Homosexualität

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Dieser Artikel wurde von amerikanischen Wissenschaftlern überprüft und für „wissenschaftlich unumstößlich“ erklärt! Jegliche Anzweiflung des Inhalts zeugt von religiös fanatischem Extremismus.

Homosexualität ist eine weit verbreitete Spielart der gleichgeschlechtlichen Sexualität und wird hauptsächlich von Menschen betrieben, die nach ihrem überwindungsreichen Coming Out die Lust und Muße finden, die schönen Seiten des Sexuallebens zu genießen.

Akzeptanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zungenküsse unter Schwulen auf offener Straße sind für viele Menschen immer noch ein gewöhnungsbedürftiger Anblick.

Leider ist die Homosexualität immer noch in weiten Kreisen der Gesellschaft verpönt. Besonders im christlich geprägten Kulturkreis wird die gleichgeschlechtliche Liebe als Teufelswerk betrachtet, obwohl die meisten zölibatär lebenden christlichen Popen homosexuell sind und vor oder nach ihrem morgendlichen Gebet eine schnelle Nummer mit ihren Glaubensbrüdern im Klostergarten schieben.
Seitdem immer mehr Personen des öffentlichen Lebens sich offen zu ihrer Homosexualität bekennen, scheint es heute sogar denkbar, dass homosexuelle Menschen für das Amt des Bundeskanzlers in Frage kommen. In einigen Berufsgruppen gibt es fast ausschließlich Homosexuelle, die Heterosexuellen sind in der Minderzahl und fühlen sich von den Schwulen diskriminiert und ausgegrenzt. Zu diesen Berufsgruppen gehören u.a. die Mitarbeiter der Filmindustrie, des Theaterwesens und der katholischen Kirche.

Um auf sich und ihre immer noch von vielen Spießern und Konservativen angefeindete gesellschaftliche Stellung aufmerksam zu machen, veranstalten Schwulenverbände weltweit große Aktionstage, die regelmäßig in hedonistische Massenorgien ausarten, was die gesellschaftliche Akzeptanz der Homosexuellen nicht unbedingt erhöht. Dennoch haben diese Aktionstage dazu geführt, dass in einigen Staaten die Ehe unter Homosexuellen inzwischen möglich ist, was besonders den Kardinälen und sonstigen Hütern der öffentlichen Moral den Angstschweiß auf die Stirn treibt.

Verschiedene Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Ansicht der Islamischen Gemeinde in Berlin wird Homosexualität durch den Genuss von Schweinefleisch verursacht. Da Muslime kein Schweinefleisch essen dürfen, komme Homosexualität im Morgenland kaum vor. Bester Beweis für diese Fatwa sei die öffentlich bekannte Homosexualität des seinerzeit Regierenden Bürgermeisters Wowereit.

Eine dahingegen von Amerikanischen Wissenschaftlern unumstößliche Untersuchung hat ergeben, dass Homosexualität eine Krankheit ist. Durch moderne Immunschwäche, die den verschiedenen Umwelteinflüssen geschuldet sind, welche aber keine Globale Erwärmung zu folge haben kann, ist der moderne Mensch deutlich für diese Krankheit anfällig. [1] Homosexualität ist eine durch menschliche Botenstoffe hervorgerufene Krankheit. Bei normalen Menschen werden chemische Rezeptoren zum Ausschütten von so genannten Hormonen gereizt, bei erkrankten Personen schütten diese jedoch lediglich Homone aus. Da sich das Krankheitsbild derart äußert, dass sich die unter dieser Krankheit leidenden Personen nicht wie gewöhnlich durch Sodomistische Pornographie angesprochen fühlen, sondern nur durch Menschen angeregt werden, nennt man es Homosexualität (von lat. "homo" = Mensch.) Weitere amerikanische Studien versuchen nun herauszufinden, ob es einen Zusammenhang zwischen liberaler Einstellung [2] und Homosexualität besteht. Diese Studien dauern zu diesem Zeitpunkt noch an, jedoch wird ein 100%iger Zusammenhang vermutet.

Homosexuelle laufen gerne unbekleidet durch die Straßen, um potentiellen Geschlechtspartnern ihre körperlichen Reize vor Augen zu führen.

