Yndrea Asylanti

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Vorsicht, Fakten!

Auch wenn es unwahrscheinlich klingt: Einige oder alle der Informationen in diesem Beitrag sind wahr und nicht erfunden.

„Wortbruch kann viele Facetten haben“

~ Yndrea Asylanti über ihre Krankheit in der FAZ

„Isch heiße Andrea Ypsilanti, und wurde in Rüsselsheim als Sohn eines Opel-Mitarbeiters geboren“

~ Yndrea Asylanti über sich Selbst, auch in der FAZ


Yndrea Asylanti (2008)

Yndrea „Ischabb gewonnn“ Asylanti, geborene Schnittlauch Petersilie Dill, adoptierte Sorbas, verwitwete Metaxas, ungültig zwangsverheiratete Papadimos, geschiedene Papandreou, ist eine deutsche Stewardess und „Ischwill“-Politikerin (SPD). Sie ist Ergebnis und Ursache diverser partei-interner Betriebsunfälle; ihre Verdienste hinsichtlich Realitätssinn, Bodenhaftung, Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit von Politikern werden als mustergültige Meilensteine empfunden und werden die Politikwissenschaft hierzulande noch über Generationen hinweg beschäftigen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asylanti wurde am 8. April 1957 infolge eines ehelichen Betriebsunfalls als dritte von zwei Töchtern in bitterarmen Verhältnissen einer Arbeiterfamilie aus dem 19. Jahrhundert geboren. Der Vater ist Meister in den örtlichen Popel-Werken; er wird infolgedessen nur 30 % über Tarif bezahlt und besitzt daher auch nur ein einziges Reihenhaus, das dafür aber schon dreimal abbezahlt ist.

Zunächst arbeitete sie frauentypisch und anständig als Sekretärin und Stewardess bei der Frusthansa. Anfang der 1980er Jahre heiratet sie einen verarmten Vertreter des griechischen Hochadels. Aus diesen „sozialdemokratischen Bildungsreformen der 60-er und 70-er Jahre“, wie sie auf ihrer Homepage betont, ergab sich für sie die Möglichkeit eines Hochschulstudiums. Anstatt am Herd stehenzubleiben studierte sie von 1986 bis 1992 an der Universität Frankfurt am Main Soziologie, Politikwissenschaft und weitere unvernünftige Dinge und schloss mit einer Diplomarbeit zum Thema „Frau am Steuer“ ab. Dies alles geschah gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Eltern, doch – „Ischwill“ – das Schicksal nahm seinen Lauf.

Politische Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch im Jahr ihres Studienbeginns trat sie in die SPD-Parteijugend ein und schaffte es, vor dem drohenden Wiedereinstieg in ein geordnetes Berufsleben bezahlte politische Ämter zu besetzen, zuerst im Bezirksverstand, dann ab 1994 in der Staatskranzlei und schließlich seit 1999 als Landtagsabgesonderte.

Nach zwei von der SPD überragend verlorenen Landtagswahlen 1999 und 2003 kam es zu einem parteiinternen Betriebsunfall, wobei es Asylanti aus der vierundsechzigsten Reihe heraus gelang, neue hessische Parteichefin zu werden. Aus Personalmangel innerhalb der SPD standen bei der Neubesetzung des Chefpostens nur verschiedene Putzfrauen des örtlichen Kongresszentrums zur Wahl. Wahrscheinlich aufgrund einer gewissen Ähnlichkeit Asylantis zu den Vertreterinnen dieser Berufsgruppe kam es zu jener Panne, dass sie aus Versehen zur neuen Parteichefin gewählt wurde. – „Ischabb gewonnn“

Bei der Aufstellung des Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2008 stand Asylanti mit Würgen Jalter erstmals in ihrem Leben ein Konkurrent im Weg, der sich im Gegensatz zu ihr auch noch sehr breiter Unterstützung in der Parteibasis erfreute. Guter sozialdarwinistischer Parteitradition folgend wurde dem Willen der Basis in vollem Umfang entsprochen, und Asylanti, und nicht Jalter, ging bei der Abstimmung als Siegerin hervor. – „Ischabb gewonnn“

Hessische Landtagswahl 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der folgenden Landtagswahl 2008 gelang Asylanti schließlich ein Betriebsunfall &%§@!*# strategisches Meisterstück, wie man mittels ausgeprägtem Realitätssinn und extremer Bodenhaftung dem politischen Gegner trotz dessen dramatischer Niederlage eine dauerhafte Mehrheit sichert und damit das Vertrauen der Wähler in die Politik hinsichtlich Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit auf Dauer verfestigt.

→ siehe auch: Landtagswahl in Hessen 2008

Als es bei der Wahl zu einer Patt-Situation zwischen dem bürgerlichen und dem linken Lager kommt, beginnt Asylanti aufgrund dieser überdeutlichen Mehrheitsverhältnisse – „Ischabb gewonnn“, „Ischabb gewonnn“ – sofort Koalitionsverhandlungen mit allen möglichen Parteien. Gemäß ihres Wahlversprechers, nicht mit der Linkspartei nicht, also auf keinen Fall und überhaupt gar niemals nicht zusammenarbeiten zu wollen, – „Ischwill“, „Ischwill“ – sie sich in jedem Fall von den Linken zur Ministerpräsidentin wählen lassen. In diesem Zusammenhang erhobene Vorwürfe, sie leide an Logarrhoe (Wortbruch), weist sie zurück.

