ITechnology

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Das i des Plutarchus (45-125) stand bereits im alten Griechenland für ein fortschrittliches Denken, ohne sich dabei physisch zu verausgaben.

„so viel RUMGEiERE

hab ich mein Leben lang noch nicht gesehen. (212 v.Chr.)“
~ Archimedes über Kreise und Ellipsen


„EiA POPEiA

was raschelt im Apfel? (1808)“
~ Clemens Brentano und Achim von Arnim. über die iMacs dieser Welt.


„Nichts ist vollkommener wie das "i",

welches ich in die Hirne meiner Käuferschaft legen werde. (1997)“
~ Steve Jobs über seine iTelkeit


Die iTechnnology (iT) (deutsch: Eitecknollodschie) gilt als das innovativste Entwicklungskonzept elektronischer Überlebensgüter seit der Erfindung der Barschlampe und diverser Bratwurstbratgeräte. Als Begründer dieser recht iFörmigen Fortschrittstechnologie gilt der amerikanische Computer- und Softwareproktologe Steve Jobs (eigtl. Severinus iJobs), der zahlreiche iPlikationen seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert salonfähig machte und somit bis heute für einen anhaltenden iWahn auf unserem iPlaneten sorgt.


Vorläufer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Vorläufermodelle der iT, an denen sich Jobs und sein Team für ihre Arbeiten immer wieder orientierten, waren zunächst rein mechanischer Natur und galten jahrhunderte lang als zuverlässiger Helfer an der Seite des fortschrittlich handelnden Menschen.

  • Das iI (auch Aye-Aye): der madagassische Viel- und Allesfresser diente bereits vor mehr als fünftausend Jahren den einheimischen Indios als nützliches Werkzeug. So z.B. in entflammten Zustand als Höhlenbeleuchtung und in enthäuteter Variante als Putz- und Haulappen für die madagassische Indiofrau. Daher stammt auch der Ausruf "Aye Aye Captain", den Seefahrer im 16. Jahrhundert von den herrischen Madagassinnen übernahmen.
  • Das iMillennium (dt. Tausendjähriges-Ei): Chinesische Erfindungen galten schon immer als technologisch überbewertet. So auch das angeblich tausend Jahre in seinem Reifungsprozess gelagerte iMillennium. Der so genannte kullinarische Zwischendurchsnack wurde tatsächlich bei einer Rutinekontrolle der höfische Küche des chinesischen Kaisers Eye Wang Li um 300 v.u.Z. entdeckt. Der damalige Oberkochmeister war eher schluderig in seinem Küchenmanagement und vergaß ein Dutzend Enteneier in einer Ecke des Speiseschranks, die zusammen mit Holzkohle, Asche, Kalk und Alttee mehrere Monate dort vor sich hin gammelten. Um einer Enthauptung zu entgehen, prieß der Hofkoch die schwarzen Glibbereier als Delikatesse an.
  • Das iCook (dt. Kochei): Mit der Erfindung der Halbkugelschale aus Bronze (Kochtopf) 3000 v.u.Z. konnten in Palästina die ersten Vogeleier bis auf Steinhärte und lang haltbar zum sogenannten iCook gekocht werden. Bei Bedarf erwies es sich als äußerst wirksames Handwurfgeschoss gegen andersgläubige Besatzer.
  • Das iRock od. iClock (dt. Nürnberger-Ei od. Eieruhr) gilt als der erste portable Timecounter der Neuzeit. Die fränkische Erfindung von 1510 eierte bei ihren ersten Prototypen noch stark, machte aber eine halbwegs gute Terminplanung für die aufkommende Logistikbranche der Kolonialwarenverschiffung, sowie einen organisierten Sklavenhandel erst möglich.
  • Der iFfeltower (dt. Redewendung "Ei fällt, Aua!") war die Sensation bei der Weltausstellung in Paris 1889 und eines der ersten elektrisch betriebenen iT-Produkte. Der monströse Sightseeingspargel ermöglichte es zum ersten mal in der Pariser Stadtgeschichte den Passanten aus großer Höher zielgerichte auf den Kopf zu Spucken, ohne dass dieser den Täter ermitteln konnte.
  • Das iSerne-Kreuz war die symbolisch wichtigste Hundemarke, die der deutsche Reichsköter bis 1945 erhalten konnten. Für gepflegtes Speichelschlecken bis hin zum Neger- und Judenaportieren gab es die beliebte Medaille in verschiedenen Farben und Formen.

