sich um eine Manipulation oder eine Illusion gehandelt hat. Einige Wahrsager vermuten, dass das nur an der Parteifarbe liege, und das Problem sich mit Superstar Angie erledigen wird.
- Er ist der einzige bekannte Mensch, der seine Haarfarbe ohne Färbung oder Tönung zu renaturalisieren bewerkstelligte.
- Er holte 1999 die Sonnenfinsternis nach Deutschland.
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung.“
- ~ Oscar Wilde über Gerhard Schröder
„Das ist alles nur Kakophonie“
- ~ Gerhard Schröder in Hochform
„Hol' mir mal 'ne Flasche Bier, sonst Streik ich hier!“
- ~ Gerd Schröder über seine Motivation bei der Autogrammstunde
„Meine Reaktion könnte man als suboptimal bezeichnen.“
- ~ Schröder über seinen Vollrausch nach der Wahlniederlage
„Köpf oder Zahl?“
- ~ Gerhard Schröder über das Ausknobeln der nächsten Ehefrau
„JA NEE IS KLAR!!!“
- ~ Gerhard Schröder über seine Zitate
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gerhard Schröder: Die Politik der ruhigen Hand. Roman. Parkinson Verlag, ISBN 1-1974-8534-7
- Gerhard Schröder: Eine Hand wäscht die Andere - Tipps zur privaten Rentenvorsorge. Verlag Druschba ('Freundschaft'), ISBN 7-1653-0852-9
Vorgänger Helmut Kohl |
Bundeskanzler 1998-2005 |
Nachfolger Angela Merkel |