Stringtheorie

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"String? You mean G-string? I know all about that!"

~ Albert Einstein über Stringtheorie

Die Stringtheorie ist ein physikalisches Modell, das sämtliche im Universum ablaufenden physikalischen Vorgänge mit Hilfe von Analogien zu Unterwäsche beschreiben möchte. Sie postuliert damit die Vereinigung von Physik, Psychologie und Sexualinformatik. Die Anzahl der Anhänger der Stringtheorie wächst rapide an; Anfang 2007 arbeiteten in der Physik bereits mehr als 42% und in der Psychologie bereits mehr als 90% aller an Forschungsinstituten beschäftigten Wissenschaftler in der Stringtheorie.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dreißigjähriger Forschungsarbeit ist nun zum ersten Mal klar, wie Stützunterwäsche in einen G-String transformiert werden kann.

Die fundamentalen Objekte in der Stringtheorie sind nicht etwa Bälle, Wellen oder aber auch Striche wie in der klassischen Physik; stattdessen können alle physikalischen Prozesse auf Interaktionen von Strings zurückgeführt werden. Das Entscheidende ist hierbei, dass sämtliche von Menschen beobachtbare Prozesse sich durch geeignete Skalierung der Koordinatensysteme (bekannt als konforme Transformationen) auf atomare Prozesse übertragen lassen. Die hierdurch ermöglichte direkte experimentelle Überprüfung der Stringtheorie trägt entscheidend zu ihrer Popularität bei.

Die Gravitation, also die Anziehung von Massen, lässt sich beispielsweise durch die Anziehungskraft verschiedener Stringformen im Alltag simulieren. Das von Newton eingeführte Phänomen der "Masse", ohne sinnvolle Erklärung in der klassischen Physik, wird so durch die verschiedenen Erscheinungsformen von Strings erklärt. In einer detaillierten Rechnung für das Wasserstoffatom zeigte Hagen Kleinert 1979, dass sich die Masse des Wasserstoffatoms und damit seine Anziehungskraft durch die Anziehungskraft eines als einziges Kleidungsstück (Oben ohne) getragenen G-Strings exakt berechnen lässt. Kräfte wie beispielsweise die elektrische Kraft, die sowohl anziehend als auch abstoßend wirken können, lassen sich mit durch Berücksichtigung der abstoßenden Wirkung von von alten, dicken Männern getragenen Strings in beliebiger Genauigkeit beschreiben.

Neben Strings werden in der Stringtheorie im weitesten Sinne auch höherdimensionale Objekte, sogenannte p-Branen betrachtet. Diese sind aber nicht besonders beliebt, da sie den Blick auf das Wesentliche verstellen. Allenfalls geduldet sind dabei noch die Wonderbranen, da sie zumindest vielversprechende Perspektiven für die Zukunft bieten. Andererseits erscheint die physikalische Welt um so vieles einfacher, wenn man sich auf die Betrachtung von Strings beschränkt. Dies kompensiert die theoretischen Physiker auch ein wenig für den Verlust nackter Singularitäten.

Historische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Inspirationsquelle für Richard Feynman war und ist der G-String.

Die Anfänge der Stringtheorie reichen vermutlich in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück, als der US-amerikanische Physiker Richard Feynman am brasilianischen Strand hin und wieder über die Zusammenhänge zwischen Physik und der von knackigen Brasilianerinnen bevorzugt getragenen Unterwäsche sinnierte. Ergebnis seines mehrjährigen "Forschungsaufenthalts" war der wegweisende Artikel G-Strings And The Universe - A Promise For Unification? (1958), in dem er seine revolutionären Thesen präsentierte. Zur exakten mathematischen Ausarbeitung fehlte ihm jedoch ein detalliertes Verständnis der Gruppentheorie. Zu Feynmans bedeutendsten Schülern und Pionieren der Stringtheorie gehörten Hagen Kleinert, I. Peschel und Flavio Nogueira. Es kam zu ersten Kollaborationen mit Psychologen und Sexualinformatikern wie Sigmund Freud und dem Kölner Professor Jürgen Domian. Das Potential der Theorie als mögliche Vereinigung verschiedener Disziplinen wurde deutlich.

