Jorgo Chatzimarkakis
„Schmatzirakaki ist ein toller Professor“
- ~ Austauschstudentin über Jorgo Chatzimarkakis
Jorgo Chatzimarkakis, von farsi chatzimar = Schatzkammer und griechisch kako = schlecht bzw. (mit) Scheiße (gefüllt), umgangssprachlich auch Tsatziki genannt, wurde am 21. April 1966 von einem Drehspieß im Duisburger Stadtteil Marxloh geschnitten. Das einzig Besondere an ihm sind die drei Tatsachen, dass er seine Doktorarbeit fälschte, einen bescheuerten Namen trägt und einer Verlierer-Partei angehört; unter Berücksichtigung des Letzteren ist Ersteres allerdings nicht wirklich besonders.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der griechische Duisburger übersprang die Grundschule und wurde im Alter von 6 Jahren direkt an einer mittelmäßigen Bonner Universität immatrikuliert. Dort studierte er bis zur Volljährigkeit lustlos herum und promovierte fast täglich in allen nur erdenklichen Fächern und Nebenfächern. Irgendwann heiratete er den Hausmeister und bekam von ihm zwei Kinder, die beide zweisprachig geboren wurden. Nach dem Bezug eines Reihenhauses in Duisburg-Hamborn kupferte er dann im Jahr 2000 seine letzte Doktorarbeit mit dem Titel Globaler Wirsing - Pekuniärer Irrsinn in Zeiten herrschender Presswurst aus einer Apothekerzeitung ab. Dieses nahm man ihm übel, er verlor seinen Lehrstuhl und wurde nach Brüssel ins Europaparlament verbannt. Dort ist er zur Zeit stellvertretendes Stellvertretermitglied im Ausschuss für die Verschleierung griechischer Korruptionsverschleierung.
Doppelpass[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jorgo Chatzimarkakis ist im Besitz zweier Pässe, einem griechischen und einem deutschen. Den griechischen Pass benutzt er immer dann, wenn er im Europaparlament um Almosen bettelt. Den deutschen Pass benutzt er, wenn er Doktorarbeiten fälscht um an lukrative Lehraufträge zu kommen und Duisburger Blondinen beeindrucken will. Als nächstes will Jorgo unbedingt noch einen ägyptischen Pass erwerben, da ihn jüngst ein Ruf an die Universität in El Gouna ereilte, wo er griechisches Finanzgebaren lehren soll.
Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jorgo Chatzimarkakis ist ehrenamtlicher Fackelträger des Duisburger Laubblaser-Vereins und unterstützt das Manifest der Spinelli-Gruppe.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 2007 wurde Chatzimarkakis von einer Brüsseler Lokalzeitung als „Europaabgeordneter der Woche“ in der Kategorie Zwiebelmett mit der silbernen Avocado ausgezeichnet. Seine Parlaments- und Plagiatskollegin Dr. Dr. Dr. Silvana Koch-Mehrin war darüber so begeistert, dass sie einen intellektuellen Orgasmus vortäuschte, Jorgos Doktorarbeit aus dem Jahr 2000 abschrieb und als ihre eigene ins Internet stellte.