Guinness-Buch der Rekorde
Das Guinness-Buch der Rekorde ist ein Buch, in das jährlich alle Leute eingetragen werden, die sowohl mit Vornamen als auch mit Nachnamen "Guinness" heißen. Verwaltet wird es von Graf Zahl, er zählt täglich die Mitgliederliste. Im Jahre 2002 wurde während eines Gerichts (siehe auch Gerichtshof)diskutiert, ob nicht Big Brother oder gar die Ö.P.N.V. die Verwaltung übernehmen sollte, doch das wurde alles von Otto vertuscht.
Schwierigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dabei gibt es häufig Schwierigkeiten, denn nach vielen öffentlichen Protesten wurde von der F.I.C.K. beschlossen, dass man grundsätzlich nicht den gleichen Nachnamen wie Vornamen tragen darf. Die Protestler brachten hauptsächlich das Argument vor, dass man ja auch nicht einfach Wayne Wayne heißen dürfe, und dass das ja jetzt ungerecht wäre. Unter den Protestlern befand sich auch Adolf Armleuchtermast - damals erst 12 Jahre alt - der für das Recht kämpfte, dass man seinen kurz davor geborenen Cousin Havid Dasselhoff nennen dürfe. Dafür zündete er sogar den Reichstag an..
Guinness-Büchler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Guinness Guinness, ein Pseudonym für Rammstein
Rudolf Heinrich Klaus Kiesel, Professor der allgemein spezifischen Sprachwissenschaften (er ist es auch, der immernoch den Begründer vom Guinness-Buch der Rekorde sucht. Seine bisherigen Ermittlungen ergaben: Schleinrich Hiemann)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Big Brother(zu Professor Kiesel)
- Gerichtshof (zu Gericht)