Tatjana Festerling

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Tatjana Festerling ist eine deutschrassige Bluthündin mit Yoga-Ausbildung und verdichteten Aussagen, die in zweiter Linie von Adolfs Schäferhündin Blondi abstammt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatjana Festerling bei einer ihrer berühmten Hetzkläffen während einer Montagsdemonstration in Braunstadt.

Die kleine Welpin Tatjana fiel am 6. März 1964 in Wuppertal aus der Pyometra ihrer läufigen Mutter, einer stark überzüchteten Staffordshirehündin, die sich während eines One-Night-Stands nach einer NPD-Volksversammlung von einem besoffenen Pitbull schwängern ließ. Festerling begann sogleich an zu kläffen und biss dem erstbesten Migranten direkt ins Bein, mitten durch die Oberschenkel-Aorta; aufgrund einer angeborenen hormonellen Störung konnte sie diesem Trieb nach Blut einfach nicht widerstehen.

Von der Hundeschule flog sie schon nach drei Monaten, die junge Hündin war einfach nicht zu bändigen, mehrere Hundeflüsterer bissen sich an ihr die Zähne aus und mussten notärztlich versorgt werden. Ein barmherziger Hundezüchter nahm sie schließlich bei sich auf und machte sie scharf, so scharf, dass zukünftige BesitzerInnen einen Waffenschein beantragen mussten, um die Bluthündin zu halten.

Ein AfD-Funktionär aus Hamburg in Besitz einer Waffenbesitzkarte kaufte dem Züchter seine Bluthündin ab, die steile Karriere als Totbeißerin konnte beginnen. Sie wurde alsbald an einen Führer der Patriotischen Plattform in Sachsen ausgeliehen, biss dessen Frau tot und nahm ihren Platz ein. Dem patriotischen Sachsen wurde es in der AfD dann zu langweilig, er wollte etwas Härteres, Jüngeres und schloss sich alsbald dem Sammelbecken gehirnkranker Pseudopatrioten PEGIDA an; das fand auch die Hündin gut, endlich konnte sie ungestört und frei nach Schnauze herumbellen, was die verkorksten Hundegene hergaben.

Karriereknick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni des Jahres 2016 pinkelte die gestörte Tatjana dem Vorkotzenden der PEGIDA Lutz Bachmann so gelb ans Bein, dass man beschloss, sie aus dem Führerzirkel der Un-Bewegung zu entfernen, was einer Dolchstoßlegende unter Kampfhundliebhabern Vorschub gab. Fortan war die räudige Hündin nicht mehr gern gesehen bei den Volksaufläufen in Braunstadt und Umgebung; einzges Sprachrohr des Festerlingschen Gekläffes war nun eine notdürftig zusammengezimmerte Homepage, auf der in übergroßen Lettern weiterhin volksverhetzender Unfug verbreitet wurde, den zum Glück kaum einer mehr wahrnahm. Im zweiten Bildungsweg schulte die Hündin dann in einer BfA-finanzierten Maßnahme auf verbissenen Nahkampf um, heuerte bei einer anti-demokratischen, paramilitärischen bulgarischen Bürgerwehr als Schnüfflerin an und verbrachte den Sommer des Jahres 2016 in bulgarischen Wäldern auf der Jagd nach kulturfremden Islamisten, Kaninchen und versprengten syrischen Kinderflüchtlingen ohne Erwachsenenbegleitung und hatte somit immer etwas Leckeres zu fressen.

Konditionierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Festerling wurde von ihrem Züchter auf Homophobie, Islamophobie, Phobiephobie, Gleichstellungsphobie und offenen Rassismus konditioniert. in wochenlangen Zuchtsitzungen ließ er die Hündin auf lebensgroße Konterfeis von Kofi Anna, Wolfgang Joop, Alice Schwarzer, Angela Merkel, Michael Jackson, einem anonymen Wirtschaftsflüchtling und sich selber los. Für jeden tödlichen Biss gab es ein Leckerli, bei nur kleineren Verletzungen zur Strafe einen Hieb mit der Stahlrute. Nach den Trainingseinheiten sperrte man die scharfe Hündin - nur bei Wasser und Knochen - in einen fensterlosen Raum und dauerbeschallte diesen mit Reden von Josef Goebbels und Adolf himself sowie Musik von Iron Maiden und Heino. Diese Therapie führte bei der Hündin zu einem derart ungehemmten Gewaltpotential, dass der Züchter 1984 den goldenen Zuchtorden in Messing verliehen bekam.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Festerling kotet in ihrer Freizeit gerne den Hundezwinger ein und jault rheinische Karnevalslieder. Ihre Lieblingsspeisen sind Kauknochen von Hubertus Gold aus reiner brasilianischer Kinderhaut und Nassfutter von Animonda in der Geschmacksrichtung Flüchtling + Apfel.
  • Xavier Naidoo ist größter Fan von Festerling, ja er bellt schon wie sie.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beatrix von Storch: Probleme beim Gassigehen mit Kampfhunden. Strulli-Verlag, ISBN 3-5424-9417-2
  • Marcus Pretzell: Sitz! Platz! Eine rechtsradikale Hundeschule. Göring Publishing, ISBN 1-6599-8404-0
  • Frauke Petry: Die beiß ich weg!. Grütz&Söhne, ISBN 2-9671-8108-8
  • Cesar Millan: Lass dich nicht einkoten! Ein Ratgeber für Überforderte. Haufen&Partner, ISBN 3-5037-3776-4


Dieser Artikel ist Artikel der Woche 09/2016
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