Koks

Koks (wissenschaftlich: Cocaine, eingedeutscht auch: Kokain) gilt als Hai-Society-Droge.

Das Koks wird meistens in Belgischen Kokain Containern transportiert

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koks gibt es in drei Farben:

schwarzer Koks = Schnupftabak
dunkelschwarzer Koks = Kohle
weißer Koks = gebleichter Schnupftabak

Da Koks so oder so aus Schnupftabak besteht, ist eine Verwendung keineswegs gefährlich, selbst weißes Koks ist als kinderfreundlich anzusehen. Hergestellt wird es in der so genannten Kokerei. Oft wird es auch in Verbindung mit dem Wohlfühlmittel Heroin der Firma Bayern (0 für Lederhosen) geschnieft. Der so genannte Sniffer hingegegen beschränkt sich auf das Kribbeln in der Nase, welches durch Koks hervorgerufen wird, es sei denn, es ist auch ein Cracker dabei, in diesem Fall wird er auch ein Pfeifchen mitrauchen. Am häufigsten wird Kokain jedoch oral, als sogennanter "Puderzucker" aufgenommen, welcher meist auf auf heißen Eisen gebratene Teigfladen, im Junkieslang als "Waffeln" bezeichnet, gestreut wird. Diese Konsumform ist so weit verbreitet, dass, wie Studien ergaben, auf jedem Weihnachtsmarkt durchschnittlich 4,06 Waffel-und-Puderzuckerdealer vetreten sind, und in 99,94% aller Städte über 5000 Einwohnern Puderzucker sogar im Supermarkt verkauft wird.

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koks in seiner weißen Form (wissensch. Cocaine, im Volksmund auch Schnee) wird vorwiegend bei Bayer in Leverkusen sowie in gewissen Ländern Lateinamerikas produziert - speziell in Kolumbien, Bolivien und Peru. Insbesondere in Peru gibt's soviel von dem Zeug, daß man die Wege damit bestreut, so daß selbst in den höchsten Regionen der Anden und im tiefsten Dschungel ein «Leuchtender Pfad» zu finden ist.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man nehme eine einfache Rezeptur, und aus Koks wird wieder Kohle. - Falco; wesentlicher Teil der Rezeptur sind zahlungskräftige Party-Teilnehmer, die als Katalysatoren wirken.