Beatrix von Storch

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„Ich liebe es“

~ Alexander Gauleiter über Das Derivat

„Sie klappert halt viel...“

~ Parteifeindin über Beatrix von Storch


Beatrix von Storch ist der Deckname eines nach dem Zweiten Weltwettessen untergetauchten und notdürftig zur Frau umoperierten Nazis, dem ehemaligen Finanzministers der Weimarer Republik und des 1000-jährigen Reiches Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beatrix von Storch kurz vor einer ihrer medialen Bruchlandungen.

Aufgrund seiner ihrer blaublütigen Abstammung hielt Beatrix sich schon immer für etwas Besonderes, Besseres. Obwohl bei der hastig durchgeführten Notoperation am Tag der deutschen Kapitulation, bei der mit Hilfe eines Adjutanten des Über-Arztes Josef Mengele aus Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk die kleine Herzogin Beatrix von Oldenburg wurde, so einiges schief ging (kaputte Frisur, defektes Großhirn, disfunktionale Forpflanzungsorgane), wuchs das kleine Naziderivat behütet im Kreise ihres blauen Bluts auf, so dass es sich prächtig zu einer rechtsradikalen Agitatorin entwickeln konnte. Die Familie hielt ihre Existenz geheim, bis man sie im Jahr 1990 als frisch gebackene Abiturientin des Gymnasiums Kaltenkirchen präsentierte. Dort hatte sie die Leistungskurse Erhängen durch den Strang und Reinrassige Volksertüchtigung mit Bravour bestanden, jeweils mit der höchsten Punktzahl von 15 Punkten.

Nach dem Abitur suchte die wohlhabende Familie eine wenig sinnvolle Beschäftigungstherapie für ihr Derivat, wirtschaftlich hatte es ohnenhin ausgesorgt aber es konnte ja auch nicht den ganzen Tag Mein Kampf rezitierend durch den heimischen Lustgarten wandeln, und so schrieb man Beatrix an einer Universität ein und ließ sie Rechtswissenschaften studieren, bestach die verantwortlichen Professoren großzügig was zum Zweiten Staatsexamen im Jahr 2001 führte.

Danach ließ sich Beatrix als Rechtsanwältin für Insolvenzrecht und Dosenfutter nieder, bis sie sich entschied dem Ruf des Führers zu folgen und in die Politik zu wechseln. Um ihren Namen weniger blaublütig erscheinen zu lassen, kaufte sie sich im Jahr 2010 eine Gummipuppe im hiesigen Baumarkt, nannte diese Sven von Storch, heiratete ihn noch am gleich Tag und wurde so zu Beatrix von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg, umoperierter Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk.

Beatrix von Storch während eines Sommerurlaubs am Strand von Prora zu Rügen.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frau von Storchs Privatleben ist nur schwer von ihrer beruflichen Mission zu trennen, agitiert sie einmal nicht vor sich hin, wirft sie gerne mit Dreck um sich, beschießt GEZ-Kontrolleure mit ihrer selbstgebastelten Steinschleuder, kocht gerne Altdeutsches und lernt Telefonbücher auswendig. Frau von Storch lebt ein vollkommen asexuelles Leben und hat ihr Geschlecht mit einem gepanzerten Monoblock-Vorhängeschloss der Marke Silverline gesichert; den Schlüssel warf sie bei einem Spaziergang in den Stolpsee, auf dass dieser Schatz zusammen mit dem Nazi-Gold auf ewig verschollen sei.

Das Unheil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frau von Storch gründete und leitete den rechtsradikalen Verein Zivile Koalition e.V., ihr Sprungbrett in die Welt des Populismus und der fortgeschrittenen Volksverdummung. Da außer ihr keiner dem Verein beitreten wollte, zwang sie kurzerhand sieben Mitglieder ihrer Familie in dem frisch gegründeteten Unternehmen mitzuwirken. Später veruntreute sie sämtliche Spendengelder der Zivilen Koalition, was ihr einige Aufmerksamkeit in den lokalen Medien verschaffte; diese Bad-News-Is-Good-News-Strategie verfolgt Frau Storch bis zum heutigen Tag, Hauptsache im Gespräch bleiben!

Im Jahr 2013 trat sie erst ihrem Sven zwischen die Beine und dann der AfD bei, der Beginn einer großartigen Karriere. In dieser Un-Partei fühlte sich Beatrix sofort heimisch, aufgehoben, völkisch umsorgt. Sie entwickelte visionäre Erschießungskonzepte von asylsuchenden Flüchtlingen an den deutschen Außengrenzen, reklamierte via Twitter die Unterdeutschung der Fußball-Nationalmannschaft, faselte in Talkshows von der bevorstehenden Emigration der Kanzlerin nach Südamerika und verwirrte das Europäische Parlament, dessen Mitglied sie in den Jahren 2014 bis zu ihrem Ausschluss wegen akutem Nazi-Auswurfs 2016 war, mit wirren Reden und brutalen Frisuren. Sie radikalisierte sich soweit, dass sie sich eines Morgens selber nicht mehr im Spiegel erkannte und beschloss, ihre GEZ-Gebühren fortan nicht mehr zu zahlen, da sie ja gar nicht mehr in der gebührenpflichtigen Wohnung wohne, da sie ja gar nicht mehr sie selber sei.

Als sie es im Jahr 2017 durch die Verkettung mehrerer glücklicher Zufälle schließlich als Weggeordnete der AfD bis ins bundesdeutsche Parlament schaffte wurde ihr langweilig, da keiner mehr sie beachten wollte. Also twitterte sie in ihrer profilneurotischen Verzweiflung am Neujahrstag 2018 in gespielter Empörung über Nichts:

„Was zur Hölle ist in diesem Land los? Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?“

Das Twitter-Account des armen Vogels wurde daraufhin für zwölf Stunden gesperrt, der Tweet gelöscht, die Kölner Polizei erstattete Anzeige wegen Volksverhetzung, was ihre Parteigenossin Alice Weidel ihrerseits zur Konstruktion abstruser Verschwörungstheorien und dem Ausstoß verbalen Durchfalls veranlasste:

„Das Jahr beginnt mit dem Zensurgesetz und der Unterwerfung unserer Behörden vor den importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs, an die wir uns gefälligst gewöhnen sollen. Die deutsche Polizei kommuniziert mittlerweile auf Arabisch, obwohl die Amtssprache in unserem Land Deutsch ist.“

Mehrere Facebook-Nutzer, die obigen Schwachsinn gelesen hatten, kamen mit akuter Dumpfvergiftung in die hiesigen Krankenhäuser, Alice Weidel selbst wurde wegen dieser Äußerung von ihrer sengalesischen Lebensgefährtin für eine Woche mit Sexentzug bestraft.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014 – Goldener Ehren-Bambi in Messing für den bescheuertsten PolitikerInnen-Namen.
  • 2016 – Völkischer Mutti-Orden am Gemächt, verliehen vom Goebbels-Imitator Björn Höcke höchstpersönlich.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk: Mein Leben als Frau. Gender-Streaming, ISBN 1-3332-9118-3


Faschismus
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Dieser Artikel ist Artikel der Woche 41/2016
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