Nachdem sich aber eine einzelne Abgeordnete trotz intensiver parteiinterner Morddrohungen nicht von diesem Plan überzeugen lässt, fühlt sich Asylanti in ihrem Kurs ausgesprochen bestärkt und setzt diesen folgerichtig unbeirrt fort. Als am Tag vor ihrer geplanten Wahl zur Ministerpräsentin im November noch drei weitere Gegenstimmen auftauchen (obwohl DIE LINKE nicht am Rot-Grünen Koalitionsvertrag mitgewirkt hat und diesen nur abnicken sollte), gibt sie dann plötzlich und unerwartet auf. Warum sich „Ischwill“–Asylanti dann nicht trotz nun fehlender Mehrheit zur Wahl gestellt hat, bleibt politischen Beobachtern bis heute ein Rätsel.

Als nach diesem unerklärlichen Scheitern plötzlich Neuwahlen in Hessen ausgerufen werden, lässt Asylanti in gewohnter Großzügigkeit ihr Schoßhündchen Thorsten Schläfer-Grümbel als Spitzenkandidaten antreten. Als die Wählerschaft diesen radikalen personellen Neuanfang der Hessen-SPD aus unerklärlichen Gründen nicht honoriert, tritt sie am Wahlabend nach Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen sogar selbstpersönlich zurück.

Politische Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asylanti

wird dem
ganz,
ganz
linken
Parteiflügel
der SPD

zugeordnet.

Damit ist eine besonders umfassende und unbefangene Sicht der Dinge sowie ein außerordentlicher Pragmatismus verbunden.

Ihre Schwerbunkttemen sinn die Billdunk unddie ewiche Juchend. Sie tritt insbesondere vehement für die Schaffung integrierter Ganztags- und Gesamtschulen ein. Daher hat sie selbst schon immer nur ein Gymnasium – „Ischabb gewonnn“ – besucht und schickt auch ihren unehelichen Sohn folgerichtig auf eine Privatschule – „Ischabb gewonnn“.

Weiterhin tritt sie für Mindestlöhne ein infolge ihrer langjährigen Berufserfahrung in schlecht bezahlten Jobs, gerade in den letzten Jahren ihrer Karriere. Auch tritt sie gegen Studiengebühren ein; jeder habe das Recht auf unbegrenzte und beliebig nutzlose Bildung. Das kenne sie aus ihrer eigenen Biografie zur Genüge.

Ebenso plädiert sie für die Abschaffung der Atomkraftwerke; sie macht sich stattdessen für den Strom aus der erneuerbaren Steckdose stark.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asylanti wohnt in einer Wohngemeinschaft zusammen mit ihrem Lebensgefährten, ihrem Sohn und einem befreundeten Paar und noch ein paar Kindern und noch ein paar Paaren … und Kindern in einem Swingerclub Reihenhaus in Frankfurt. Außerdem bespricht sie aus unerklärlichen Gründen mit jeder beliebigen Person ausgiebig parteipolitische Taktiken, sofern sich diese am Telefon als „Franz“ oder „Münte-Hefering“ ausgibt.


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Die selbsternannten Experten der Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.



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Deutsche Politiker

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Bundeskanzler classic: Olaf Scholz | ExbundeskanzlerInnen: Angela Merkel, Gerhard Schröder | Schatzkanzler: Christian Lindner | Beinahekanzler: Robert Mugabeck | Exbundeskanzlerkandidat: Frank-Walter Steinmeier
Schwarze 0(ehrenamtlich): Wolfgang Schäuble | Euroma: Ursula von der Leyen | Bundestagspräsidentin: Bärbel Bas

Aussie-Ministerin: Annalena Baerbock | In-Ministerin: Nancy Faeser | Just-tease-Minister: Marco Buschmann
Kanzlerin Mutter: Peter Altmaier | Ex-Penunzminister: Olaf Scholz | Wohnwahnwesen: Klara Geywitz
Gesundbeter: Karl Lauterbach | Soldatenkönigin: Christine Lambrecht |Miss Bildung II: Bettina Stark-Watzinger
Verkehr und Weinbau: Volker Wissing | Nahrung samt Anbau: Cem Özdemir | Abbeizminister: Hubertus Heil
Frau und Kind: Anne Spiegel | Umwelt, Natur, Atom: Steffi Lemke | Entwicklung: Svenja Schulze

Oppositionsminister: Gregor Gysi | Gesangsministerin: Andrea Nahles | Insolvenzminister: Klaus Wowereit
Landeier: Manuela Schwesig | Markus Söder

Weinkönigin: Rainer Brüderle | Buchmacher: Thilo Sarrazin | Bankpferd: Peer Steinbrück
Prototyp: Peter Trompetter | Retrograd: Margot Honecker | Grokophil: Martin Schulz | Haha: Armin Laschet
Legenden: Konrad Adenauer | Willy Brandt | Horst Köhler | Ludwig Erhard | Helmut Schmidt | Franz Josef Strauß
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Geisterfahrer: Oskar Lafontaine | Sahara Wagenknecht | Björn Höcke | Frauke Petry | Alexander Gauland

Abgewrackt: Yndrea Asylanti | Michael Glos | Roland Koch | Franz Müntefering | Jürgen Rüttgers | Edmund Stoiber
Abgeworben: Gerhard Schröder | Abgeschoben: Günther Oettinger | Abgehauen: Erich Honecker
Abgewaschen: Joachim Gauck | Abgeschrieben: Glücksritter a.D. Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg
Abgetreten: Kurt Beck | Abgerollt: Sigmar Gabriel | Abstrus: Kevin Kühnert | Abgenutzt: Friedrich Merz
Abgezockt: Christian Wulff | Abgewertet: Annette Schavan | Sicherheitshalber abgeschaltet: Stefan Mappus

Weiterhin von Bedeutung: Adolf Hitler, Joseph Goebbels

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 04/2009
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