Glykol

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Glykol (chemische Formel: C2H6O2) ist eine chemische Verbindung. Sie zählt zu den schlagenden Verbindungen, vorzugsweise auf Kopf und Leber.

Praktische Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erlebnis Glykoleinspritzung. Einmalig gut!
  • Glykol eignet sich vorzüglich zur Weinveredelung. Da Glykol ein zweiwertiger Alkohol ist, sind Weine, die mit Glykol veredelt wurden auch teurer. Auch verdoppelt sich somit der Alkoholgehalt. Mit Glykol veredelte Weine haben einen süßlichen Abgang und werden vornehmlich am Ballermann verkauft.
  • Daneben kann der verrückte Autobastler von nebenan mittels einer Glykoleinspritzung in den Vergaser ungeahnte Beschleunigungswerte erleben. Nach entsprechenden Umbau schafft z.B. ein Golf II GTI in 2,5 Sek. den Sprint von 0 auf Nirvana.

Herstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Erzeugung von Glykol ist ein durchaus komplexes Verfahren, welches nur durch Chemiker vollzogen werden kann, die ein jahrelanges Studium hinter sich haben und den "Kosmos ab 18" beherrschen.
  • Im ersten Schritt wird Kohle aus dem naheliegenden Baumarkt besorgt. Die Kohle liefert den Kohlenstoff in der Verbindung.
  • Im zweiten Schritt wird die unter einem Metallrost aufbereitete Kohle angezündet. Nun ist Glühkohl entstanden.
  • Im letzten Schritt wird Bier über Glühkohl geschüttet, um dem Kohlenstoff den noch fehlenden Wasserstoff und Sauerstoff zu liefern. Außerdem macht der im Bier enthaltene Alkohol das Glühkohl selbst zu einem Alkohol, dem Glühkol. Im Zuge der Anglifizierung der deutschen Sprache wurde durchgesetzt, Glühkol wie Glykol zu schreiben.
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Die selbsternannten Experten der Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.