Wodka

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Bei Wodka handelt es sich um eine, je nach persönlichem Geschmack, wohlschmeckende bis Brechreiz hervorrufende, meist klare Flüssigkeit welche wundersame Auswirkungen auf die Wahrnehmungsfähigkeiten hat. Fürderhin wird Wodka als Medikament oder als Grundlage für ebensolche eingesetzt.

Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wodka heißt auf russisch soviel wie Wässerchen, und wenn man eine verstopfte Nase hat, so daß der Geruchssinn nicht richtig arbeitet, kann man Wodka wirklich leicht mit Wasser verwechseln. - Im Gegensatz zu diesem ist Wodka allerdings brennbar und hat meist selbst in den schmierigsten Kaschemmen und Spelunken trinkbare Qualität. Andere Quellen wiederrum berichten dass WODKA eigentlich ein Akronym ist und ausgeschrieben wot ochjöm dumajet kazhdyj alkogolik bedeutet. Zu deutsch: Das ist es worüber jeder Alkoholiker denkt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wodka wurde bereits im Jahre 923 von armenischen Wander-Spirituellen und Bauern hergestellt, jedoch nicht mit der Absicht ein Genussmittel zu erzeugen. Es handelte sich vielmehr um ein Abfallprodukt aus dem Kartoffelanbau.

Durch wiederholtes, versehentliches Schlucken der unbeabsichtigt hergestellten Flüssigkeit namen die Bauern eine bewusstseinserweiternde Wirkung war, welche sie so beeindruckte, dass sie aus dem ehemaligen Abfallprodukt ein Gebrauchsmittel machten.

Da das Abfallprodukt noch keinen Namen hatte, wurde in einer mehrtägigen Besprechung der 5 ältesten Wander-Spirituellen ein Name gesucht, man entschied sich für "Wodka", da dies die Anfangsbuchstaben der fünf Ältesten waren.

  • Worczhan, Yuri
  • Olgorov, Wladimir
  • Diskinsky, Alexandrovitsch
  • Kuranov, Golan
  • Ankaskol, Valentin

Das nun auf "Wodka" getaufte Produkt wurde in der kleinen Region in Armenien zum beliebsten Getränk mit fatalen Folgen, durch den anhaltenden Wodka-Komsum stürzte die Region in ein wirtschaftliches Loch, da nahezu die ganze Bevölkerung dauertrunken war.

Einziger Ausweg war das Geldverdienen mit diesem Produkt, also exportierten die armenischen Bauern ihren Wodka ab dem Jahre 928 in alle Welt.

Ausländische Bauern (v.a. in Russland) kopierten jedoch dieses köstliche Getränk und bald waren die Armenier aus dem internationalen Wodka-Handel verdrängt.

Ab dem Jahre 931 bis heute liegt die Kontrolle nun in der Hand der russischen Mafia.

Physikalische und Chemische Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Getränk lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • In der Regel farblos (Ausnahmen bilden Mischungen wie Wodka-Energy etc.)
  • Geruchlos (nur ein Stechen in der Nase das von den -OH-Gruppen herrührt)
  • zu teuer für das was er bietet (liegt an den überzogenen Steuern)
  • Meist in wunderschöne Flaschen verpackt
  • Brennbar wenn man ihn selbst noch etwas dehydriert
  • Brennt bei Augenkontakt! (Also stets eine Augen-Notdusche in Reichweite von Wodkaflaschen halten)
  • Brennt bei Peniskontakt! (Nunja, falls es so weit kommt ist es sowieso zu spät für duschen)

Weitere Eigenschaften wurden bis heute noch nicht dokumentiert, die Forschungen halten aber an.

Alkoholgehalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handelsüblicher Wodka hat einen Alkoholgehalt von 38 - 45 % - sollte er 99,5 %ig sein, handelt es sich um Spiritus, der außer von Pennern, nicht getrunken wird.

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sinnvolle Möglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man kann Wodka wegschütten, dies ist besonders für Frauen in der Schwangerschaft wohl die sinnvollste Verwendung, die hohen Anschaffungskosten lassen diese Verwendungsart aber als fragwürdig erscheinen. Außerdem kann man ihn geringen Mengen durchaus als Geschmacksverbesserung nutzen. Da es aber sowieso eine Grauzone ist, was positiv und negativ ist, kann man alles auf zwei Arten sehen:

Es kann durchaus sehr sinnvoll sein, große Mengen zu konsumieren, besonders wenn man Zeit totschlagen will, denn die Konsumption größerer Mengen (Eine Flasche aufwärts etwa) hat in der Regel Schlaf zur Folge. Neben dem Zeittotschlagen, kann das Betrinken mit Wodka auch sehr lustig sein, das hängt von der Situtation ab.

Außerdem wird Wodka als Treibstoff für Ladas und Wolgas benötigt.

