Alice Weidel

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

„Bring out the Gimp!“

~ Alice Weidel über Alexander Gauland

„Wie kann eine Frau, die Kinder gebärt, eine 1000-jährige Nation führen?“

~ Alice Weidel über Frauke Petry

„Deutschland wird auch am Bielersee verteidigt!“

~ Alice Weidel über ihren Wohnsitz

„Glücklicher Weise zahle ich meine Steuern nicht in Euro!“

~ Alice Weidel über ihre Währung

„Viele Leute, die ich kenne, sehen keinen direkten Widerspruch darin, lesbisch und schwulenfeindlich zu sein.“

~ Alice Weidel über ihre Partei


Alice Wunderland Weidel ist eine deutsch-lesbische Masochistin und, neben Alexander Gauleiter, Spitzenkandidatin der Arschlöcher für Diskriminierung für die Bundestagswahl 2017. Im Falle einer erfolgreichen Wahl wäre Sie die erste rechtsextreme, lesbische, elitäre Kanzlerin der kleinen Leute, und gleichzeitig die erste deutsche Bundeskanzlerin mit steuerlichem Wohnsitz in der Schweiz.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alice Weidel, fotografiert während einer Pressekonferenz zur Sicherung der deutschen Außengrenzen.

Alice fiel am 6. Februar 1979 in Gütersloh von einer Druckpresse und wurde aus Mitleid von einer vorbeikommenden Kehrmaschine adoptiert. Sie wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, das machte sie stark, wütend und ehrgeizig. Nach ihrem Abitur im Jahr 1998 mit den Leistungskursen Extrem-Coaching und Pussy-Grabbing studierte sie ernst gucken und Verklärt-Sprech an der Universität Bayreuth. Sie schloss ihr Studium als Jahrgangsbeste ab und wechselte dann in die Kapitalindustrie zu Goldman Sachs als Vemögensverschieberin. Die Elite aus Politik und Wirtschaft fand Gefallen an dem ehrgeizigen Frauenzimmer und schanzte ihr den einen oder anderen Posten und ein paar Stipendien zu. Schließlich fühlte sich Weidel stärker als je zuvor und machte sich als Unternehmensberaterin mit dem Schwerpunkt Inhumane Verschlankung selbständig.

Politische Position[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alice Weidel gehört zum neo-lesbisch-liberalen Teil der AfD. Das heißt, sie ist zwar pro Schießbefehl an Grenzen, aber nur für Leute, die komisch gucken oder zu arm aussehen. Sie selbst lebt mit einer nicht kaukasischaussehenden Frau in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft, findet aber trotzdem noch die Zeit sich, ihren Lebensstil und den aller anderen Homosexuellen in Deutschland zu diskriminieren. Obwohl nach Vorstellung der meisten AfD-Wähler zwei Homos mit Kind in die Hölle kommen und das Kind zum Antichristen mutieren wird, der die Welt ins Ungleichgewicht stürzen wird, hat Alice Weidel dennoch zwei Söhne adoptiert. Sie begründet die Tatsache, dass sie und ihre Frau Söhne und nicht Töchter adoptiert haben, damit, dass dies konsistenter mit der von der AfD propagierten "geburtenorientierten Familienpolitik" sei.

Alice Weidel setzt sich rigoros dafür ein, dass auf deutschen Lesbenfriedhöfen nur deutsch- oder schweizerstämmige Lesben und ihre Söhne beerdigt werden dürfen. Gendertoiletten auf Lesbenfriedhöfen lehnt sie grundsätzlich ab, weil dies mit dem traditionellen abendländischen Rollenverständnis nicht zu vereinbaren sei.

Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2016 kandidierte sie erfolglos als Kandidatin im Landtagswahlkreis Bodensee. Anfang März 2017 unterlag sie auf dem Landesparteitag in Sulz am Neckar in einer Stichwahl um den Landesvorsitz Ralf Özkara mit 209 gegen 224 Stimmen. Wir drücken Ihr die Daumen, dass dieser Trend September 2017 anhält.

Weidel hat Frauke Petry in WhatsApp und auf Facebook geblockt, weil ihr Frauen mit Kurzhaarschnitt zu queer aussehen. Stattdessen ist sie jetzt mit Bernd Höcke befreundet und plant mit ihm eine Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer, um gemeinsam Flüchtlingsboote abzuschießen zur Umkehr zu bewegen.

Im Falle einer Abdankung Angela Merkels bei der Bundestagswahl 2017 schlug Weidel vor, die Kanzlerin a.D. wegen ihrer landesverräterischen Umtriebe vor Gericht zu stellen. Persönliche Ambitionen auf das höchste Amt der Bundesrepublik verneint Weidel zwar in der ihr so untypischen Bescheidenheit, doch Insider wissen längst, dass langfristig nur diese Frau in der Lage sein wird, das deutsche Kernland zurück zu seiner wahren Größe zu führen.

Verfolgungswahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offensichtlich leidet Frau Weidel nicht nur unter sich selbst, sondern auch an einem ausgeprägten Verfolgungswahn. So wurde während des Bundestagswahlkampf 2017 eine E-Mail publik, die Weidel im Jahr 2013 in ihrem paranoiden Wahn verfasst hatte. Darin unterstellt sie der ihrer Meinung nach verfassungsfeindlichen Bundesregierung, einen Bürgerkrieg inszenieren zu wollen, O-Ton: „...das deutsche Volk klein zu halten indem molekulare Bürgerkriege in den Ballungszentren durch Überfremdung induziert werden sollen“. Durch Verwendung möglichst vieler Fremdwörter versucht Weidel in diesem Beispiel, ihren braunen Gedankenbrei durch die Vortäuschung von Intellektualismus zu kaschieren, was aber gründlich in den Slip geht.

Bigotterie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frau Weidel leidet auch unter ausgeprägter Scheinheiligkeit. So beschäftigte sie an ihrem Schweizer Wohnsitz im Jahr 2015 für längere Zeit eine syrische Asylbewerberin und bezahlte diese mit Schwarzgeld aus der klammen AfD-Parteikasse. Die Syrerin musste als Teil ihres Frondienstes täglich mehrmals am Zaun des Weidelschen Anwesens hin und her laufen, den deutschen Einbürgerungstest auswendig rufend, während die Kampflesbe mit einem Luftgewehr auf die Asylantin schoss. Bei jedem Treffer bekam die Syrerin fünf Franken Schmerzensgeld und einen weiteren Tag Aufenthaltserlaubnis. Gelebte Integrationspolitik!

Steuer- und Finanzpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erklärte Gegnerin des Euro und der Eurozone wohnt Frau Weidel inoffiziell in der Schweiz, so dass sie deshalb keine Steuern in Deutschland zahlen muss, obwohl sie offiziell im deutschen Kaff Überlingen gemeldet ist.

Weidel hat im Zuge der griechischen Finanzkrise (siehe Pleitegriechen) mehrfach die EU-Zuschüsse ohne Gegenleistung scharf kritisiert und angefügt, sie als schweizerische Steuerpflichtige sei froh, "diesen Irrsinn nicht mitfinanzieren zu müssen". Sie plädiert öffentlich dafür, im Gegenzug für die Garantiekredite die Insel Lesbos von Griechenland abzuspalten, als 27. Kanton an die Schweiz anzuschließen, und auf diese Weise ein homosexuelles lesbisches Steuerparadies zu errichten. Dieses könnte daraufhin von der Marine der Identitären gegen Einwanderung geschützt werden.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In bizarren, sexuellen Rollenspielen mit ihrer srilankesischen Lebenspartnerin Sarah Bossard verkleidet sich Weidel gerne als faschistischer Tampon, ganz in braun gewandet und mit einem aufgemalten Schnurrbart führt sie sich dann selber ein und sorgt für sichere Tage.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gipsabdruck von Magda Goebbels Hinterkopf (vergoldet) für ihr ehrenamtliches Engagement bei der Asylbewerbereuthanasie

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alice Weidel: Lesben jenseits des Malestream. EMMA Verlag, ISBN 5-6395-0369-7
  • Alice Weidel: Deutschland ist kein Wunderland!. Deutsche Apothekerzeitung, ISBN 2-0384-7715-5
  • Alice Weidel: Wieso braun mir besser steht als bunt. Burda Schnittmuster - Sonderausgabe zum 70. Jahrestag des Angriffs auf den Sender Gleiwitz, ISBN 3-9567-2224-4
  • Alice Weidel ihre Frau: Das Rentensystem Wanne-Eickels. Mutationsreformen aus homosexueller Sicht zur Erhöhung der Risikoresistenzkorrelationshypotenuse. Grübel-Publishing, ISBN 5-2747-2409-9


Faschismus
Hitlerteapot.jpg
AntiNazi.svg.png

Idioten: Adolf Hitler | Idolf Hatler | Jürgen Rieger | Adolf Armleuchtermast |
Jean-Marie Le Pen | Magda Goebbels | Hermann von Hindenhuf | Hermann Göring | Joseph Goebbels | Frauke Petry | Tatjana Festerling | Beatrix von Storch | Lutz Bachmann | Björn Höcke | Alexander Gauland | Alice Weidel |
André Poggenburg |

Parteien und Vereine: NSDAP | NPD | DVU | PEGIDA | AfD

Phänomene: Botulismus | Braunes Loch | Neonazi | Schlag den Asylanten | Drittes Reich | Reichskristallnacht | Entnazifizierung | Himmler-Ente | Unterdeutschung

Medien: Der Untergang | Kein Mampf | Lügenpresse


Dieser Artikel ist Artikel der Woche 36/2017
Dieser Artikel ist