Döner
„Alle 3 Minuten verliebt sich ein Deutscher in eine Osmanische Gulaschgrube!“
- ~ Marcel Davis über den Siegeszug des Döners
Ein Döner (griechisch Δοενήρ, Δοενδρος, von δονεω – vor sich her jagen) ist eine mit allerei schmackhaften Zutaten gefüllte Speise mit Migrationshintergrund, die üblicherweise im Fladenbrot verzehrt wird. Er zeichnet sich aus, durch die unwiderstehliche Konsistenz des durchweichten Fladenbrotes in Kombination mit verbrannten Schlachtabfällen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Döner ist ein Gericht, das ursprünglich aus dem Osmanischen Reich (unter dem großen Führer Alditürk) entstanden ist. Für echte Deutsche (wie z.B. Sascha der arbeitslos ist) ist dieses "Essen" eigentlich ungenießbar, doch im Zuge der Multikultialisierung der Gesellschaft gewöhnen sich auch deutsche, an Saumagen und Jägerschnitzel gewöhnte Mägen an diese Speise.
Folgt man dem Flusslauf des Nils, vorbei an Amsterdam, stößt man kurz vor dem Atlantik auf ein kleines Dorf namens Altenstadt. Diese kleine Bastion leistet schon seit Jahren erbitterten Widerstand gegen den Currywurstvorstoß der Deutschen. Es scheint als hätte das Dorf etwas magisches in seinen Dönern, was es den umliegenden Städten und Kreisen unmöglich macht den Döner von dort zu vertreiben und die Currywurst zu etablieren. Versorgungembargos werden strickt durchschlagen und selbst der Schutzwall der Usbeken konnte den Döner und deren Brüder nicht von diesem Ort vertreiben.
Mittlerweile hat es der Döner auch nach Japan geschafft, wird dort aber mit Fisch- statt Fleischabfällen hergestellt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Iglo diesen auch in Deutschland vermarktet.
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ursprünglich stammt der Name [دابة] aus dem arabischen Sprachraum und bedeutet: Küchenabfall im Brot serviert. In das Deutsche übersetzt: Dönerkebab. durch die Berliner wurde das Kebab in Dönerkebab stumm gesprochen und mit den Jahren vergessen.
Mit der Zeit etablierten sich einige Namen für den Döner, darunter wieder Dönerkebab aber auch, Dürüm, Osmanischer Fleischeimer, Rollo, Hammelfleischknoppers, Türkische Maultasche, Fleischmundharmonika, Stinkedreieck usw.
Auflagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Döner durfte generell nur mit frischem Gammelfleisch serviert werden. Durch strenge Auflagen ward die Qualität des Döners sichergestellt; Eine dieser Auflagen war zum Beispiel, dass das Fleisch mindestens 4 Wochen auf einer Schlammwiese gelagert werden. Durch Stichprobenartige Kontrollen wird dies vom "Dönervergammelungsamt" geprüft. Sollten Dinge bei der Qualität nicht stimmen, wird die Bude geschlossen.
Der Dönerspieß darf um höchstens 0,4 Winkelgrad von der Senkrechten abweichen, da durch die Rotation der Sonne um die Erde sonst eine erhöhte Fliehkraft entsteht. Das sehr beliebte Aufstecken von Putenlappen auf waagerechte Broilerspieße ist untersagt und kann ebenfalls zur Schließung der Bude führen.
Die Wende an den Senkrechtdrehspießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Gammelfleischskandal, bei welchem das Gerücht über das Gericht Döner, dass es aus Gammlerfleisch sei, erfolgreich die öffentliche Meinung beherrschte, führte zu einer Rezeptänderung. Statt auf Gammelfleisch und Küchenabfälle wird seitdem direkt auf die Schlachtabfälle der Massentierhaltung oder auf die Reste von Currywurst- oder Imbissbuden zurückgegriffen, das ist zugleich kosteneffizienter sowie Umweltfreundlicher. Damit landet der Döner auf einem Nutri-Score von A (laut Onkel Google) auch wenn die Menge an Früchten, Gemüse und Nüssen nicht angegeben ist.
Gut durchgerittenes Lamafleisch ist Grundlage für neuartige trendige Edeldönerkreationen, was unsere Uncyclopädistenkollegen von der Kamelopedia entgeistern dürfte. Spitzenköche knobeln derzeit noch ein dazu passendes Edelknobi aus, damit sie sich damit neue Sterne verdienen können. Versuche mit Knoblauchschmalz statt Knoblauchsalz scheinen bislang am erfolgversprechendsten zu sein.
Oft beanstandete Mängel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Döner-Spieß wurde nicht mit Wasser gestreckt
- Das Dönerfleisch kommt nicht aus Bayern
- Das Dönerfleisch wurde nicht auf einer Schlammwiese gelagert
- Der Döner-Schimmel wurde zu sorgfältig abgekratzt
- Das Endprodukt schmeckt nicht nach Gammelfleisch
Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Deutsch-Döner: "Nur mit Kraut"
- Döner "Mit Alles" die wahrscheinlich beliebteste Osmanische Gulasch Tasche.
- Döner ohne alles und ohne Fladenbrot.
- Muhlis-Döner: (Füllung: Soylent Green)
- "Mit Bock", mit Schafskäse
- Hochwertiger Döner, reines Wertfleisch, teuer, nur in München zu kaufen
- Salehi Döner: Döner mit extra viel Fleisch für extra wenig Geld, für Bedürftige.
- Pomm-Döner: Dönerfleisch auf einer Portion Fritten, um den Döner in Belgien heimisch zu machen.
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Hunde, Katze, Ratte, Maus, der Dönermann macht Kebab draus." - Werbeslogan des Vereins Deutscher Currywurstliebhaber e.V.
- "Ich Chef, Du nix!" - unbekannt
- "Wollu scharrrfe Soseee ?"
Berühmte Dönerbudenbesitzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Özgür
- Mahmuth
- Murat
- Hassan
- de Ali
- Alisama bin Kebabladen
- Ali Baba
- Chemie Ali
- ÜzlBrüzl
- Dönermafia