Promiskuität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die häufig ungewöhnlichen Sexpraktiken von Homosexuellen und die unüberschaubare Anzahl von Sexualpartnern mutet manchmal etwas befremdlich an. Jedoch ist es nach nur kurzer Eingewöhnung den meisten Menschen verständlich, dass zu einer Maximierung des sexuellen Erlebnisses eine hohe Anzahl von Sexualpartnern erforderlich ist. In jeder größeren Stadt wird man bei Nacht in Parks und Grünanlagen größere Ansammlungen von männlichen Homosexuellen finden, die hinter Büschen oder auf offener Wiese unter grobem Gestöhne sexuelle Handlungen vornehmen. Keine andere Volksgruppe ist so fixiert auf Sex, wie die homosexuelle Gemeinde, keine Gelegenheit zur gegenseitigen Penetration wird ausgelassen, besonders beliebt scheint dabei die ungeschützte Variante zu sein, die vielen Schwulen ein sozialkassenverträgliches Frühableben ermöglicht. Um sich für andere Homosexuelle möglichst attraktiv zu machen, trainieren sich viele Schwule in Fitnessstudios einen beeindruckenden Muskelpanzer an, der ihnen eine hohe Frequenz an sexuellen Kontakten mit Fremden ermöglicht.

Auch für die weiblichen Homosexuellen (Lesben) stellt der Sex einen wichtigen Lebensinhalt dar, doch ist dieser bei weitem nicht so lebensgefährlich, wie der Sex unter Männern, da die gegenseitige Penetration mit Sexspielzeugen oder Unterarmen keine lebensgefährlichen Geschlechtskrankheiten nach sich zieht.

Darüber hinaus stellt Homosexualität auch für viele heterosexuelle Menschen ungeahnte Freuden bereit, für die es sich lohnt, ebenfalls ungeahnte Schmerzen beim Penetrieren in Kauf zu nehmen. Viele Heterosexuelle entdecken in ihrer zweiten Lebenshälfte, dass sie eigentlich homosexuell sind, verlassen daraufhin ihre Familien oder beginnen ein lügenreiches, aber lustvolles Doppelleben.

Rollenverteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechts die enthaarte, aber umso muskulösere Frau, links der etwas untrainierte, aber umso männlicher wirkende Mann.

In einer homosexuellen Partnerschaft unter Männern ist die Rollenverteilung klar verteilt. Der männlichere Partner penetriert, der weiblichere Partner empfängt. Diese Rollenverteilung äußert sich auch in der äußeren Erscheinung und den Verhaltensweisen der Homosexuellen. Der weiblichere Part legt ein eher „tuckiges“, von weiblichen Attributen geprägtes Verhalten an den Tag, trägt rosa Hemden und frivole Frisuren, während der männliche Part versucht, besonders hart und chauvinistisch zu wirken. Unter Lesben ist es genau so: Männliche Lesben tragen Lederkleidung, fahren große Motorräder, arbeiten in Männerberufen und sprechen mit tiefer Stimme, während weibliche Lesben besonders zerbrechlich und liebesbedürftig wirken wollen und eher in weiblichen Berufen tätig sind.

Sprachliche Eigenheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispielsweise stellt der Ausdruck „Eiteitei“ eine wörtliche Gestikulation dar, die in der Regel nur von homosexuellen Männern verwendet wird. Diese wird überwiegend zum zwischenmännlichen Balzverhalten und als Ausdruck der emotionalen Bewunderung verwendet. Die sprachliche Herkunft ist unbekannt, und ein sprachwissentschaftlicher Zusammenhang zu den männlichen Keimdrüsen, da der Begriff Ei dreimal vorkommt, ließ sich bisher nicht erschließen. Es kann angenommen werden, dass es sich um ein animalisches Überbleibsel von homosexuellen Schimpansen handelt.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Volksmund wird oft gesagt, Heterosexuelle seien dazu da, Kinder zu kriegen und ihr Leben wegzuwerfen, und die Homosexuellen, um Spaß zu haben und die Diskotheken vor dem Aus zu retten.

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das war in den 50er Jahren noch nicht so. Damals, als alles noch besser war, war niemand krank, sprich: homosexuell.
  2. Beispielsweise durch das Wählen der "Demokraten"

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Frauen sind ja meistens auch Mist, das muss man ja mal ganz klar so sehn. Erst wer verheiratet ist, lernt ja, was es heißt zu hassen. Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass es da Männer gibt, die sagen: Ja komm, was solls? Mit nem andrem Mann kann ich mich in ner Jogginghose aufm Sofa fläzen, Fußball gucken und schön n Bierchen dabei, eigentlich optimal. Nur das sexuelle mit nem Mann, das wär für mich...wobei, damit is inner Ehe auch meist Essig." ~ Bernd Stromberg

"Ich bin schwul - und das ist gut so!" ~ Klaus Wowereit

"Ich bin schwul - und das ist gar nicht gut! Aber nicht ernstgenommen werde ich aus anderen Gründen..." ~ Guido Westerwelle

Berühmte Homosexuelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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