Swingerclub

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Als Swingerclub wird ein experimentelles HIV-Programm des Robert-Koch-Instituts bezeichnet. Hierin wird die Verbreitung von Viren erforscht, bzw. aus reinem Zynismus betrieben. Ähnliche Experimente - aber gleichsam unbekanntere - Experimente gab es auch zur Krebs- und BSE-Behandlung, nur nannte man sie in beiden Fällen McDonalds.

Methode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anonym gehaltene Wissenschaftler versuchen auf der Straße ebenso anonyme Versuchskaninchen zu finden. Sie locken mit einem verführerischen Angebot, jedoch wird erwartet, dass er/sie ihren/seine Partner/in mitbringt. Es gibt auch sog. gleichgeschlechtliche Swingerclubs, wo entweder nur Männer oder nur Frauen Einlass haben. Das verführerische Angebot variiert je nach Zielperson, dazu später mehr.
Das Experiment beginnt, nachdem knapp 100 Testobjekte gefunden wurde. Hundert deswegen, da nach statistischen Messungen mindestens einer davon HIV haben muss.

Was geschieht im Swingerclub ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das wird eigentlich geheimgehalten, aber weil sämtliche Uncyclopedianer Swingerclubgänger sind, bzw. die spannenden Wissenschaftler sind, weiß man das hier halt:
Die Testpersonen werden gebeten, aber nicht gezwungen (erlaubt ist was allen gefällt!), untereinander zu interagieren. Es gibt Partyspiele, die entweder paarweise oder in Gruppen (z.b. eine Frau und drei Männer) ausgeübt werden, die viel Körperkontakt und Körperflüssigkeit beanspruchen. Häufig anzutreffen sind Spiele wie Twister, Bongbauen, Wettfixen oder Kampfraufen.
Mit täglichen Stuhl- und Urinprobe überwachen die Wissenschaftler das Ausbreiten von HIV. Sie schmeißen jedoch regelmäßig Leute aus dem Versuch raus, da sie nur in der Ecke hocken und nichts machen - oder beim Twister immer auf ihre/n Mitspieler/in fallen und auf einmal nicht hochkommen.
Wer zu viel säuft, kriegt nur noch Astra ausgeschenkt (Achja, die meisten Swingerclubs sind in St.Pauli).

Erkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftler konnten mit diesen Versuchsreihen noch nicht schlüssig erklären, warum vornehmlich Afrika von HIV betroffen ist. Da jedoch 'Twister' ein anscheinender großer Faktor in der Ausbreitung von HIV spielte, wurde Twister präventiv aus Afrika verboten. Erst später hat man bemerkt, dass Afrikaner von vornherein gar nicht die finanziellen oder zeitlichen Möglichkeit besitzen, sich dieses Spiel anzuschaffen.

Verführerisches Angebot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da es natürlich schwierig ist, Testpersonen für ein HIV-Verbreitungsversuchsprogramm zu gewinnen, werden sie schlichtweg angelogen. Dabei werden vor allem spezielle Interessen mit in den Belügungsprozess mit eingebracht:

  • Physiker: Ihm wird gesagt, es handele sich dabei um praxisnahe Diskussionsrunden über theoretische Elemente, Alternativen zu energiesparenden Lampen und der sog. Swing-Theorie.
  • Sadisten Ihnen wird gesagt, dass die Regierung sein ähm spezielles Interesse erkannt hat und deswegen fördern möchte. Dafür wurden spezielle Zwingerclubs errichtet, in denen sie ihrem Hobby nachgehen können.
  • Robert Cicero: Robert Cicero ist davon überzeugt, dass es sich jemand seine pseudonaiven postkritischen Texte anhören möchte, in diesen Swingclubs.