Hobby

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Das Wort Hobby stammt aus dem Schwäbischen und bedeutet direkt ins Deutsche übersetzt "Hab ich".

Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Hobby ist eine regelmäßig stattfindende Beschäftigung, bei welcher oftmals sehr viel Geld auf der Strecke bleibt. Beispielsweise ist das Besuchen von Prostituierten ein sehr weit verbreitetes Männer-Hobby der oberen Gesellschaftsklasse. Jedoch pflegen auch Sozialhilfeempfänger, Langzeitsarbeitslose sowie Behinderte - kurz gesagt: die Unterschicht auch ihre Hobbys. Beispielsweise widmen sie sich der Entsorgung von Bier und tragen somit zur weltweiten DHMO-Entlastung bei.

Bei Frauen trifft die Einteilung in Ober- und Unterschicht nicht zu. Alle Frauen haben nur ein einziges und selbes Hobby: Putzen.

Dämliche Hobbys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben diesen universellen Hobbys gibt es noch einige besondere Steckenpferde, die oft auf Unverständnis stoßen:

  • Philatelie
  • Die Zweitfamilie im Keller belästigen
  • Tabletop Spiele
  • Auf Kinderspielplätzen rumlungern und kleine Kinder ansprechen
  • einem unereichbaren Schönheitsideal nachlaufen
  • Mit den Nachbarn einen Kleinkrieg um Nichtigkeiten führen
  • Kegeln (im Prinzip auch nur Saufen)
  • Teilnahme an Kaffeefahrten
  • beim Teleshopping Unmengen von nutzlosem Gerümpel kaufen
  • dumm rumlabern in Internet-Foren
  • bei dämlichen Fernsehquizshows für einen halben Euro anrufen (200 mal)
  • Rumstammeln in Situationen, die Schlagfertigkeit erfordern und eine Woche später auf eine gute Antwort kommen
  • Esoterik-Seminare besuchen

Hobbys, die Laune machen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • rhetorische Fragen beantworten
  • knipsenden Touries durchs Bild latschen
  • 200m vor der Radarfalle stehen mit einem Schild: Achtung Blitzer!
  • mit der Digicam an der Autobahn stehen und selber Blitzer spielen
  • bei der Telekom anrufen und fragen, ob sie nicht ihren Tarif wechseln wollen
  • bei ebay WLAN-Kabel verkaufen
  • in der S-Bahn ungefragt dem Sitznachbarn laut die Zeitung vorlesen
  • in der S-Bahn unerkannt das Handy die Aufnahme abspielen lassen: „Soo, die Fahrausweise bitte...“
  • bei Kabel Deutschland anrufen und fragen, ob sie nicht ihren Tarif wechseln wollen
  • in der U-Bahn militante Raucher ansprechen, sie sollen doch mal die Zigarette ausmachen
  • bei Schlägereien zuschauen
  • Gaffer auf ihre mangelnde Zivilcourage aufmerksam machen oder Taschendiebstahl
  • die Stadt verzieren

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

14.000 v. Chr. wurde zum ersten Mal das Wort 'Hobit' von einem Nordischen Menschen ausgesprochen, hatte jedoch keinerlei Bedeutung. Mit dem Verlauf der Geschichte bekam das Wort eine Bedeutung, welche jedoch zahlreich geändert wurde. Das erste Mal bekam das Wort 'Hobit' eine Bedeutung unter der Herrschaft eines arischen Pharaos. Dieser Pharao gab dem Wort die Bedeutung: Kodamolios. Im 3. Reich wurde das Wort zu 'Horbirt' umgewandelt und bedeutete: "Mit Juden spielen". Mit dem Zerfall des 3. Reiches und dem Aufbau der BRD wurde das Wort 'Horbirt' entnazifiziert und stand zum freien Gebrauch ohne Bedeutung wie vor 16.000 Jahren zur verfügung. Lediglich die Aussprache und Schreibweise wurde geändert.


Anwendungszeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männliche Hobbys werden ausgeübt, wenn die Ehefrau nicht zuhause oder extrem am Nerven ist. Weibliche Hobbys sollten rund um die Uhr ausgeübt werden, da eine Frau keine Zeit zum Nachdenken haben sollte. Es könnte passieren, dass sich die Frau dann einbildet, ausgenutzt zu werden.

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