Kirchenschiff

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Das Kirchenschiff ist in der christlichen Seefahrt sehr verbreitet.

Konstruktionsmerkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kirchenschiff ist meistens sehr breit und hat nicht viel Tiefgang. Es wird meist als Trimaran konstruiert, mit einem Hauptschiff und zwei Seitenschiffen. Als Ausguck wird der Kirchturm verwendet. Die Schiffsglocke hängt ganz oben. Das erste Kirchenschiff wurde von dem schweizer Schiffsbauer und Veterinär Noah gebaut und hieß Arche.

Navigation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Astronavigation wird der Stern von Bethlehem verwendet. Da dieser nur äußerst selten zu sehen ist, ist man in der christlichen Seefahrt nachts auf Gott angewiesen; aber genau das ist ja der Sinn der Sache.

Seemannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der evangelischen Seefahrt spricht der Kapitän einmal in der Woche zur Mannschaft; in der katholischen Seefahrt auch mehrmals wöchentlich. Ein katholischer Kapitän muß männlich und unverheiratet sein. Bei den evangelischen darf auch mal Alice Schwarzer ran.

Proviant[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Proviant besteht nur aus kreisrundem Schiffszwieback und Rotwein. Der Proviant wird nur einmal wöchentlich abends als Abendmahl verteilt und auch nur an diejenigen Mannschaftsmitglieder, die an den lieben Gott glauben.

Flaggen und Signale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Als Seenotsignal werden die Flaggen X und P verwendet.
  • Anfang und Ende eines Schleppverbandes werden mit den Flaggen A und O gekennzeichnet.
  • Künstlicher Nebel wird durch Weihrauch erzeugt. Bei Nebel wird die Glocke geschlagen.
  • Bei Nebel wird mit dem polyphonen quartotaktilen Nebelhorn abwechslungsreich getutet; in Deutschland hat sich dafür der Name Orgel eingebürgert.
  • Ist die Orgel nicht laut genug oder der Nebel sehr dicht, stimmt die Mannschaft zusätzlich Schlachtgesänge an.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]