GEZ
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Die Gebühreneintreibzentrale für TV, Autoradio und privaten Onlineverkehr (GEZTAPO oder einfach GEZ, ursprünglich auch GEiZ, aus Wirtschaftlichkeitserwägungen wurde aber entschieden das i einzusparen) ist eine Organisation, die im Auftrag der Bundesschuldenverwaltung als Inkassounternehmen auftritt. Ziel ist es, die öffentlich-rechtliche Gebührenpflicht auf möglichst viele Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens auszudehnen.
Traditionell werden Rundfunkgebühren auf Radios, Fernseher und Arschfaxe erhoben. In den letzten Jahren ist die GEZ jedoch dazu übergegangen, auch auf den Besitz aller möglichen anderen Geräte Rundfunkgebühren einzutreiben, die im Verdacht stehen etwas mit Vergnügen zu tun zu haben.
Rundfunkgebühr auf Mobiltelefone und Computer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 2007 werden auf Mobiltelefone, sowie Dosentelefone mit ner Schnur dran und Buschtrommeln Rundfunkgebühren erhoben, da diese zur Verabredung von Fernsehabenden geeignet sind. Ebenso sollen auf alle Computer, die theoretisch an das Internet angeschlossen werden könnten, sowie auf das Internet, an das theoretisch ein Computer angeschlossen werden könnte, Gebühren erhoben werden. Außerdem werden auf menschliche Babys unter 6 Monaten, sprechende Papageien, Klebezettel und Wachsmalstifte mit Mayonnaise-Geschmack Gebühren erhoben.
Rechtsgrundlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Praktisch ist keine Rechtsgrundlage bekannt, aufgrund derer die GEZ-Agenten durch das Land ziehen, um die Gebühren einzutreiben; aber die meisten Mitbürger sind bereit, die Gebühren freudestrahlend zu bezahlen.
Auch der GEZ sind die Begriffe Recht und Gesetz vollkommen unbekannt, weshalb man die Gestapos GEZ-Fahnder des öfteren dabei erwischen kann, an fremder Leute Türen zu lauschen, den Fuß in selbige zu stellen oder ein paar auf's Maul zu bekommen.
Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die staatliche Registrierung von Rundfunkgeräten (damals Volksempfänger genannt) geht auf das Dritte Reich zurück. Damals sollte niemand unbemerkt fremde Rundfunkprogramme über Reisbauern in Kambodscha hören.
Die ersten Mitarbeiter der GEZ wurden aus ehemaligen Gestapo-Beamten rekrutiert. Das hatte in den mühsamen Nachkriegsjahren den gewaltigen Vorteil, dass Mitarbeiter nicht neu angelernt werden mussten. Schnell mal den dunklen Mantel abgestaubt und aufgebügelt, die bisherigen Fragen etwas abgeändert (statt "Verstecken Sie Juden?" nun "Haben Sie einen Fernseher?") und schon war man ausgebildeter GEZ-Außendienstmitarbeiter. Der Vorschlag der GEZ-Führung, diese Außendienstmitarbeiter zu bewaffnen, fand in der Regierung der jungen Bundesrepublik keine Zustimmung. Zu groß war die Angst, neben der Bundeswehr ein zweites Militär im Staat zu haben. Die Idee dieser Waffen-GEZ wurde schnell fallen gelassen.
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heute dient die Registrierung von Radios, Fernsehern und Computern nicht in erster Linie der Überwachung, sondern der Finanzierung der GEZ (51 %) und der von starken Blähungen gebeutelten Bürokratie der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (49 %), unabhängig davon, ob man deren Propagandaprogramme nun ansieht oder nicht.
Aussicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den neuen Bundesländern wird zur Zeit eine Sondertruppe aufgestellt, die den dortigen Verhältnissen gerecht wird. Im Gegensatz zu den westdeutschen Mitarbeitern arbeiten diese nur in der unmittelbaren Nachbarschaft und auch nur in verdeckten Operationen. Die geheim beschafften Informationen werden ohne Wissen des Rundfunkteilnehmers direkt an die zuständige Bezirksleitung übermittelt. Diese beauftragt dann einen regulären Mitarbeiter, die peinliche Befragung vorzunehmen. Die Bezeichnung dieser Sondertruppe lautet: Sondertruppe autonomoperierende Spezialinformanten.
Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einen Sturm der Entrüstung beschworen die Ende November 2006 bekannt gewordenen Pläne der GEZ herauf, dass in Zukunft auch Mikrowellenherde, Waschmaschinen und Radioteleskope als neuartige Empfangsgeräte eingestuft würden. Besonders die IT-Unternehmen, in deren Geschäftsräumen sich teilweise bis zu zwei Mikrowellenherde pro Mann befinden, zeigten sich tief betroffen von der Ankündigung, weil sie befürchten, ihre Mitarbeiter würden ohne die regelmäßige Zufuhr in der Mikrowelle prozessorientiert sterilisierten Gammelfleisches an Koffeinvergiftung sterben.
Ab Juni 2008 sind auch Gespräche, Briefe, Telefonate und E-Mails zwischen Gerätebesitzern und Nichtbesitzern GEZ-pflichtig, da Informationen, die nur den Gerätebesitzern zugänglich sind, von den Nichtgerätebesitzern ausgenutzt werden könnten. Die Kontrolle erfolgt über zivile GEZ-Informanten, Telefon-Lauschangriff sowie Bundestrojaner.
Nichtgerätebesitzer, Einsiedler, Obdachlose und Mönche müssen grundsätzlich eine Unterhaltungsgerätenichtnutzungsgebühr (NGEZ) zahlen.
Ab 2013 wird eine Haushaltspauschale erhoben und jeder Bürger ist gesetzlich verpflichtet GEZ Produkte zu nutzen. Ab 2015 lassen sich dann Fernseher nicht mehr abschalten, dass trennen vom Netz ist verboten. Ab 2020 wird der GEZ-Chip jedem Neugeborenen und jedem Migranten ins Gehirn gepflanzt, wer versucht sich vor der Gebühr zu drücken, dem werden alle Sinnesorgane abgeschaltet.
GEZ marschiert, für Zensur und festen Schnitt,
und wer nicht Fernseh'n will, der wird sofort erschossen,
Zitat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Die Privaten sagen, die mündigen Rundfunkteilnehmer wehren sich gegen die totalen Rundfunkgebühren der GEZ. Sie wollen nicht die totalen Rundfunkgebühren, sagen die Privaten, sondern die Selbstbestimmung. Ich frage euch: Wollt ihr die totale Rundfunkgebührenpflicht? Wollt ihr sie, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir sie uns heute überhaupt erst vorstellen können?“
~ Hans W. Färber, Verwaltungsdirektor der GEZ
siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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