DVU

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Die DVU (Dorftrottel und Versager Union) ist eine deutsche Partei aus dem rechtsextremsten Spektrum, die es sich zum Ziel gemacht hat, „deutsche Lebensinteressen zu verteidigen“ und die „deutsche Identität“ zu wahren. Um nicht auf die Beobachtungsliste des Verfassungsschutzes zu gelangen und mehr Erfolg beim unbedarften Wahlvolk zu bekommen, bekennt sich die Partei in ihrem Parteiprogramm geradezu überschwenglich zum deutschen Grunzgesetz, stellt aber gleichzeitig viele der dort festgeschriebenen Werte und Grundsätze in Frage.


Die paradoxe Strategie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl die DVU eindeutig eine neonazistische Partei ist, lautet ihr Leitspruch: „Ja zum Grundgesetz – Knallhart gegen Gewalt – Nein zu Ausländerhass – Nein zu Nazismus und Neonazismus.“ Durch diese paradoxe Strategie verschafft sich die Parteiführung Zugang zu den Gehirnen aufgeklärter Zeitgenossen, die meinen, dieser Leitspruch sei tatsächlich ernst gemeint. Spätestens nach einem Besuch der regelmäßig veranstalteten politischen Stammtische wird der so Verführte aber eines Besseren belehrt.

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DVU hat es durch den Einsatz massiver Propaganda zum Behufe der Volksverdummung tatsächlich geschafft, in zwei deutschen Landtagen vertreten zu sein. Sowohl in Bremerhaven als auch in Brandenburg entsetzen die Abgeordneten der DVU die Parlamente durch ihre anachronistische Weltanschauung und benehmen sich gepflegt daneben. In allen Bundesländern hat die DVU inzwischen Landesverbände gegründet und hofft darauf, dass die zunehmende Welle der Bevölkerungsverdummung sie auf Dauer auch dort in die Landtage spült.

Parteiführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DVU wird von ihrem Gründer und selbstverliebten Vorsitzenden Gerhard Frey in die Irre geführt, der die Missgeschicke der Partei aus der Zentrale in München leitet. Freys Beliebtheitsgrad beim jungen Nachwuchs der DVU ist allerdings gering, da sein ganzes Erscheinungsbild derart behäbig und überholt ist, dass selbst Altnazis ihn als uncool und verstaubt empfinden.

Propaganda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die National Zeitung glänzt durch Beiträge, die Brechreiz und Sprechdurchfall verursachen.

Die von der DVU veröffentlichte, wöchentlich in einer Auflage von 44.000 Exemplaren erscheinendene National † Zeitung, die nicht als Klopapier verwendet werden sollte, da das Gesäß sonst eher brauner, als sauberer würde, wird bundesweit vertrieben und polemisiert gegen alles, was dem Parteiprogramm zuwider spricht. Die Schlagzeilen und Artikel sind von Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus geprägt und immer wieder wird durch massive Geschichtsklitterung versucht, die dunklen Flecken in der deutschen Geschichte zu beseitigen. Hauptautor dieser Zeitung ist der Parteien-Patriarch Gerhard Frey persönlich, was sich im hölzernen, altmodischen Duktus und den vollkommen hirnrissigen Thesen niederschlägt.

Bündnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DVU versucht seit geraumer Zeit, von der weit höheren Popularität der NPD zu profitieren. So bildeten die beiden Parteien bei der Bundestagswahl 2005 einen kackbraunen Pakt, bei dem Kandidaten der DVU auf den Landeslisten der NPD zu finden waren. Durch diesen Pakt erzielte das kackbraune Bündnis immerhin 1,6% der abgegebenen Stimmen, was das beste Ergebnis einer rechtsextremen Partei in der Nachkriegszeit darstellt. Spätestens nach diesem Ergebnis wurde auch den verdrängungserprobten Politikern der großen Volksparteien klar, dass sich hier eine ernstzunehmende braune Bewegung formiert hat, die sich nicht mehr als „lokales Phänomen“ schönreden lässt.
In baldiger Zukunft könntes es zu einer freundlichen Übernahme der DVU durch die NPD kommen, wodurch die rechtsextremen Kräfte in Deutschland gebündelt würden.

