Wein

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„Dat beste am Wein is dat Pils danach.“

~ Günter Samtlebe über Wein


Wein (althochdeutsch für Wien) ist ein Gemisch aus Traubensaft, Alkohol und Glykol, welches je nach Anbauort der Traube verschieden schmeckt. Allerdings existieren in jedem Weinland auch Weine, die ohne Trauben hergestellt werden. In Italien heißen solche Weine Lambrusco. Manche Sorten erhalten auch menschliche Tränen.

Halb verdörrte Weinrosette, genau richtig für den Gärungsprozess.

Regionale Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weine eines jeden Landes haben spezielle Eigenschaften, die im folgenden Kapitel näher erläutert werden sollen.

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Französische Weine zeichnen sich durch einen besonders hohen Gehalt an Glykol aus. Diese besondere Form der Veredelung kreiert ein unvergleichliches Geschmackserlebnis und macht den Wein zudem resistent gegen die arktischen Winter in Frankreich.

Der französische Wein, der in deutschen Supermarktregalen zu finden ist, ist dagegen meist von minderer Qualität, da er kein Glykol, dafür allerdings Spuren von Froschschenkeln, Baguettekrümeln und Schneckenschleim enthält.

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italienische Weine unterscheiden sich in leichte Weine, bei deren Herstellung Trauben verwendet werden - Chianti und Valpolicella - die zu den Grundnahrungsmitteln jedes Römers zählen, schwere Weine, bei deren Herstellung keine Trauben verwendet werden - Lambrusco genannt - und schäumende Weine aus der Toskanaregion - Prosecco genannt. Weine der zweiten und dritten Kategorie stellen eine wichtigen Bestandteil und Voraussetzung für Orgien dar, und werden daher vom Fliegenden Spaghettimonster strikt abgelehnt.

Zitat: „Nur Lambrusco-Power is von Dauer...Graffito an einer Wand im Bahnhofsviertel von Frankfurt.

Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geharzt und klebrig ist Griechischer Wein auch sehr gut zum Abdichten von Fahrradschläuchen geeignet. Auch im Baugewerbe wird er gerne als Klebemittel eingesetzt. Der durchschnittliche Mitteleuropäer kriegt von dem Zeug allerdings ohne Ouzo keinen Tropfen runter.

Zitat: „Griechischer Wein ist wie das Blut der Erde...“ - Peter Alexander, Vicky Leandros u. a.

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichischer Wein wächst entweder im Weinviertel oder in Wien, wo er auch Heuriger genannt wird. Während der aristokratische Tôkayer aus dem Landesteil Ungarn von dunklem, tiefen Rot ist, und gerne auch von Vampiren verkostet wird, ist für den zum Export bestimmten österreichischen Wein - darunter Eiswein - ein leuchtendes Blau und ein angemessen hoher Glykolgehalt charakteristisch.

Zitat: «Im Prater blüh'n wieder die Bäume, in Grinzig da wächst schon der Wein...» - wienerisches Liedgut

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Wein kommt aus einer der zahllosen deutschen Weinanbauregionen - oder aus dem Supermarkt-Regal von «Schade & Füllgrabe» falls es sich um eine «Schade & Füllgrabe Originalabfüllung» (1,5 l Tafelwein für 0,95 € im Sonderangebot) handelt.

