Magda Goebbels
„Ich habe sie immer geliebt und sie roch auch so gut“
- ~ Hitlers Schäferhund Blondi über seine Liebe zu Magda Goebbels
Magda Goebbels war die Ehefrau des hinkenden Propagandaministers der ehemaligen Reichsregierung unter Adolf Hitler (NSDAP), Joseph Goebbels, und gilt bis heute als die deutscheste aller deutschen Frauen und einzigartige Gebärmaschine.
Leben
Kindheit
Im Jahre 1901 erblickt Magda das Licht des neuen Jahrhunderts in Berlin als uneheliches Gör der ledigen Dienstmagd Auguste Behrend. Kurz nach der Geburt heiratet die Mutter den Bauunternehmer Oskar Ritschel, die Ehe hält aber nicht einmal drei Jahre. Nach der Scheidung kommt Magda in ein belgisches Hormoninternat und lernt dort alles, was eine tüchtige Frau über die Kinderproduktion und die Maximierung ihrer sexuellen Anziehungskraft wissen muss. Kurz vor dem Ausbruch des 1. Weltkriegs verlässt Magda zusammen mit ihrer Mutter und deren neuem Ehegatten Belgien in Richtung Berlin in einem schmutzigen Viehwaggon.
In Berlin angekommen besucht Magda ein Gymnasium und freundet sich mit ihrer jüdischen Mitschülerin Lisa Arlosoroff und deren Geschwistern Dora und Victor an. Begeistert übernimmt Martha die zionistischen Ansichten und Visionen ihres Freundes Victor Arlosoroff und trägt sogar einen Davidstern als Schmuck an ihren hochgeschlossenen Kleidern. Sie ist so angetan vom Zionismus, dass sie kurzfristig sogar daran denkt, sich beschneiden zu lassen, verwirft dieses Vorhaben allerdings wieder, als ihr klar wird, dass sie bei ihren sexuellen Aktivitäten fortan keine Lust mehr verspüren würde.
Mutterschaft
Im Alter von 20 Jahren heiratet die Gebärmaschine den Unternehmer Günter Quandt und wird zum ersten Mal Mutter. Sie gebärt einen Sohn, den sie Harald tauft und kümmert sich um den Haushalt und die anderen Kinder, die der Ehegatte mit in die Ehe bringt. Aus lauter Langeweile beginnt sie eine sexuelle Affäre mit einem Studenten und wird daraufhin von ihrem Mann des Hauses verwiesen, kann sich aber nach der Scheidung im Jahre 1929 immerhin eine großzügige Abfindung sichern und darf fortan eine großbürgerliche Wohnung in Berlin samt Köchin und Kindermädchen ihr eigen nennen. In dieser Zeit wird auch der hinkende Gauleiter Joseph Goebbels auf Magda aufmerksam, der sich auf Anhieb in die lasziv-deutsche Ausstrahlung der hormonell begünstigten Magda verliebt.
Die Nazizeit
Am 19. Dezember 1931 heiratet Magda aus opportunistischen Gründen den Gauleiter Joseph, den sie eigentlich nicht ausstehen kann und nun beginnt der einzigartige Aufstieg der Magda Goebbels zum deutschen Gebärwunder. Obwohl ihr Mann in seiner Funktion als Volksverdummer sehr viel unterwegs ist, produziert das Ehepaar in kurzer Zeit sechs arische Vollblutkinder, deren Namen zu Ehren des Führers Adolf Hitler - in den Magda eigentlich verliebt ist - alle mit H beginnen. Helga, Hilde, Hellmuth, Holde, Hedda und Heide werden zu deutschen Vorzeigekindern und die immense Fruchtbarkeit der Magda Goebbels spornt Millionen deutsche Frauen dazu an, mit ihren Gauleitern und Nazischergen ins Bett zu steigen und dort Kanonenfutter für das bevorstehende Zweite Weltwettessen zu produzieren. Da der Führer zu dieser Zeit noch nicht verheiratet ist und nur heimlich an seiner Eva Braun herumfummelt, wird Magda Goebbels von Hitler zur First Lady des deutschen Reiches auserkoren und darf zahlreiche Repräsentationsaufgaben erfüllen.
Im Jahre 1936 unternimmt Magda Goebbels eine Reise durch das aufblühende Deutschland, um ihren Volksgenossinnen in Vorträgen und Seminaren die nationalsozialistische Rassenhygiene zu erläutern und die richtigen Sexualpraktiken zur Soldatenproduktion beizubringen und trifft dabei in Sigmaringen auf den gerade geborenen Karl Lehmann, dem heutigen Kardinal. Sie fühlt sich sehr zu dem kleinen, noch zahnlosen Wonneproppen hingezogen, schenkt ihm ein vorgekautes, deutsches Milchbrötchen und segnet den kleinen Karl mit ihrer mütterlichen Kraft.
Im gleichen Jahr bringt sie es fertig, dass Wettgebären deutscher Mütter zur olympischen Disziplin zu machen. Bei den olympischen Spielen in Berlin gewinnt Magda Goebbels das Finale im Wettgebären gegen die zweite Ehefrau des Reichsmarschalls Hermann Göring, Frau Emmy Göring, die zwar über ein breiteres Becken verfügt, doch deren Uterus bei weitem nicht so muskulös und trainiert wie der ihrige ist. Bei ihrem triumphalen Sieg wurde Magda durch ihre Freundin Johanna von Wechtheim Schnargel-Dieffenbroich unterstützt, die ihr als Hebamme und Trainerin assistierte. Nach diesem triumphalen Sieg widmet sich Magda noch mehr dem Sport und entwickelt u.a. den Eisprung als professionelle Sportart.
