Gold

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Die UC-Gesundheitsminister warnen:
Dieser Artikel ist mit Goldfieberviren kontaminiert. Bei Ausbruch bitte schon mal auf dem Friedhof vorbestellen.


"Dieses Scheiß Gold macht uns alle krank!"

Medizinprofessor Daniel Buchmeyer nach Ausbruch des Goldfiebers (febris auri)

"Am Anfang war das Gold..."

aus den Heiligen Buch der Goldkalb-Sekte

Gold ist ein teures Edelmetall, das man aus Minen oder Zähnen gewinnt.

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man benutzt Gold hauptsächlich, um es schwarz anzumalen und dann als Schwarzes Gold auf die Ölmärkte zu werfen, doch werden diese Fälschungen sehr schnell erkannt. Ein geringerer Teil der Goldvorkommen wird auch weiß angemalt und als Elfenbein gehandelt.

Weitere Verwendungszwecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • als Schmuck und Statussymbol
  • als Füllstoff für Tresore und Hochsicherheits-Depots (z.b. Fort Knox)
  • als Futter für Goldhamster, Goldesel, Goldfische etc.
  • als Entschädigung für die Sportler bei den Olympischen Spielen.
  • als Essen in Form von dünnen Goldblechen (ab einer Stärke von 5cm aufwärts).
  • als Fett-Ersatzstoff zur Anreicherung der gegessenen Goldbleche im Hüftbereich (sog. Hüftgold).
  • in geringer Dosierung als Bestandteil des zweiten polnischen Nationalgetränks: Danziger Goldwasser.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit kam zum ersten Mal mit Gold in Kontakt, als man Goldesel bei der Futtersuche beobachtete und Goldadern entdeckte. Daraufhin erkannte man, dass es sich gut als Schmuck, Wertanlage und Rauschmittel eignete. Als 1848 der Goldrausch begann, erforschte man die Gefahren dieses Metalls und erkannte, dass sie größer waren als man annahm.

Risiken und Gefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldrausch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einem geringen Goldgehalt von 0,2 - 0,8 Promille tritt der sogenannte Goldrausch ein: Betroffene fangen ohne erkennbaren Grund an, monatelang im Boden zu graben. Sie flüchten ins Gold und lassen sich monatelang nicht mehr blicken. Ausserdem häufen sich Anzeichen, dass man im Goldrausch seinen Mitmenschen mit grossen Misstrauen begegnet. Ein Übermaß an Goldkonsum kann ab einen Goldgehalt von 0,8 Promille zu Rauschzuständen und schlimmstenfalls zu einer Goldvergiftung führen. Da die Goldmenge bei normalem Konsum stetig gesteigert werden muss, um den Rausch herbeizuführen, gibt es Zeitgenossen die sich Gold direkt in die Vene injizieren. Man spricht hierbei vom goldenen Schuss. Weitere Informationen erhalten sie bei ihrem örtlichen Juwelier.

"Gold (hicks) is echt Geil"

Boris Jelzin im Goldrausch

Goldfieber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldfieber (lat. febris auri) ist eine seltene, tödlich verlaufende und unheilbare Krankheit, die erstmals 1848 in Kalifornien durch Massen von verschmutztem Gold auftrat. Sie beginnt mit Kopfschmerzen und grippeähnlichen Symptomen. Dann folgen Halluzinatonen (man sieht Goldhamster), und schließlich der Tod. Es wurde jedoch 1925 in Santa Monica, Kalifornien ein Impfstoff entwickelt, der kostenlos an Goldgräber, Juweliere ect. verteilt wurde.

Gold 210[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein seltenes Isotop von Gold, das Gold 210, wurde 1993 von texanischen Wissenschaftlern entdeckt. Es reagiert bei Beschuss mit fiktiven Neutronen (nicht mit realen Neutronen verwechseln!) zu Polonium, weshalb es für den russischen Geheimdienst sehr interessant ist. Doch ist diese Substanz wegen der Strahlung sehr gefährlich und darf nur an Minder- und Volljährige frei im Supermarkt verkauft werden.

Förderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gold wird in Mienen gefördert, die überall auf der Welt zu finden sind. Man kauft sich einfach einen Goldesel und lässt ihn schnuppern. (P.S.:Geht theoretisch auch mit Goldhamstern oder -fischen, ist aber nicht zu empfehlen.) Wenn man die Goldader gefunden hat, gräbt man einfach und verscherbelt das Zeug.

Eine weitere ergiebige Goldquelle ist Omas Gebiss. Einfach mal nachschauen, und beizeiten zugreifen.

El Dorado[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

El Dorado ist eine sagenumwobene Goldstadt, die man jahrhundertelang vergeblich gesucht hat. 2004 endlich entdeckte man sie unter dem Boden von Berlin-Hellersdorf. Auf einen Schlag waren die Leute reich, auf den anderen wieder arm. Denn der Erlös aus den Goldverkauf ging sofort als Schuldentilgung an die Bank, die sich davon einen neuen Protzbau spendierte.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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