Beliebt sind

  • Pfälzer Weine - haben meistens seltsame Namen wie Gimmeldinger Meerspinne, Mußbacher Eselshaut, Musikantenbuckel oder ähnliches, schmecken aber viel besser, als es sich anhört und sollten unbedingt zu Pfälzer Saumagen getrunken werden.
  • Moselweine - umgangssprachlich Möselchen - meistens Riesling, und von Senioren sehr geschätzt (wenn auch teuer). Ihr Genuss ist allerdings politisch nicht ganz so korrekt, weil sie von den Kindern der Großfamilien verarmter Winzer in Handarbeit an lebensbedrohlichen Steilhängen geerntet und mit den Füßen gekeltert werden. (vgl. Kinderarbeit)
  • Badischer Wein - von der Sonne verwöhnt - zeichnet sich vor allem durch die winzigen "Viertele"-Gläser aus und sind daher für den Gewohnheitstrinker eher ungeeignet. Er enthält kein Glykol, da er von Natur aus pappsüß ist.
  • Württemberger - von der Sonne verpöhnt - wird traditionell auch immer wieder Semsakrebsler genannt, ein Derivat führender Essigmanufakturen. Seit Neuestem aber mischen junge Winzer die Szene auf und schaffen es, tatsächlich gute Weine zu keltern, was alteingesessene Weinbauern sehr verärgert, schließlich können sie damit ihre eigene Unfähigkeit nicht mehr mit den ach so widrigen naturräumlichen Bedingungen kaschieren.
  • Frankenwein - das einzig bemerkenswerte daran ist die ovale Flasche namens Bocksbeutel, weshalb er vor allem von japanischen Touristen gekauft wird.
  • Unstrut-Wein - ein sächsisches Qualitätserzeugnis von den Hängen an Saale und Unstrut rund um die kurfürstlich-sächsische Barockmetropole Dresden. Wird gern zu Märkischem Spargel aus feinsten Jenaer Kristallgläsern jeschlürft. - Vermutlich das einzige international wettbewerbsfähige Exportgut der DDR und daher knapp und teuer.
  • Äppelwoi - wird in Hessen auch Stöffsche genannt und statt aus Trauben aus Äpfeln gewonnen. - Wertvolles homöopatisches Mittel gegen Verstopfung!

Jede Weinbauregion in Deutschland - und innerhalb der Regionen auch jedes Winzerdorf - hat seine eigene Weinkönigin, die sich durch die Qualitäten Sangesfreude, Oberweite, Stand- und Trinkfestigkeit auszeichnet. Bürgermeister und Bundeskanzler können durch öffentliches Küssen der Weinköniginnen enorm an Popularität gewinnen, und - unabhängig von ihrem beschi überzeugenden Programm - entscheidend zu ihrer Wiederwahl beitragen.

Übersee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Israel - älteste Weinbauregion überhaupt, wo einst Noah den Wein erfunden hat.
  • Südafrika - Sonne satt = süßer Wein, die Neger Erntehelfer sind billig. Exportiert aber mehr Trauben zum futtern als in trinkbarer Form.
  • Kalifornien - wichtigste Weinbauregion der USA. Haben analog zum Begriff der Designerdrogen den Berufsstand des «Weindesigners» erfunden.
  • Mexiko - mexikanischer Rotwein (2 Liter 1,20 $) war - neben Love & Peace, Beat, Marihuana und LSD - Grundnahrungsmittel der Hippies
  • Australien - als Weinbauland weitgehend Terra Incognita. - Und Fosters sorgt dafür, daß das auch so bleibt!
  • Chile - grundsätzlich gleiche Bedingungen wie in Südafrika, jedoch noch günstigere Indios Erntehelfer. Zu Zeiten Pinochets für europäische Gaumen gewöhnungsbedürftig, da regelmäßig mit menschlicher Asche und Knochenmehl versetzt, heutzutage jedoch durchaus genießbar. Bevorzugter Messwein der katholischen Kirche, da eigene Arbeitslager Produktionsbetriebe vorhanden.

Herstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falsch: Die Trauben sollten für einen perfekten Weingenuss bereits flüssig sein und Alkohol enthalten.

Spezielle Weine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Grillmeister c.jpg
Schwatzriesling.jpg
Gourmet

Personen: Paul Bocuse | Johann Lafer | Alfons Schuhbeck

Berufe: Sommelier | Mensakoch | Gourmet

Zutaten: Hollandtomate | Ei | Wein | Gammelfleisch | Würztier | Gewürz | Senf | MensaGlibber™ Glutamasius

Zubereitung: Bachmannscher Schnitt | Braten | Kühlschrank

Events: Dominostein Day | Lanz kocht

Etablissements: Burger King | China-Restaurant | Dönerbude | Kantine | McDonalds

Speisen und Gerichte: Mensaessen | Menschenauflauf | Mouse au Chocolat | Rote-Beete-Suppe | Currywurst | Pizza | Saumagen | Kürbissuppe | Jägerschnitzel | Zigeunerschnitzel | Weihnachtsgans | Kinderteller | Mutterkuchen | Erdbeertorte | Schaumspeise mit Migrationshintergrund | Abwärtsstrudel | Kreuther Quark | Hot Dog | Wurstbrot | Geflügelsalat Hawaii™ | Chicken Nuggets | 1000-Jährige Kacklampe