Jobs revolutionäre iPlikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rückseite des iMacs "Goldpermäne" erlaubt es über die grüne Einfüllklappe in Apfelform während des Bootvorganges bis zu zwei Kilo Äpfel als Direktsaft zu vermosten.

iMac[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weg vom selbst angebauten Apfel-Heimcomputer (Apple Macintosh), den Jobs in seiner Garage 1976 aus einem Blumenkübel erntete, hin zur innovativen Form des is lag nahe. "Beide sind doch mehr oder weniger rund!" warb Steve Jobs Ende der 1990er Jahre. So wurde die Erfolgsrezeptur des Apfelrechners in die Schale einer Eiweißcholesterinbombe gelegt und die iFolgsgeschichte konnte beginnen. Der erste Prototyp der Full-iMac (Volleiapfel) führte allerdings zunächst zu Benutzungsschwierigkeiten. Die Projektion des Desktops auf die gekrümmte Oberfläche des PC-Gehäuses führte zu starken Verzerrungen bei Usern und vor allem im Wettbewerb. Eine fachgerechte Halbierung der Ovalkugel und die Verlagerung des Bildschirms auf die Schnittfläche verschaffte dann dem Problem Abhilfe.

iBook[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umweltschutzambitionen und der Drang die 2000-jährige Geschichte gebündelter Papierschrift abzulösen veranlassten Jobs 1999 ein elektronisches Buch, ein iBook, zu entwickeln. Erfahrene Produkmanager rieten davon ab und Jobs brachte unter dem selben Namen eine Reihe gewöhnlicher und unbrauchbarer Notebooks heraus.

iPod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim iPod (Topfei) ab 2001 orientierten sich Jobs und seine Entwickler stark am Modell des iCook und änderte den Gebrauchswert vom Überlebensmittel (s.o.) in den eines akkustischen Unterhaltungs- und Belästigungstools um. Zentrale Frage dabei war, wie kann man ein iProdukt nicht nur zubereiten, sondern auch tragbar machen. Die portable Version war ähnlich wie beim iMac zu kugelförmig, passte kaum in die Hosentasche bei den Userinnen und wurde deshalb in darauffolgenden Versionen bis auf Taschenrechnergröße plattgefalzt.

Multiple Anwendungstechniken ermöglichen es, das iPhone auch oral über Tongue-Controlling zu steuern.

iTunes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offiziell dient die Softwareapplikation als Managementsystems des iPods. In Wahrheit verbirgt sich eine äußerst schmackhaft ressourcenfressende Spionage-Software dahinter, mit der Jobs ursprünglich den guten Musikgeschmack seiner Käuferschaft kopieren wollte, da er weder von Musik noch von Geschmack eine Ahnung hatte.

iPhone & iPad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Segen für den sabbernden und transpirierenden Digital- und Kommunikationsjunkie war es als Jobs seine speichel- und schweißfestes iPhones (ab 2007) und iPads (ab 2010) herausbrachte. Die gepflegte Fortschrittstechnologie konnte nun endlich auch während des Fastfoodkonsums und des körperflüssigkeitsbetonten Geschlechtsverkehrs verwendet werden ohne kurzschlüssige Fehlermeldungen zu erhalten.

Zukunftstechnologien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erfolgreiche iT soll im Sinne Jobs auch in Zukunft weitergeführt werden. So liegt seit Jahren eine geheimgehaltene iToDo-List (dt. Eizutunliste) in Jobs Schreibtischfach. Das Magazin Stern veröffenlichte Ende 2009 diese Top-Secret-Liste und handelte sich bei Apple eine Updatesperre für sämtliche iT-Applikationen für mehr als 20 Jahre ein. Die Liste enthielt u.a. folgende Neuheiten:

  • Das iPaper hat die gleichen Abmaße wie ein A4-Blatt, ist in der Mitte faltbar und soll die plumpen und viel zu schweren iPads und iBooks ablösen.
  • Der iMer (dt. Eimer) wird als Massenspeicher- und Datenmüllentsorgungs-App gleichermaßen auf allen gängigen Appelsystemen laufen.
  • Die iLadder (dt. Eileiter) ist ein Karrieretool das den Aufstieg in beliebige Organisationshöhen in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ermöglichen soll. Auf dem deutschen Markt wird es nur in Verbindung mit einem Vertrag bei T-Mobil oder der Bundesregierung erhältlich sein.
  • Der iBall wird künftig die mediale Perspektive aus Sicht kugelförmiger Sportgeräte darstellen können. So werden u.a. bei Fuß-, Hand-, und Wasserballübertragungen endlich Livebilder aus dem Spielobjekt heraus möglich sein. Das lästige Drehmoment der Videosequenzen soll dabei softwaretechnisch herausgefiltert werden. Zusätzlich geben Sensoren darüber Auskunft wie einzelne Spieler erhitzt sind, zutreten können oder wann ihnen bald die Puste ausgeht.
  • Das iS (dt. Eis) ist ein portables und universales Temperaturregelungstool in Eigröße. Das mit einem Fusionsreaktor gespeiste iS soll es ermöglichen dem User im Alltag und an jedem Ort der Erde die Temperatur seiner Umwelt den gewünschten Ansprüchen anzupassen. Der störenden Erderwärmung sowie überhitzten Gemütern kann somit effektiv vorgebeugt werden.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfindungen, die unser Leben veränderten
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