Einsatz als Medikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man kann ihn auch überteuert weiterverkaufen oder zur Wunddesinfektion nutzen. Daneben stellte man fest, dass Wodka auch gegen allerlei Gebrechen und so manches, bis dahin unheilbares Siechtum half. Besonders wirksam ist Wodka pur, oral eingenommen. Bäder, Wickel und Massagen sollen auch zum Erfolg führen, werden aber nur von Privatkassen übernommen.

Mit Wodka lassen sich folgende Dinge ratz-fatz wegbekommen:

  • Gleichgewicht
  • Sehvermögen, teilweise sogar dauerhaft
  • Muttersprache
  • ästhetisches Empfinden
  • Hemmungen
  • deutliche Aussprache

Nebenwirkungen sind kaum bekannt, da Wodka sehr verträglich ist. In Einzellfällen, insbesondere bei billigen Imitationen und selbstgebranntem Wodka kann es jedoch zu Schlafanfällen, Erbrechen, Ausschweifungen und partieller Amnesie ("Filmriss") kommen. Diese Fälle sind selten und kaum dokumentiert, geschweige denn erforscht. Eine vom Russischem Gesundheitsministerium in Auftrag gegebene Studie im Jahre 1997 stellte fest, dass Wodka das meistgetrunkene Getränk der Probanten war. Es wurden ausschließlich Kandidaten aus der relevanten Zielgruppe rekrutiert (Anonyme Alkoholiker).

Sinnlose Möglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genaugenommen ist es eher sinnlos, Wodka wegzuschütten, er ist einfach zu teuer, wie oben genannt. Und eine Frau, die Wodka in der Schwangerschaft wegschüttet ist doch auch etwas doof, sie kann ihn ja für danach aufheben, was bei einigen Kindern durchaus nötig sein kann oder den Wodka verkaufen. Aber wegschütten ist doch keine Lösung!

Außerdem ist es sinnlos ihn aus Spaß im Wald zu verstecken, denn in der Regel findet ihn sowieso niemand und die gute Flasche ist weg.

Es hat sich auch als sehr sinnlos erwiesen, weitere Experimente zu chemischen oder physikalischen Eigenschaften mit Wodka durchzuführen. Die Wissenschaftler betrinken sich sowieso damit und kein Mensch will die Forschungsergebnisse.

Die Verwendung als Frostschutzmittel kann zwar nötig sein, aber wer hierfür Wodka nimmt, hat sie nicht mehr alle: ergo - sinnlos!

Heutige Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herstellung hat sich im Gegensatz zu früher nicht groß verändert. Man pflanzt Kartoffeln an, erntet sie, kippt einen Haufen Enzyme dazu (Alpha-Amylase) die aus der Stärke Zucker macht und lässt das ganze gären. Das macht man solange, bis genug Alkohol drin ist und dann fischt man die restlichen Kartoffeln raus. Also so in etwa mehr oder weniger... Dann brennt man was rauskommt noch so lang, bis man etwa 38% vol. erreicht hat und ist glücklich.

Aber statt Kartoffeln kann man alles nutzen was Stärke enthält:

Also alles mit genug Stärke

Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irgendwie gehört Wodka zu den Dingen, die jeder manchmal gern hätte, die dann aber doch irgendwie ungenießbar sind, aber trotzdem toll schmecken. Sobald die Flasche leer ist, denkt man aber wieder "Toll, 10€ weg..."

Gängige Vodkamarken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Absolut Vodka – kommt aus Schweden und schmeißt jeden Elch um
  • Pushkin Vodka – die traditionelle Sterbehilfe russischer Dichter & Denker
  • Vodka Gorbachev – versüßt Ex-Präsidenten die Zeit nach der politischen Karriere
  • Moskovskaya – war unter der vorherigen Bezeichnung Stalin Vodka nur noch schwer verkäuflich
  • Yeltsin Vodka – leistete einen wertvollen wesentlichen Beitrag dazu, aus Boris Jelzin einen Ex-Präsidenten zu machen
  • Landwirt's Vodka – im Volksmund "Wismutfusel" oder "Kumpeltod" – aus VEB-Produktion der DDR
  • Blauer Würger – Kristallwodka aus der DDR wegen seines blauen Etiketts
  • Vodka Smirnov – zu Ehren des verdienstvollen Genossen Igor Smirnov, der die Transnistrische Moldauische Republik aus den Klauen der imperialistischen Klassenfeinde befreit hat
  • Vodka Putinoff – erhältlich nur in lupenreinen Demokratien


Suchtmittel
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Amphetamin m963664.jpg

Psychotrope Substanzen: Wódka | Bier | Drogen | Kokain | Marihuana |
Haschisch | Katzenstreu | Amphetamin | Tabak | LSD | Heroin | Crack | Jim Beam | Psilocybin | Magic Mushrooms

Suchterkrankungen: Alkoholismus | Alkoholkonsum Defizit Syndrom

Phänomene: Flaschengeist | Pennerbier | Suchtdruck | Schnapsleiche

Therapie: Selbsthilfegruppe | Psychotherapie

Vertrieb: Drogendealer | Trinkhalle | Hofbräuhaus | Biergarten | Sommelier


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Exporte nach Osteuropa: Kapitalismus | Aldi

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