Sahara Wagenknecht
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Sahara Wagenknecht (geb. am Tag der Oktoberrevolution 1917, also eigentlich im November) ist die Vorsitzende der nach ihr benannten Sahara-Partei. Wer mitmachen will muss sich jedoch noch etwas gedulden, bisher (Dezember 2023) gibt es nur eine Beitrittsgemeinschaft-Sahara-Wüste (BSW).
Leben und (geplantes) Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sahara Wagenknecht wurde am Tag der Oktoberrevolution in einer DDR-Exklave in der Sahara geboren. Da sie diesen lebensfreundlichen Ort im Alter von 3 Jahren verlassen musste, um in die richtige DDR überzusiedeln, erschöpfte sich ihr späteres Wirken in der Hoffnung, eines Tages mögen alle Menschen in der Sahara wohnen. Deswegen setzt sie sich mit der eigens hierfür gegründeten Sahara-Partei ein für:
- rücksichtslose Abschiebung aller Asylbewerber in die Sahara
- Aufkauf der Sahara von Algerien
- rücksichtslose Vertreibung allen Sandes aus der Sahara in die BRD
- Versaharaisierung der BRD mittels des so eingeführten Sandes
- Umwandlung aller privaten Sandkästen in Staatsbesitz zwecks Ansiedlung des eingeführten Sandes
- Umwandlung von Deutschland in eine utopische Saharaoase
- Umzug der Regierung von Berlin nach Saharabrücken, da der neue Bundespräsident Oskar Lafontaine aus Altersgründen nicht mehr nach Berlin umziehen kann, da dort nur noch eine behindertenunfreundliche Wohnung in Marzahn, 10. Stock bei ständig defektem Aufzug für ihn zu haben wäre - der Regierungsumzug nach Saharabrücken beseitigt den Wohnungsmangel in Berlin umgehend
- Das Schloss Bellevue, der Amtssitz des deutschen Wüstenpräsidenten, wird Stein für Stein von Steinmeier selbst abgemeiert und auf dem schönsten Grundstück am Saarufer bei Saharabrücken Stein für Stein wieder aufgebaut, mit je einer Sterneküche für präsidiales Frühstück, Mittag- und Abendessen - äußerlich wird nur das Dach des Schlosses verändert bzw. ganz darauf verzichtet zugunsten einer sogenannten "kommunistischen Plattform", von der aus die Staatsführung die Wiederinbetriebnahme der Völklinger Eisenhütte aus sicherer Entfernung bewundern soll, das Herzensprojekt des Präsidenten also, durch welches das Proletariat wieder zum Leben erweckt werden soll
- Einrichtung der Begrüßungsgeldstelle "Seelower Höhen", in welcher jedem einmarschierenden Russen 1111 Euro und 11 Cents bar auf die Hand ausgezahlt werden wird als Begrüßungsgeld
- Wiederherstellung der Pipeline NordStream 2, durch welche weitere russische Truppen nach Deutschland marschieren und so zwar nicht in Seelow, dafür aber in Rügen im eigens dafür luxuriös zur Willkommenskultur-Erlebnisstätte für die Rote Armee umgebauten KdF-Ferienzentrum Prora ankommen und angemessen bewirtet werden - die Bundeswehr wird aber nicht abgeschafft, sondern vom Verbündeten Iran zu Prügelpersern umgeschult
- die Rote Armee kommt also nicht, um Krieg zu führen, sondern lediglich, um "Friedensmahnwachen" abzuhalten, und die Bundeswehr wird nur noch gebraucht, wenn bei Aldi Korn und Wodka zu teuer werden