Armin Laschet
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Armin Laschet kam am 18. Februar 1961 in Aachen als Sohn einer Schlaftablette und einer Karnevalsprinzessin zur Welt. Er ist nicht nur, wie sämtliche Mitteleuropäer, ein Nachkomme Karls des Großen, sondern auch legitimer Erbe Helmut Kohls in Bezug auf das altbewährte Prinzip "Weiter so!", nachdem zwischenzeitlich Gerhard Schröder beweisen durfte, dass anders auch nicht besser ist, und Angela Merkel die Mischung aus beiden, Kohl und Schröder, vorlebte, also das Motto "Weiter so - oder doch nicht?"
Auf seinem Weg zur Macht platschte Laschet im Sommer 2021 buchstäblich der Klimawandel vor die Füße. Er schaute sich das Desaster wohl aus der Nähe an, aber schnell saß er wieder zusammen mit seinen Kohlekumpels in der Kneipe und scherzte mit ihnen, dass der Braunkohleabbau in Garzweiler wohl noch so lange dauern muss, bis auch Mönchengladbach dadurch von der Landkarte verschwindet und dafür endlich Düsseldorf standesgemäß dessen Platz in der Bundesliga einnehmen kann.
Weichenstellung Richtung Kanzleramt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für seinen nächsten Streich, die Eroberung des Bundeskanzleramtes, hat die Rheinländer Lachnummer die erzkatholische Geheimgesellschaft Opus Dei im Rücken, gegen welche die Jesuiten, die hinter dem sündig Tango tanzenden Papst Franziskus aus Argentinien stehen, Waisenknaben sind, und die Bilderberger kindergartenunreife Kleinstkinder. opus dei bedeutet Werk Gottes, welches aber auch zum Beispiel durch eine irdische Weltfußballerhand stellvertretend ausgeführt werden kann und in der Folge zu einem Sieg führt. So ein Handspiel wie einst Maradonas Sieggeheimnis erwartet Laschet frohsinngemut millionenfach am Tag der Bundestagswahl 2021, wo natürlich die geheimen Stimmzettel von Hand eingeworfen werden in Urnen, wo sie aber nicht als Asche, sondern als Stimmen der Stimmzählung harren, nach deren Vollendung sie stolz zu den ergebnisvorwegnehmenwollenden hochrechnenden Sozialforschern sagen können: "Wir sind das klare Ergebnis und ihr seid die Nebelkerzen!". Der Gag dabei wäre, dass durch ihr Handspiel die WählerInnen mit ihren Stimmen für Laschet eine Nebelkerze in noch mächtigerer Position installieren werden.
Ausgerechnet Laschets Lobby, die Kohlekumpels, und ihre weitläufige Verwandtschaft wollen statt Armin Annalena wählen, weil sie sie mit der Bergbauheiligen St. Anna verwechseln, die übrigens auch Heilige der Hausfrauen, Hausangestellten, Witwen, Armen, Arbeiterinnen, Weber, Schneider, Strumpfwirker, Spitzenklöppler, Knechte, Müller, Krämer, Schiffer, Seiler, Tischler, Drechsler und Goldschmiede, also als Heilige fast aller noch mehr Stimmen auf Annalena ziehen könnte, wenn diese in ihrer Ausdrucksweise nur immer authentisch und nicht ghost-written und unwortgebrauchsverhunzt bei den WählerInneN ankäme und dem Armin so ein leichtes Spiel machte für das, was Kanzlerkanditaten vor ihm unsägliche Wahlkampfmühen gekostet hätte. Aber Annalena hat noch eine Chance durch die Stimmabgabe kulturbeflissenner Halbwissender, welche bei ihr an Die schöne Annalena aus antiker Sagenmythologie denken ...