Im Jahre 1938 wird sie für ihre Fruchtbarkeit vom Führer persönlich mit dem „Ehrenkreuz der deutschen Mutter“ ausgezeichnet, was sie mit den Worten „Ich tue nur meine Pflicht und außerdem macht es ja auch Spaß“ kommentiert.
Der Reichspropagandaminister nutzt derweil seinen Status und seine Macht auch dazu, allerlei außereheliche Liebesabenteuer zu unternehmen, was Magda anfänglich noch mit den Worten „Ein so genialer Mensch, der dreimal so intensiv lebt wie andere, kann eben nicht mit dem gewohnten Maßstab bürgerlicher Moral gemessen werden.“ Doch 1938, als ihr Joseph offen zugibt, sich in die Filmschauspielerin Lida Baarova verliebt zu haben, platz Magda der Kragen und sie beschwert sich beim Führer persönlich über das testosterongesteuerte Verhalten ihres Ministerchens. Der Führer kann Magda daraufhin nur mit Mühe dazu überreden, nicht die Scheidung einzureichen, was ein bedenkliches Licht auf die Moral des Ministers geworfen hätte. Zur Beruhigung schenkt der Führer seiner fruchtbaren Magda einen deutschen Schäferhund, mit dem sie sich fortan in privaten Stunden vergnügt. Ihren Schmerz ertränkt die gedemütigte Magda nun zunehmend im Alkohol und immer öfter trifft man sie mit einem deutschen Vollrausch versehen auf offiziellen Anlässen und Propagandapartys an.
Das Ende
Gegen Ende des großen Krieges zieht die zunehmend verbitterte Magda zusammen mit ihrem verhassten Gatten in den Führerbunker in eine Souterrainwohnung. Sie ist die Enge der neuen Behausung nicht gewohnt und beschwert sich über das mangelnde Tageslicht und die eintönige Ernährung. Einen Tag nach dem mutigen Suizid des Führers folgt Magda dem heroischen Beispiel und vergiftet erst ihre sechs Kinder, um anschließend gemeinsam mit ihrem Gatten auf eine Zyankaliampulle zu beißen. Dass ein SS-Offizier den beiden Volkshelden anschließend noch in den Hinterkopf geschossen haben soll, gehört allerdings ins Reich der Legenden. Die aufgrund des Benzinmangels unvollständige Verbrennung der Eheleute Goebbels durch eben diesen Offizier, die eine spätere Indentifizierung der Leichen durch Offiziere der Roten Armee ermöglicht, entspricht aber den Tatsachen.
Historische Bedeutung
Ohne Magda Goebbels hätte der Lebensborn e.V., der sich um die Erhöhung der Geburtenrate und die Rassenhygiene in Deutschland bemühte, nicht so einen durchschlagenden Erfolg im Dritten Reich erlangen können. Ihr leuchtendes Beispiel bei der Überproduktion arischer Volksgenossen spornte viele deutsche Frauen dazu an, ihre Gebärmütter in den Dienst des Führers zu stellen und auch die stetige Mutterkuchenproduktion, welche die Ernährung der deutschen Soldaten an der Front sicherte, ist der großen Magda Goebbels zu verdanken. Dass sie ihre heimliche Liebe zum Führer zurückstellte und trotz der Eskapaden ihres herumhurenden Gatten den Schein der deutschen Vorzeigeehe wahrte, ist der selbstlosen Frau gar nicht hoch genug anzurechnen.
In gewissen gesellschaftlichen Kreisen hat das deutsche Gebärwunder auch heute noch einen guten Ruf und die DVU hat Magda Goebbels insgeheim zu ihrem inoffiziellen Wappentier erklärt. Gerhard Frey, der Vorsitzende der DVU, soll seine Ehegattin angeblich regelmäßig dazu zwingen, sich als Magda Goebbels zu verkleiden und ihn dann nach allen Regeln deutscher Gebärkunst zu verführen.
Zitate
Die deutsche Filmregisseurin Leni Kruppstahl hat einmal beschrieben, wie beeindruckend die Erscheinung der Magda Gobbels auf sie gewirkt hat:
- „Frau Goebbels betrat den Festsaal in demütiger Bescheidenheit. Als sie in meine Nähe kam, vernahm ich den betörenden, leicht säuerlichen Geruch von Östrogenen und für einige Minuten war ich wie benommen von diesem deutschen Duft der Fruchtbarkeit. Ich spürte gleich, hier geht eine historische Figur an mir vorbei - eine deutsche Frau voller Würde und Kraft...“
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2. Platz | Oscar Wilde | 7. Platz | Jean-Combuze-sur-Loire |
3. Platz | Magda Goebbels | 8. Platz | Weihnaxmann |
4. Platz | Lenin | 9. Platz | Micky Maus |
5. Platz | Bizarro Jesus | 10. Platz | Karl Kardinal Lehmann |