Mantra
Als Mantra (lat. मन्त्र, monstra, wörtl.: "das für dich Denken") bezeichnen feingeistige Menschen mit Hang zur Selbstfindung eine kurze, formelhafte Wortfolgen in einer Sprache mit Exotenbonus. Die Wiederholungen des Mantras werden auch Mantras genannt. Mantrasse können entweder gesprochen, geflüstert, gebrüllt, oder gepupst werden. Im Hinduismus wurde es erfunden, im Buddhismus ist es hip und im Yoga ist es zeittotschlagend Mantrasse während der Meditation oder im Gebet herunterzuleiern. Das Christentum, das Judentum und der Islam kennen Formeln für genannte Kontemplation, gemeinte Konditionierung, jedoch keine Mantrasse im eigentlichen Sinne.
Das ständige Wiederholen eines Mantras kann dem Freisetzen mentaler Energien dienen. Sagen die Befürworter. Bezweifeln tun es rationale Menschen. Jede Silbe jedes Wortes während einer Mantrasession muss richtig ausgesprochen und/oder betont werden. Sonst hören einen die zirkulierenden Energien nicht an und die Menschenopfer waren umsonst. Mantren können auch Beschwörungsformeln gegen Schlampen, Dämonen oder andere negative Kräfte sein.
Besonders spirituelle Schüler erhalten nach ihrer Eingeweidung in den Ritus in der Regel von ihrem hippen Guru ein persönliches Mantra. Diese Formel muss geheim gehalten werden, weil sie sonst kein Geheimnis mehr ist.
Mantrasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Ommmmmm"
- "Hare Krishna, Krishna Krishna, Hare Hare, Hare Rama, Rama Rama, Lätta Becel, ..."
- "Ommmmmmann vasfirei narschibin"
- "Ommmmmm tare zan tare cheeta"