Ulla Schmidt
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Ulla Schmidt ist eine aus Aachen stammende Pseudopolitikerin, die als Mitglied der SPD mehrfach in den Bundestag ein- und wieder ausgezogen ist. Dort fiel sie regelmäßig durch ihr aggressives Verhalten auf, das auf ihre latent sadistische Veranlagung zurückzuführen ist. Sie führt das Ministerium für gesunde Menschen und ist außerdem Zahnsteinbeauftragte der Bundesregierung.
Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach neuesten Untersuchungen des Magazins "Der Eulenspiegel" wurde Frau Schmidt in einem sowjetischen Umerziehungslager in Wishnetogorsk ausgebildet, wo sie nach Beendigung ihrer 12-jährigen Lehrzeit zur Peitschenschwingerin umgeschult und zur Emanzipanzerfahrerin befördert wurde. Frau Schmidt arbeitete anschließend in Afghanistan unter dem Decknamen "Die rote Ulla" als UN-Menschenrechts-Beauftragte für Kastrations- und Sterilisationsfragen. Nach ihrem Koranstudium wurde sie nach Abzug der Sowjetarmee aus Afghanistan über die Türkei nach Aachen geschleust um dort eine neue Partei zu gründen. Da sie aber extrem sadistisch veranlagt ist, wurde sie von Gerhard Atze Schröder auf Kranke und sozial Schwache losgelassen, um das Heer der Arbeitsunfähigen zu dezimieren.
Ihren unnachahmlichen Sprachduktus erwarb sich Ulla Schmidt in einem mehrmonatigen Nasalkursus an der Volkshochschule Aachen, den sie mit Auszeichnung bestand. Um den Anforderungen des harten Politikerlebens genüge zu leisten, futterte sie sich zu Beginn der 1980er Jahre ihren stämmigen, einschüchternd wirkenden Körperbau auf einer Feedingfarm im Bergischen Land an.
Aus ihrem Sommerurlaub in Spanien im Jahr a. D. 2009 kehrte sie nicht mehr zurück, weil ihr der Dienstwagen samt Chauffer und sämtlicher Glaubwürdigkeit gestohlen wurde (Dienstwagenaffäre).
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ulla Schmidt soll in ihrem Privathaus einen Folterkeller mit Dominastudio eingerichtet haben, wo sie Rentenantragsteller auspeitscht und neue Medikamente an unfreiwilligen Probanden testet. Ihre bevorzugte Sexualpraxis ist der Oralverkehr in rheinischer Mundart.
In ihrer Funktion als Bundesgesundheitsministerin führte Ulla Schmidt für sich selbst die Aktion "fett statt fit" ein. Bei dem Programm handelte es sich um eine Art "Fress-Kur", die zur Steigerung ihres ohnehin schon bedenklichen BMI-Wertes dienen sollte. Hierbei schaffte sie es innerhalb weniger Wochen über 20 Kilogramm an Gewicht zuzulegen. Das Gewicht der Ministerin Schmidt wird anhand ihres beträchtlichen Gesäßumfangs und den enorm unter Spannung stehenden Knöpfen ihrer Garderobe inzwischen auf etwa 105 Kilogramm geschätzt, was bei einer Größe von 1,67m einen BMI-Wert von 38 ergibt. Damit steht Ulla Schmidt kurz vor der Grenze zur massiven Adipositas. Um diese Grenze in näherer Zukunft zu durchbrechen, will sie Mitte des Jahres eine neue Initiative mit Namen "Leben hat Übergewicht" ins Leben rufen.
In der Ausgabe vom 13. März 1995 berichtete das Magazin Stern, dass Schmidt in ihrer Studentenzeit als Aushilfe in der Aachener Bar „Barbarina“, die ihrer Schwester Doris Zöller gehörte, arbeitete. Bei einer Razzia in der Bar wurden 14 Pornofilme mit z. T. gewalttätigen Szenen sichergestellt. Schmidt äußerte sich dazu wie folgt: „Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen. Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte." Das war die politische Aussage von: "Ich war jung und brauchte das Geld!"
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie bekommen auch immer Ulla Schmidt als Gesundheitsministerin. Da können Sie auch wählen wie Sie wollen. Das haben Sie doch schon gemerkt, oder? Die sagen, das sei Demokratie! Ich glaub, das ist wie Scheiße am Schuh. Sie kriegen das nicht mehr ab!
- Volker Pispers über Trulla Ulla, Wahlen und Demokratie in Deutschland
- „Öfter mal »per pedes« als immer Mercedes.“ – Ulla Schmidt, Die Gräfin mit Clogs 2009
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