Menschenrasse
Wenn das Ende kommt, sollte man vorbereitet sein ! Sicher ist hier jemandem beim Fertigstellen des Artikels etwas ganz Wichtiges dazwischen gekommen. Jetzt naht die Zeit heran, dieses Lebenswerk zu vollenden. |
Menschenrasse ist ein Begriff, der in einer demokratischen, modernen, toleranten, menschenfreundlichen, friedliebenden, sozialen, offenen und folterfreien Gesellschaft nichts verloren hat. Deshalb wird er bis heute ständig überstrapaziert.
Es gibt zwei gängige Theorien bezüglich Menschenrassen
Die anerkannte These[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Menschenrassen gibt es nicht, denn Gott hat die Welt in sechs Tagen (mit Überstunden) aus der Mütze gezaubert und hatte dann für so einen Schnickschnack keine Zeit, oder, sollten wir tatsächlich - so wie George W. Bush - vom Affen abstammen, dann hat eine höhere Macht, Papa Schlumpf oder Yoda eingegriffen, damit sich im Gegensatz zu anderen Tieren beim Menschen keine Rassen herausbilden.
Verschiedene Hautfarben, das Tragen von Lederhosen, Anzetteln von Weltkriegen und unterschiedliches musikalisches Empfinden sind reine soziale Konstrukte oder sind Folgen des Ozonlochs, der antiautoritären Erziehung und des Fast Foods.
Die ketzerische These[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wissenschaft behauptet es gibt tatsächlich verschiedene Menschenrassen. Nur sind diese bereits ausgestorben. Beispiel hierfür wären z.B. der Neandertaler, der Homo Erectus oder der Mantafahrer.
Manche behaupten sogar, es würden heute noch primitve Urformen von Homo Sapiens leben. Als Beispiel hierfür werden immer wieder Exemplare vom Schlag eines Nikolai Walujew herangezogen.
Auch heutzutage finden, in sporadischen Abständen, immer wieder Mutationen statt, die einzelne Individuen stark aus der Art schlagen lassen. In der Vergangenheit hat solch entartetes Mutieren schon zur Entstehung von schnauzbärtigen Trockennasenaffen geführt (auch Schrumpfgermanen genannt), die die Weltherrschaft an sich reißen wollten.