Ethnologie
Die Ethnologie (lat.: ἔθνος, Aliens), zu deutsch Rasselehre, erforscht als Wissenschaft die verschiedenen Ethnien, bzw. Völker der Welt durch beispielsweise Schädelvermessung oder Klassifizierung anhand Augen- oder Haarfarbe, sowie deren Kultur, sofern sie eine haben, und wie man sie effizient der westlichen Kultur angleichen kann. Ethnologie hat vom Wortstamm auch nichts mit Ethik oder ähnlichem zu tun.
Begriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die antike Ethnologie richtete ihr Augenmerk hauptsächlich auf die Erforschung der Kulturen der heutigen Mittelmeerregionen wie Griechenland und Rom, sowie der nördlichen Völker, wie Germanen und Wikinger. Damals war man überzeugt, daß in etwa die Völker der Slawen oder britische Völker keine Menschen waren, weswegen sie auch nicht ethnologisch, sondern zoologisch erforscht wurden. Doch da die Forschungen damals sich hauptsächlich mit den Gebräuchen rund um das Brauen von Bier oder das Keltern von Wein beschränkten, sind die Ergebnisse heute nicht sonderlich brauchbar.
Danach, als liberaler definiert wurde wer oder was ein Mensch sei, begann das Interesse der Ethnologie sich auf die außereuropäischen, schriftlosen Völker zu richten. Noch später, als dann alles als Mensch bezeichnet wurde, was zwei Beine hatte und einen Kopf besaß um darauf eine Mütze aufsetzen zu können, wurde Ethnologie zunehmend als System vielfältiger und miteinander verflochtener Disziplinen verstanden. Anthropologie, Geschichte, Geschichtenerzählen sind ebenso ein Teil davon wie Psychologie, Philosophie und Kultursemiotik. Seit der Gründung Bebsi-Colas gehören auch Ökonomie und Manipulationswerbemechanismen dazu.
In Europa wird zusätzlich die Europäische Ethnologie betrieben. Insbesondere in Deutschland, wo die Ethnologie Rasselehre genannt wird, blühte die Wissenschaft auf. Die Rasselehre, die aus den Folklore-Wissenschaften hervorgeht und heute als Selbstreflexion der europäischen Kultur das Andere in der eigenen Gesellschaft untersucht, bemüht sich rührend um das Verständnis der Kulturen und das harmonische Miteinander.
Gegenstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Ehtnologie untersucht Struktur und Funktion von Gesellschaftssystemen und versucht sie modellhaft darzustellen. Ergebnisse dieser Studien sind klare und generell mustergültige, aussagekräftige Resümees wie: "Deutsche sind friedliebend", "Polen sind kleptoman veranlagt" oder "Briten gehen so stocksteif, weil sie ihren Regenschirm im Arsch tragen". In diese Zusammenfassungen fließt die gesamte Breite des gesellschaftlichen Lebens ein. Unterschiede zwischen den Geschlechtern, zwischen städtischen Gesellschaften oder auch in Kunst und Kultur von Regionen und natürlich auch die soziale Schichtung sind hierbei eminent wichtig. Der Betrachtung des Geenpools eines Volkes wird der größte Stellenwert zugeordnet. Schließlich hat die Epigenetik herausgefunden, daß die Eigenschaften eines Menschen auf seine Nachkommen übertragen werden, was für Ethnologen ausgesprochen interessant ist, da sie so auch aus erster Hand über die Vorfahren des Volkes Wissen zusammentragen können.
Methodik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die bedeutendste Art Daten zu erheben ist die ethnologische Feldforschung. Insbesondere deutsche Ethnologen tun sich hierbei hervor. Ihre Leidenschaft für die Forschung an Ort und Stelle gilt insbesondere den slavischen Völkern, wofür sie viel Aufwand in Kauf nehmen, aber stets sorgfältig für ihre Nachfahren dokumentieren. Das Charakteristikum des Feldaufenthaltes ist die sogenannte "teilnehmende Beobachtung". Darunter wird das Leben einer großen Gruppe von Forschern in einer fremdvölkischen Sippe, oder das Leben einer kleinen Gruppe von Forschern in ihren heimischen Labors zur Theorieentwicklung verstanden. Nur so kann der Alltag fremder Kulturen wirklich verstanden werden. In dieser Zeit wird eng mit der lokalen Bevölkerung zusammengelebt und kommuniziert. Anhand der Reaktionen, die nach Befehlserteilung seitens der Forscher erfolgen, können Rückschlüsse auf das Wesen des Volkes geleitet werden. Dies ist eine recht zeitintensive Forschungsvariante.
Neben der Feldforschung gibt es noch die Möglichkeit von Interviews mit den Einheimischen. Dies ist Methode bei schriftlosen Völkern oder Kulturen, sowie dazu geeignet Unterschichten einer Kultur zu erforschen.
Um die Stärke und Willenskraft eines Volkes zu verstehen, hat sich ein Mittel besonders bewährt und durch seine Trefferquote hervorgetan. Die Forscher und die Einheimischen vergleichen die Länge ihres Penis um daraus Kenntnisse über das generelle Verhalten zu erlangen.
Forschungsbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Visuelle Anthropologie: Klassifizierung anhand von Vermessung von Körper und Schädel, Augen- und Haarfarbe und der Form der Nase.
- Verwandtschaftsethnologie: Untersuchung über das familiäre Verhältnis von Amtsträgern.
- Ethnosoziologie: die Erforschung der Frage, warum manche Völker so gottverdammt primitiv und verblödet sind.
- Religionsethnologie: die Erforschung der Frage, warum die USA und die arabischen Völker sich nicht verstehen.
- Friedens- und Konfliktforschung: selbsterklärend. Lieblingsgebiet der Deutschen, da großangelegte Feldforschung möglich.
- Action Anthropology: angewandte Chaostheorie.
- Wirtschaftsethnologie: Lehre, wie man ganze Länder ohne Krieg plattmacht.
- Genderforschung: Erforschung der Frage, warum Frauen nachweislich ein kleineres Gehirn als Männer haben.
- Rechtsethnologie: Forschung, daß harte Strafen, wie die Todesstrafe, sinnvoller sind, um daraus zu lernen und es das nächste Mal besser zu machen.
- Interkulturelle Kommunikation: warum es besser ist nur eine Sprache weltweit zu haben und nicht 2645 verschiedene und so viele dämliche Akzente oben drauf.
Berühmte Ethnologen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Prof. Dr. Josef Mengele
- Seine Königliche Hoheit Kaiser Hirohito von Japan
- Mao Tse Tung
- Kim Jong-il