Alexander Gauland

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Achtung! Alle im Text kursiv geschriebenen Elemente sind real, keine Satire. Unglaublich, sie werden ihren Augen nicht trauen. Kein Clickbait!
Nein ernsthaft, in manchen Fällen schreibt das Leben die besten Komödien.
Der junge Alexander. Leicht zu erkennen an der Lesebrille. Hier damals auf der Flucht von Ost nach West. Niemand wollte damals sein Nachbar sein!

Alexander Gauland (geborener Gauleiter, also wirklich, wenn nicht er, wer dann) kam unglücklicher Weise in Chemnitz zur Welt. Er ist Spitzenkandidat der AfD, was ja schon eine Menge über ihn und die Partei aussagt. Nur Gutes, versteht sich. Wir wollen ja nicht das Opferklischee bedienen.

Kindheit und Leben als Flüchtling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der kleine Alex wuchs in einer wohlbehüteten Umgebung heran und konnte sogar sein Abitur machen, wenn auch nur das ostdeutsche. Er lebte in Chemnitz-Kaßberg, einem großbürgerlichen Viertel voller Villen im Jugendstil. Dennoch war Alexander sehr unzufrieden. Er sehnte sich nach Freiheit und der kapitalistischen Wirtschaft. Also schnappte er sich sein Smartphone, baute sich ein Floss und floh 1959 über das Mittelmeer in den Westen, nach Berlin. Dort angekommen wurde er als erstes im Asylbewerberheim Marienfelde untergebracht, bevor man ihn ins hessische Gießen deportierte.

In Gießen konnte er seine Sprachtkentnisse festigen. Man sagt er hätte heute ein gutes B2 Niveau in Deutsch und A1 in Hessisch. Um sich in die Gesellschaft zu integrieren und dem Klischee eines Flüchtlings gerecht zu werden, nahm er einem Westdeutschen den Studienplatz weg und studierte Rechtspopulismuswissenschaften. Man mag es kaum glauben, aber Alexander Gauland hat tatsächlich beim Völkerrechtler Gerhard Hoffmann promoviert. Seine Dissertation beschäftigte sich mit dem Legitimitätsprinzip der Erschießung von arabischen Flüchtlingen durch Frauke Petry an den deutschen Außengrenzen seit dem Wiener Kongress und der hormonellen Rückständigkeit verschleierter Frauen im 20. Jahrhundert.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gauland ist evangelischer Konfession und gehört der Kirche nach eigener Aussage aus Achtung der Familientradition an. Aus Imagegründen ist er Vater einer Tochter aus einer früheren Ehe. Er lebt heute in wilder Ehe mit seiner Lebensgefährtin zusammen. Nochmal, er ist wegen der Familientradition noch in der Kirche, hat aber eine Tochter aus erster Ehe und lebt in wilder Ehe mit seiner Partnerin zusammen. Wir können diesen Absatz gern noch zehn weitere Male wiederholen, es wird nicht besser.

Seine Tochter, eine evangelische Pastorin, distanziert sich von den flüchtlingspolitischen Aussagen ihres Vaters. Denn es ist schließlich unchristlich Leute leiden zu lassen. Aber da ist der Alex eben alte Schule. Quasi die "Klaus Kinski Auslegung" des neuen Testaments. Mit der Peitsche in die Fresse statt die andere Wange hinhalten. Oder eben gleich an der Grenze erschießen, die scheiß Flüchtlinge. Was wollen die eigentlich hier? Rechtswissenschaften studieren? Das wird ja immer schöner! Die haben ja ganz andere Bildung als Unsereins!

Sexuelle Orientierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl offiziell heterosexuell ausgerichtet, pflegt Gauland mit seinem Parteifreund Björn Höcke seit 2013 eine heimliche, homosexuelle Beziehung, die aber nur während der alljährlichen Parteitage der AfD kurz auflodern darf, wenn die beiden sich im jeweiligen Tagungshotel des Nachts in einer Besenkammer oder dem Saunabereich begegnen; hierbei übernimmt Gauland beim Koitus freiwillig immer den passiven Part. Bei einem dieser geheimen Treffen verfassten die beiden Liebenden auf einer Gleitcremeverpackung gemeinsam die Erfurter Resolution, in der die AfD als Widerstandsbewegung gegen die weitere Aushöhlung der Souveränität und der Identität Deutschlands definiert wird.

Politischer Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gauland war in der konservativen Riege der CDU tätig. Seit aber da eine Frau das sagen hat, er aber aus Familientradition heraus Frauen verachtet, hat er die CDU verlassen. Seitdem fungiert er als faltiger Duftbaum in Menschengröße neben Alice Weidel auf Wahlkampfveranstaltungen der AfD. Ab und an sagt er auch mal was in den Medien, dann aber meist nichts Intelligentes.

Rhetorische Bonmots[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gauland haut regelmäßig Statements mit hohem Empörungspotential aus seinem braunen Denkkasten. Die Lesebrille auf Prostatahöhe, der Tonfall adaptiert von seinem Busenfreund Höcke würgt er Dinge aus seinem Mund wie z.B. diese Erkenntnis über das 1000-jährige Reich: „Man muss uns diese zwölf Jahre nicht mehr vorhalten. Sie betreffen unsere Identität heute nicht mehr. Deshalb haben wir auch das Recht, uns nicht nur unser Land, sondern auch unsere Vergangenheit zurückzuholen.“ und weiter: „...haben wir das Recht, stolz zu sein auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen“. Als Gauland diese Weisheiten am 2. September 2017 bei einem Treffen brauner Gedankenbrüder äußerte, kam es zu mehreren übernatürlichen Ereignissen. Über Gauland erschien ein dreidimensionales Bild von 8.000 getöteten polnischen Zivilisten, die während des Überfalls auf Polen von der deutschen Wehrmacht hingerichtet wurden. Die versammelte braune Schar wurde von einem euphorisierenden Gefühl des Stolzes erfasst, mehrere Zuhörer wurden ohnmächtig, einige platzten sogar vor Stolz, was zu einer ziemlichen Sauerei im Versammlungssaal führte, die anschließend von schwarz bezahlten, von Alice Weidel geschulten, syrischen Putzfrauen beseitigt werden musste.

„Ladet sie mal ins Eichsfeld ein und sagt ihr dann, was spezifisch deutsche Kultur ist. Danach kommt sie hier nie wieder her, und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können.“

~ Alex über Aydan Özoguz


Wir lassen den Kommentar von Herrn Gauleiter so stehen und schließen mit dem Satz ab: Die AfD ist keine rechte Partei! (Komisch, ist ja gar nicht kursiv geschrieben, der letzte Satz.)

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alexander Gauland besitzt eine zu lange grüne Krawatte, die ihm meistens vor der Prostata baumelt und ein faschobraunes Jackett. Diese beiden in Deutschland hergestellten Kleidungsstücke variiert er kreativ und modebewusst, immer an seine Gemütslage angepasst.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Goldene Lesebrille am Kristallband, verliehen vom großdeutschen Optikerverband für die tiefsitzendste Lesebrille Deutschlands.
  • Bambi 2014 in der Kategorie unbeholfenste Volksverhetzung.
  • Faltige Prostata in Silber, verliehen vom rechtsradikalen Urologenverband des Freistaat Thüringen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alexander Gauland: Wo der Spargel wächst. Gauboden my ass!. Brauner Daumen-Verlag, ISBN 8-2154-4780-3
  • Alexander Gauland: Friedenssicherung durch Ausrottung. Deutsche Apothekerzeitung, ISBN 6-9413-3917-7


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