Das Parteiprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Parteiprogramm der DVU gibt es sowohl als normalen Schriftsatz, wie auch als Gehirndiskette und Hörbuch. Aufgrund der totalen Verblödung ihrer Mitglieder, die meistens weder lesen noch schreiben können, entschloss sich die Parteiführung zu diesem Schritt, um ihre volksverhetzenden Parolen sublim unters Volk zu streuen. Die wichtigsten Forderungen der DVU sind:

1.) Bewahrung der deutschen Identität durch:

  • Begrenzung des Auländeranteils.
  • Beschleunigung der Asylverfahren.
  • Kriminalisierung aller Ausländer.
  • Ausweisung krimineller Ausländer.
  • Arbeitserlaubnis auf Abruf mit daran gebundener Begnadigung für Ausländer, die freiwillig auf sämtliche Menschenrechte, insbesondere dasjenige auf Mindestlohn, verzichten, nach Bedarf der deutschen Wirtschaft.
  • Kuckucksuhren, Saumagen, Volksmusik und BILD für Alle.
  • Verbot von Fremdwörtern und Anglizismen.
  • Verbot des Begriffs Integrationspotential.
  • Verbot von Döner, Pizza, Chicken-Curry und Falafel.
  • Braune Brezel für braune Buben.
  • Der Begriff Hamburger soll endlich wieder in erster Linie mit den Einwohnern der deutschen Metropole und nicht etwa mit einem mit Fleischabfällen belegten Brötchen in Verbindung gebracht werden.
  • Stärkung von Heimatfilm und Musikantenstadl im deutschen Fernsehen.
  • Schaffung eines Amtes zum Schutze des Bedrohten Deutschen Kulturgutes und Trutze vor Einflüssen Spätrömischer Dekadenz unter Leitung von Johannes Heesters.
  • Umfunktionierung von Freizeitparks zu Truppenübungsplätzen.
  • Verpflichtung sämtlicher Haushalte zur Ein-Schäferhund-Politik. (Minimalforderung)
  • Verbot des Tragens von Nietenhosen (engl.: Jeans) „mit Ausnahme in der Landwirtschaft tätiger Polen und anderer Asozialer“.
  • Verpflichtung sämtlicher Gastwirte zum Bürgerlichen Mittagstisch mit regelmäßigen Qualitätskontrollen durch Thomas „Jumbo“ Schreiner.
  • Verurteilung Alfons Schuhbecks, Johann Lafers und Alfred Bioleks wegen „Hochverrates am deutsch-nationalen Geschmack“.
  • 2 Wochen Hausarrest bei Zwangsernährung (Halbrationen) unmittelbar nach Einreise aus dem Auslande (ausgenommen Fronturlauber). Weitere Strafen bei Mißachtung.

2.) Kein Verzicht auf deutsche Interessen:

  • Wiedereingliederung der ehemaligen deutschen Ostgebiete jenseits von Oder und Neiße, notfalls mit sanfter Gewalt. Wiederherstellung der großdeutschen Staatsgrenzen von 1940.
  • Eventuell Eingliederung der deutschsprachigen Schweiz; in diesem Falle würde Bern zur deutschen Kulturhauptstadt bis auf weiteres ernannt, bis die neue Reichshauptstadt Germania verwirklicht worden ist.
  • Austritt aus der Europäischen Union.
  • Wiedereinführung der Reichsmark.
  • Verbot von Waffenexporten.

3.) Gleichberechtigung für Deutschland:

  • Einführung des „Aber Du“-Prinzips. Ablehnung der kollektiven Schuld des deutschen Volkes für die vergangenen Verbrechen der Nazis und Kommunisten.
  • Verdrängung der Kriegsschuld und Fokussierung auf die Kriegsverbrechen der alliierten Siegermächte.
  • Schutz der deutschen „Frontsoldaten“ vor Verunglimpfung. Kein Einsatz deutscher Frontsoldaten für fremde Interessen, Deutschland wird nicht am Hindukusch sondern in Tauberbischofsheim und an der Grenze zu Neukölln verteidigt!
  • Verurteilung der Sowjetunion wegen Holocausts am deutschen Frontsoldaten.
  • Verpflichtender Deutschunterricht an sämtlichen Schulen des jeweiligen Partnerstaats als notwendige Bedingung für künftige bilaterale Beziehungen.

4.) Schutz der deutschen Familie:

  • Spezieller Schutz für die deutsche Mutter - Einführung des Fruchtbarkeitsordens.
  • Verbot der Abtreibung deutscher Kinder im Einkang mit dem deutschen Sittengesetz. Jeder abgetriebene Frontsoldat Jedes abgetriebene Kind befördert die Schwächung des deutschen Volkes.
  • Erhebung der MAGGI™ Familien Suppe zum nationalen Kulturgut.
  • Schließung sämtlicher Mutter-Kind-Heime, dafür Schaffung eines „Mutter-Vater-Kind-Heimes der Zehntausend auf der schönen Ostseeinsel Rügen“.
  • Vollständige politische Autonomie für deutsch-nationale Väter in familieninternen Angelegenheiten.

