Kohle
Unter Kohle versteht man etwas, mit dem man gut bezahlen kann. Hat man viel davon, sollte man glücklich sein; wenn nicht, auch.
Alternativ verwenden einige Leute, die sich sehr fein vorkommen, das Wort Geld.
Synonyme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zaster: Dieses Wort kommt aus dem Russischen und bedeutet soviel wie "blinkt schön"
- Knete: (siehe Geschichte)
- Geld: Ein Druckfehler: als ein unbekannter Buchdrucker keine "o" mehr hatte, schrieb er Geld statt Gold (bekanntlich ist "e" der häufigste Buchstabe im Alphabet, deswegen hatte er noch genügend davon übrig).
- Moneten: Altertümliches Wort für Herrschende (Monarchen), die sehr reich waren.
- Moos: Währung aus dem Erdaltertum
- Schotter: Anderes Wort für Steine (siehe Geschichte)
- Asche: Verbrauchte Kohle
- Koks: Verkohlte Kohle, nicht zu verwechseln mit dem neudeutschen Wort Koka, welches eine eher weiße Substanz beschreibt
- Kohlekte: In Kirchenschiffen eingsammelte Kohle.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon in der Steinzeit verwendete man wertvolle Steine als Kohle, die sogenannte Steinkohle. Die damaligen Menschen hatten solch eine Kraft in ihren Händen, dass sie Kohle mit selbigen zermahlen konnten und sich schließlich der Begriff "Knete" einbürgerte.
Der Eisenzeit und der Bronzezeit verdanken wir, dass unsere heutige Kohle hauptsächlich aus diesen und ähnlichen Metallen und Legierungen bestehen.
Aus der Papierzeit (Informationszeitalter) kommt schließlich das sog. Papiergeld. Dieses wurde öfters gefälscht, die Kohle war nun in Massen vorhanden und nicht mehr zu gebrauchen und wurde von irgendwelchen Origamimeistern aus Japan zu kunstvollen Papierblumen verarbeitet. Daher kommt der Begriff "Blüte" für die einzelnen gefälschten Scheine.
Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wer sich danach fragt, was Kohle bedeutet, hat entweder zuviel oder zu wenig davon.