Frostschutzmittel

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Bei Frostschutzmittel handelt es sich um einen beliebten Weinzusatz. Frostschutzmittel besteht meistens aus Glycerin, Glykol und/oder Ethanol. Es wird dem Wein in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen beigemengt. Der Wein bekommt dadurch seinen charakteristischen Glysantingeschmack, welcher unter Kennern sehr beliebt ist.

Geschichte des Frostschutzmittels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Gehversuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Anstrengungen Wein geschmacklich so zu verbessern, dass nicht nur exzentrische Weltfremdler oder Jerichotrompetisten Wein trinken konnten blieben größtenteils erfolglos. Angeblich gelang es im Jahr 1429 dem rumänischen Alchemisten Vinoroiu eine Substanz herzustellen mit der er Wein geschmacklich so aufbessern konnte, dass sogar der König ihn trinken wollte. Bald darauf verstarb dieser jedoch an einem Magendurchbruch und Vinoroiu wurde gepfählt. Sein Geheimnis nam er jedoch leider mit ins Grab.

Die Glysantin-Ära[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste (offizielle) Frostschutzmittel wurde 1929 von einem ostösterreisischen Weinbauer mit dem Decknamen Dr. Jordan entwickelt und zum Patent angemeldet. Es wurde unter dem Namen Glysantin vermarktet und entwickelte sich bald zum Kassenschlager. Glysantin und andere Frostschutzmittel sind in der heutigen Zeit nicht mehr aus dem Weingeschäft wegzudenken.

Nebenwirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frostschutzmittel hat jedoch auch Nachteile, da es unter anderem das Gefrieren von Flüssigkeiten verhindert weshalb es z.B. dem beliebten Eiswein nicht beigemengt wird.

Frostschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine eher unwesentliche Rolle spielt Frostschutzmittel auch im Bereich des Frostschutzes. Auch wenn es der Name nicht vermuten lässt wird Frostschutzmittel hier immer häufiger eingesetzt. Einzelne Fälle sind bekannt, wo Frostschutzmittel in Automobilen eingesetzt werden.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"I sogs eich, des Zeig is bessa ois wia a Lotto-Sechsa!" - Dr. Jordan über seine Erfindung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]