5.) Schaffung von Arbeitsplätzen:

  • Durch staatliche Förderprogramme wird unsinnige Arbeit für deutsche Arbeitslose geschaffen.
  • Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit bedrohter Industriezweige wie dem Stahlbau und der Werftindustrie. Vermehrter Bau von Kanonen und Kriegsschiffen, denn nur die Aufrüstung schafft effektiv Arbeitsplätze.
  • Lebenslanges politisches Exil mit Unterbringung im Hotel Kamtschatka (oder gleichwertig) für sämtliche Arbeiter- und Streikführer.
  • Erhalt der historischen Substanz deutscher Dörfer und Städte mit staatlichen Mitteln. Aufstellung von Hitler- und Rudolf Hess-Büsten in allen Städten und Landkreisen.
  • Wiedereinführung des Amtes des Blockwarts in jedem Häuserblock bei doppelter Rosenkohlration. (siehe auch Punkt 6)

6.) Schutz vor Kriminellen:

  • Bessere Ausrüstung der deutschen Polizei mit Schlagstöcken, Gummigeschossen und Senfgas zum Behufe der Eindämmung staatsfeindlicher Demonstrationen.
  • Verschärfung der Gesetze zur Aburteilung von Kapitalverbrechern mit Schwerpunkt auf der Bekämpfung von Menschenraub, Drogenhandel und der Schwängerung deutscher Frauen durch asoziale, stinkende Ausländer.
  • Wiedereinführung des Tatbestands des Landfriedensbruchs, um dem „Straßenterror“ Einhalt zu gebieten.
  • Wiedereinführung und universelle Anwendung der Todesstrafe bei Serientätern.
  • Verpflichtung der Blockwarte zur unverzüglichen Meldung verdächtiger Vorkommnisse insbesondere in ihrem jeweiligen Häuserblock. Bei Zuwiderhandlung Streichung der Graupensuppe für ein Jahr. (siehe auch Punkt 5)

7.) Hilfe für den Mittelstand und die deutschen Bauern:

Deutsche Möhren braucht das Land!
  • Keine Vergabe öffentlicher Aufträge an ausländische Firmen mehr.
  • Verbot ausländischen Gemüses in deutschen Supermärkten.
  • Stärkung der deutschen Möhre.
  • Im Einvernehmen mit Tante Emma festgelegte Mindestverkaufspreise für deutsche Lebensmittel.
  • Einstellung aller Zahlungen an die Europäische Union.
  • Förderung des bäuerlichen Familienbetriebes, Zwangsrekrutierung arbeitsloser, deutscher Frauen als Mägde und Melkhilfen.

8.) Verstärkter Umwelt- und Tierschutz:

  • Verlagerung aller umweltschädlichen Aktivitäten der deutschen Wirtschaft ins osteuropäische Ausland.
  • Keine Tierversuche mehr an deutschen Affen.
  • Diskriminierungsverbot für deutsche Braunbären.
  • Indizierung von „Stoibers Kleiner Bärenkunde“ wegen diskriminierender Inhalte.
  • Vorrang für deutsche Hirsche im Straßenverkehr.
  • Umfassender Ornithologieunterricht an sämtlichen deutschen Schulen.
  • Anerkennung von Schluckspecht, Schnapsdrossel, Holokauz und Puppelgeier als vom Aussterben bedrohte Tierarten.
  • Auswilderungsprogramm für deutsche Hausschweine.
  • Einrichtung von Reservaten für vom Aussterben bedrohte reinrassige deutsche Humanoide, darunter Sorben, Ostfriesen und Bajuwaren.
  • Begrenzung des Welpenschutzes auf reinrassige deutsche Hunde.
  • Auslieferungsverbot für deutsche Schäferhunde insbesondere nach Afghanistan und China.

Wahlspruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Unterorganisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Überparteiliche Initiative für Ausländerbegrenzung (I.f.A.)
  • Ehrenbund Rudel - Überparteiliche Gemeinschaft zum Schutz deutscher Frontsoldaten
  • Aktion Oder-Neiße (AKON)


Faschismus
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