Himmler-Ente

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In der Mitte des Bildes der Schöpfer der Himmler-Ente Josef Mengele. Auf der Stirn seines links von ihm stehenden Adjutanten gut zu erkennen: Überreste von Himmler-Entendreck.

Die Himmler-Ente ist ein rechtsradikaler Wasservogel, der heute noch in einigen, nicht entnazifizierten Regionen der Erde anzutreffen ist. Benannt ist sie nach dem Initiator ihrer Erschaffung, der Nazigröße Himmler.

Schöpfungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der passionierte Geflügelzüchter Heinrich Himmmler, der im Dritten Reich für die ordnungsgemäße Durchführung des Holocaust verantwortlich war, wollte sich nach seinem Aufstieg zum Reichsführer-SS ein lebendes Denkmal setzen und beauftragte seinen Busenfreund, den KZ-Arzt Josef Mengele damit, eine herkömmliche Ente durch die Manipulation ihrer Gene zur Himmler-Ente umzumodeln. Durch aufwendige Versuche an noch lebenden Menschen gelang Mengele 1940 der Durchbruch und der erste Prototyp der Himmler-Ente erblickte am 23. März 1940 das Licht der Welt. Schon bei ihrer Geburt schnatterte das Tier die Worte „Heil, mein Führer“ und hob dabei immerzu den rechten Flügel. Himmler, der sich selbst als wahren Führer der Deutschen sah bezog diese Ehrerbietung fälschlicherweise auf sich und zog fortan einen Großteil seiner Selbstbestätigung daraus, dass er mit seiner Ente spazieren ging, wobei diese immerfort vor ihm salutierte und „Heil, mein Führer“ schnatterte. Himmmler drängte seinen Freund Josef Mengele zu einer Weiterentwicklung des Protyps, da er plante, ganze Schwadrone von Himmler-Enten als KZ-Aufseher in Auschwitz einzusetzen. 1941 gelang es Mengele, Himmlers Gene mit den Genen eines jüdischen Mathematikers und der DNA des schon bestehenden Prototyps zu kreuzen. Das Ergebnis war eine sehr intelligente, vollkommen emotionslose Himmler-Ente, die sowohl das Horst-Wessel-Lied schnattern konnte, als auch in der Lage war, Untermenschen mit ihrem platten Schnabel außer Gefecht zu setzen und sogar zu töten. Mengele kurbelte die Massenproduktion der Himmler-Ente an und schon 1942 unterstützten Tausende von Enten die KZ-Aufseher in Auschwitz, Buchenwald und Bergen-Belsen bei ihrem völkermordenden Geschäft.

Doch für einige Enten war die psychische Belastung des KZ-Alltags zu groß und immer mehr Himmler-Enten machten sich aus dem Staub, flogen einfach davon und siedelten sich in Südamerika, Japan, den USA und Frankreich an. So verbreitete sich dieser seltsame Vogel in weiten Teilen Europas und Amerikas, wo er bis heute ein geächtetes Leben im gesellschaftlichen Untergrund führt. Die meisten Himmler-Enten jedoch blieben auch nach dem Kriegsende in deutschen Gefilden und siedelten sich in Ostdeutschland an, wo sie bis heute nahezu unbehelligt in vielen Braunen Löchern auf Dorfteichen herumschwimmen und in politischen Nischen dahinvegetieren. Die Alliierten versuchten zwar die in Deutschland verbliebenen Himmler-Enten zu entnazifizieren, scheiterten jedoch an deren absoluter Beratungsresistenz.

Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äußerlich ähnelt die Himmler-Ente der gewöhnlichen Stockente. Ihre Eigenarten offenbaren sich erst, wenn man ins Innere ihres durchtrainierten Körpers blickt. Sämtliche Organe haben die Form von SS-Runen oder Hakenkreuzen. Unter ihrem unscheinbaren Federkleid trägt die Himmler-Ente einen Neoprenanzug, der sie effektiv gegen Kälte und politische Aufklärung schützt. Außergewöhnlich ist ihre Fähigkeit zur sublimen Unterwanderung von Gesellschaften. Bei dem Anblick einer salutierenden Ente, die permanent die Namen sämtlicher verstorbener und noch lebender Nazigrößen vor sich hinschnattert sind die meisten Betrachter so fasziniert, dass sie sich kaum dem Bann der Himmler-Ente entziehen können und sich ihre politische Gesinnung binnen weniger Minuten nach rechtsaußen verlagert.

In rechtsradikalen Kreisen gilt die Himmler-Ente als Delikatesse. So praktiziert z.B. die DVU bei ihren politischen Stammtischen regelmäßig Opferrituale, denen besonders prächtige Himmler-Enten zum Opfer fallen. Das Entenherz in Form eines Hakenkreuzes wird dem Tier bei lebendigem Leib herausgerissen und unter den Anwesenden gerecht verteilt. Nach dem Verzehr verfallen die Stammtischler in eine politische Trance und ziehen marodierend um die Häuser auf der Suche nach zu misshandelnden Mitbürgern mit Integrationspotential.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eva Herman hat die Himmler-Ente offiziell zu ihrem Lieblingsvogel erklärt. In ihrem Garten hat sie einen Teich angelegt, auf dem mehrere Schwadrone Himmler-Enten frei umherschwimmen, und deutsches Liedgut schnattern können, ohne dass sie dabei vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Manchmal steigt Eva im Evaskostüm sogar zu den Enten in den Teich und zieht ein paar Runden mit ihren Lieblingstierchen.
  • In China wird die Himmler-Ente gerne mit süß-saurer Soße verspeist, was der kommunistischen Führung ein Dorn im Auge ist, da sie eine Unterwanderung ihrer Gesellschaft durch faschistisches Gedankengut befürchtet.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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