Effi Briest
Effi "Feffi" von Briest - in der Literatur der Nachkriegszeit auch nur als Effi Briest berüchtigt - wurde am 32. Mai 1896 in Altruppin-Streusandmark geboren. Als Tochter eines reichen Industriemagnaten wurde sie bereits früh verhätschelt und mimte zweifelsohne das erste IT-Girl auf diesem Globus.
Verhältnis mit Fontane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Effi Briest und Theodor Fontane, einer der ersten anonymen Alkoholiker seiner Zeit, lernten einander in einer verruchten Berliner Bar kennen, in der Effi zuvor einige Weihnachtsverse nach der Schönbergschen Dodekakophonie vertont und ihren Ruf als antikapitalistische Dumpfbacke auf ein Neues bestärkt hatte. Sowohl Effi als auch Fontane waren mit ihrer gescheiterten Existenz einerseits überfordert, andererseits jedoch aufs äußerste davon angetan, anderen die Ohren damit vollzuheulen. So war es einem Schicksalsschlag gleich, dass ausgerechnet diese beiden Außenseiter der aufstrebenden Berliner Gesellschaft sich kennen und lieben lernten. Gemeinsam gingen sie für einige Zeit in den Spreewald, um Gurken zu sammeln. Zahlreiche Umzüge von Berlin nach Moskau, Rom, Paris, Los Angeles und Usedom folgten, was auch das Zerwürfnis der beiden selbstverdienten Lebenskünstler mit sich brachte, da Effi ein jedes Mal darauf bestand, eine Hollywood-Schaukel in ihrem Garten neben dem Rondel zu haben, damit sie auch ordentlich durchdrehen könne. Fontane, dessen Alkoholabhängigkeit sich während der Beziehung zu Effi zu vollkommener Abstinenz verwandelt hatte, erkannte letztlich, dass es so nicht weitergehen könne und setzte Effi auf dem Kahlen Asten vor die Tür. Seine Erlebnisse und die Zeit mit ihr verarbeitete er in dem viel gelobten Werk "Effi Briest", woraufhin Effi sich in Effie umbenennen ließ und den Rest ihres Lebens autistisch auf Spielplatzschaukeln verbrachte, bis sie schließlich von ihrem Hund Rollo totgebissen wurde und kümmerlich starb.
Einfluss auf die Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Effi Briests Einfluss auf die deutsche Politik ist ohne gleichen, war ihre Geburt doch der Auslöser für den Ausbruch des 1. Weltkriegs. Als schließlich bekannt wurde, dass die junge Effie verstorben war, riefen Philipp Scheidemann und Karl Liebknecht die Republik aus. Effi Briests beste Freundinnen, die New Yorker High Society Püppchen Carrie Bradshaw, Charlotte York, Samantha Jones und Miranda Hobbes planten daraufhin zahlreiche Attentate auf führende Politiker der Weimarer Republik und stahlen Luxembourg.
siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Briest, E.: Wanderungen mit Fontane und Lafontaine von Brandenburg bis ins Saarland 1881 ISBN 2-1848-1486-5
- Fontane, T.: Wanderungen eines Genius durch Effis Haar 1865-88 ISBN 2-1848-1486-5
- Fontane, T.: Effi Briest. Die Leiden einer Kafffee 1895 ISBN 2-1848-1486-5
- Fontane, T.: Der Stecherlin. ein See der Erholung 1898 ISBN 2-1848-1486-5
- Wuestling, John Walter Käsemann und Graf von und zu Splitt, Sieghelm Broderich Antoine Benjamin H.: Effi Briest Die ungekürzte Autobiographie 1750-2010 ISBN 2-1848-1486-5
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