Susanne Daubner
Susanne Daubner (geb. 26. März 1961 in Halle (Saale)) ist Nachrichtensprecherin bei der Tagesschau, Internetstar (Influenzer) und Verkünderin des Preises Jugendwort des Jahres.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Daubners Leben begann in der DDR, in der Sie ihr Abitur und ihre Ausbildung als Rundfunksprecherin abschloss. Da Ihre Bewerbung bei der Stasi abgelehnt, und Sie damit als Frau unterdrückt wurde, sah Sie keine andere Möglichkeit, als ihre damaligen linken Werte abzuwerfen, die DDR zu verteufeln und Flüchtling zu werden.
Auf Ihrer Suche nach rechten Werten über Ungarn, Nord Korea, Jugoslavien und Kuba fand Sie, als Sie durch den Atlantischen Ozean schwamm, einen Flüchtlingspartner und Heiratete ihn später. Die Schwimmleistung brachte Sie ins Guinness-Buch der Rekorde als längste geschwommene Distanz ohne Badekappe. Durch die neu erlangten Werte, begnügte Sie sich damit für den Sender Freies Berlin (SFB) zu arbeiten, bis Sie im Januar 1999 die Chance ergriff und sich erneut bei der Stasi bewarb bei der Tagesschau GmbH anfing.
Karriere als Influenzerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2021 wurde Susanne Daubner zufällig Deutschlands erfolgreichste Influenzerin mit dem Vortrag ihrer Lieblingswörter. Die Tagesschau gab ihr daraufhin einen eigenen Beitrag, in dem sie seit 2021 jedes Jahr ihre neuen Lieblingswörter vortragen darf. Das Format wurde schnell zu einer Mischung aus Jugendsprache-Tutorial, Abendandacht und unfreiwilliger Comedy-Show, nicht zuletzt wegen Daubners einzigartiger Fähigkeit, Wörter wie cringe, sus oder slay so ernsthaft zu intonieren, dass sie in den sozialen Medien als sakrale Mantras der Generation Z gelten. Ihre Aussprache dieser Begriffe gilt unter Germanisten inzwischen als eigenständiger Dialekt, das „Daubnerische“.
Zeitgleich eröffnete sie einen TikTok-Account, der mittlerweile ein Millionenpublikum begeistert. Ihre erfolgreichsten Clips bestehen aus exakt 12 Sekunden langen Pausen, in denen sie den Teleprompter schweigend anstarrt bis Sie schlagartig ihr Jugendwort „droppt“. Kritiker deuten diese Werke als subtile Medienkritik, ihre Follower hingegen kommentieren schlicht mit „slay“.
Daubners Auftritte beim „Jugendwort des Jahres“ machten sie zur unerwarteten Ikone der Popkultur. Sprachwissenschaftler sprechen von einem „Daubner-Effekt“, der dazu führte, dass Wörter wie *Digga* in den Duden aufgenommen wurden, nachdem sie sie mit klassischer Tagesschau-Miene vorgetragen hatte. Auch Meme-Forscher beschäftigen sich mit ihr; die bekanntesten Templates sind „Concerned Daubner“ und „Cringe Announcement“.
Vermächtnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritiker sehen in Daubner die letzte lebende Verbindung zwischen seriösem Nachrichtenjournalismus und dem ironischen Internetzeitalter. Während ältere Zuschauer ihre nüchterne Tagesschau-Präsenz schätzen, verehrt die Jugend sie als Meme-Göttin, die Nachrichten in Popkultur verwandelt. Manche Historiker gehen davon aus, dass spätere Generationen nicht mehr zwischen Goethe und Daubner unterscheiden können werden. In manchen Schulbüchern wird sie bereits im Kapitel „Deutsche Klassik“ neben Goethe und Schiller erwähnt.
Skandale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der bandagierte Mittelfinger (2024): In einer Tagesschau-Sendung erschien Daubner mit einem bandagierten Mittelfinger. Offiziell handelte es sich um eine Sportverletzung, doch Internetnutzer interpretierten die Geste als geheime Beleidigung an die Konkurrenz vom „heute Journal“ die Daubner anwerben wollten.
- Das Ladegerät-Gate (2025): Ein ZDF-Moderator behauptete, Daubner habe ihr Smartphone während einer Live-Sendung aufgeladen. Sie dementierte dies und erklärte, es habe sich lediglich um ein Pedal gehandelt was allerdings niemand glaubte.
- Der Lachanfall (2023): Während einer Meldung zum Bundestag musste Daubner minutenlang lachen. Ihre Fangemeinde erklärte dies zum „echtesten Moment der deutschen Demokratie seit 1949“, laut offiziellen Quellen der Tagesschau lag es an Ihrer Cannabis Sucht.
Große Frauen |
Show-Bizz: Eva Herman | Muschi Fass | Barbra Streisand | Diana Ross | Anna Nicole Smith | Britney Spears | Jennifer Lopez | Charlotte Roche Pseudo-Promis: Verona Pooth | Daniel Küblböck | Paris Hilton | Susanne Daubner Politikerinnen: Ursula von der Leyen | Angela Merkel | Ulla Schmidt | Ursula Engelen-Kefer | Guido Westerwelle | Julia Timoschenko Aus besseren Zeiten: Effi Briest | Magda Goebbels | Margot Honecker | Johanna von Wechtheim Schnargel-Dieffenbroich Für schlechtere Zeiten: Claudia Roth | Alice Schwarzer Sexsternchen: Miss Tschernobyl Göttinnen: Jungfrau Maria | Prinzessin Diana | Nike |