Nogueira begründete dann in den späten 80er Jahren die Schule der sogenannten Superstringtheorie. Hauptunterschied zur (klassischen) Stringtheorie war nun, dass sämtliche auftauchenden Begriffe mit dem Präfix "Super-" versehen wurden. Kritiker warfen Nogueira vor, er wolle damit lediglich seine Minderwertigkeitskomplexe überspielen, die er in seiner Jugend in Brasilien erworben hatte, als er dank mangelhaften Fußballtalents nie zum Pimpern mit attraktiven String-Trägerinnen kam. Wie jedoch später bekannt wurde, kam Nogueira die Idee zu dieser neuen Superterminologie bei einer seiner häufigen Betrachtungen der Fachzeitschrift Promiscuous Review D.

Als führender Kopf in der heutigen Generation von Stringtheoretikern gilt der Physiker und Sexualpsychologe Tobias Fældmånn-Wøstefeld. In den USA ist besonders der russische Physiker Igor Pikovski (Santa Barbara) hervorzuheben.

Errungenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie bereits erwähnt, liegt die Stärke der Stringtheorie in ihrer Fähigkeit, sowohl theoretisch beliebige Vorgänge in der Physik genau vorher zu sagen, als auch sehr direkt durch Experiment überprüfbar zu sein. Dies führte zu weltweiter weitreichender Zusammenarbeit zwischen Nerds, Psychologen und Sexualinformatikern; in den letzten Jahren gibt es einen zunehmenden Trend in der Soziologie und Ethnologie, aktiv an stringtheoretischer Forschung mitzuarbeiten. Die Stringtheorie könnte sich zu einer umfassenden Theorie der Weisheit entwickeln und alle wissenschaftliche Forschung zusammenfassen. In diesem Kontext wird eine mögliche Weiterentwicklung der Stringtheorie oft als M-Theorie (M für Muschi) bezeichnet.

Experimentelle Feldstudien im Rahmen der Stringtheorie werden besonders von den Universitäten Santa Barbara und Los Angeles (USA), Zotzenheim (Deutschland), Malle (Spanien) und Acapulco (Mexiko) betrieben.

Ein Höhepunkt der mannigfaltigen heterotischen und homoerotischen Küche sind gegrillte Calabi-Yau-Steaks. Das Bild zeigt deren Aluminiumverpackung in ihrer kompaktifizierten Form.

Einer der bedeutendsten Verdienste der Stringtheorie liegt darin, dass sie die Möglichkeiten der Gruppentheorie grundlegend erweitert hat. Eine der möglichen Stringtheorien basiert zum Beispiel auf der Gruppe U(96) und sagt vorher, dass die Menschheit, nach ihrem Untergang im Nordatlantik, sich lap-dancender Meerjungfrauen ganz ohne Strings erfreuen kann. Eine andere Stringtheorie, die auf der Gruppe U(512) beruht, sagt vorher, dass eine Zeit des Gruppensex folgen wird, bei der sich die gewohnten Unterschiede zwischen Plus und Minus, Yin und Yang, Yoni und Yantra, Mann und Frau, allesamt im Orgasmus der kombinatorischen Explosion vereinigen werden.

Wiederum eine andere Theorie auf Basis der Gruppe E(605)xE(605) ist sehr umstritten, und die Forscher hoffen inständig, dass sie nicht renormierbar und daher nicht für die Wirklichkeit relevant ist.

Neuere Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die weitgehende Gleichstellung Homosexueller in der modernen westlichen Gesellschaft hat auch in die Stringtheorie Einzug gehalten. Neben der klassischen heterotischen Stringtheorie, wobei sich "heterotisch" als leichter aussprechbare Kurzform von "heteroerotisch" durchgesetzt hat, wird nun auch die homoerotische Stringtheorie immer beliebter. Sie versucht, die fundamentalen Kräfte der Physik auf die Anziehung von Männern durch von anderen Männern getragene Strings zurückzuführen.

In der einschlägigen erotischen Küche ist es ferner üblich geworden, die erotische Empfindung beim gemeinsamen Tragen von G-Strings durch Zubereitung von Gerichten auf Grundlage des Calabi-Yau zu intensivieren, eines Fisches, der sowohl im Atlantik, als auch im Pazifik heimisch ist.

Weiteres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der englischen Literatur wird die Stringtheorie zumeist als "thong theory" bezeichnet.

Die zunehmende Verbreitung der Stringtheorie auch in der Sexualinformatik führte zur Einführung der Strg-Taste auf neueren PC-Tastaturen.

Verwandte Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kosmischer String